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Andersens Märchen

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Nutzungslizenz

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Bibliografische Daten

fullscreen: Andersens Märchen

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9514072
Persistente ID:
PPN1892237857
Titel:
Andersens Märchen
Untertitel:
einzige vom Verfasser selbst besorgte deutsche Original-Ausgabe ; Volks-Ausgabe
Signatur:
K 4718
Autor:
Andersen, Hans Christian
Dokumenttyp:
Monographie
Erscheinungsjahr:
1904
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
FID
Umfang:
VI, 520 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Andersens Märchen
  • Einband
  • Vorsatz
  • Die Störche.
  • Titelseite
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Der Tannenbaum.
  • Der Schweinehirt.
  • Das Liebespaar.
  • Die Geschichte des Jahres.
  • Wie es der Alte macht, ist's immer recht.
  • Der standhafte Zinnsoldat.
  • Der große Klaus und der kleine Klaus.
  • Der Buchweizen.
  • Die lieblichste Rose der Welt.
  • Ein Unterschied ist da.
  • Ole Luk-Oie.
  • Montag.
  • Dienstag.
  • Mittwoch.
  • Donnerstag.
  • Freitag.
  • Sonnabend.
  • Sonntag.
  • Die Galoschen des Glücks.
  • I. Ein Anfang.
  • II. Wie es dem Justizrate erging.
  • III. Des Wächters Abenteuer.
  • IV. Ein Hauptmoment. Eine höchst ungewöhnliche Reise.
  • V. Die Verwandlung des Kopisten.
  • VI. Das Beste, was die Galoschen brachten.
  • Fünfe aus einer Hülse.
  • Das Mädchen, welches auf das Brot trat.
  • Das häßliche junge Entlein.
  • Die Kröte.
  • Die Störche.
  • Unter dem Weidenbaume.
  • Die Prinzessin auf der Erbse.
  • Das Feuerzeug.
  • Das stumme Buch.
  • Holger Danske.
  • Die wilden Schwäne.
  • Alles am rechten Platze.
  • Die roten Schuhe.
  • Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen.
  • Der fliegende Koffer.
  • Der Kobold und der Höker.
  • Däumelinchen.
  • Eine Geschichte.
  • Die Schnecke und der Rosenstock.
  • Die alte Straßenlaterne.
  • Fliedermütterchen.
  • Das Schwanennest.
  • Die Nachbarfamilien.
  • Ib und Christinchen.
  • Das alte Haus.
  • Das Judenmädchen.
  • Der Flachs.
  • Der Halskragen.
  • Die Geschichte von einer Mutter.
  • Der Wassertropfen.
  • Der Engel.
  • Der Springer.
  • Der Flaschenhals.
  • Die Schneekönigin. In sieben Geschichten.
  • Erste Geschichte, welche von dem Spiegel und den Scherben handelt.
  • Zweite Geschichte. Ein kleiner Knabe und ein kleines Mädchen.
  • Dritte Geschichte. Der Blumengarten bei der Frau, welche zaubern konnte.
  • Vierte Geschichte. Prinz und Prinzessin.
  • Fünfte Geschichte. Das kleine Räubermädchen.
  • Sechste Geschichte. Die Lappin und die Finnin.
  • Siebente Geschichte. Von dem Schlosse der Schneekönigin, und was sich später darin zutrug.
  • Die Stopfnadel.
  • Der kleine Tuk.
  • Der Reisekamerad.
  • "Etwas."
  • Zwei Brüder.
  • Des Schlammkönigs Tochter.
  • Tölpel-Hans. (Eine alte Geschichte, aufs neue erzählt.)
  • Ein Blatt vom Himmel.
  • Sie taugte nichts.
  • Die Psyche.
  • Der Rosen-Elf.
  • Der Vogel des Volksliedes.
  • Die Glocke.
  • Der Mistkäfer.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

Die 
Geschichte von einen Mutten. 
—8 
2 
ine Mutter saß bei ihrem kleinen Kinde: sie 
war sehr betrübt und fürchtete, daß es 
sterben möchte. Sein Gesichtchen war bleich, 
die kleinen Augen hatten sich geschlossen. 
Das Kind holte schwer und zuweilen so tief Atem, 
als wenn es seufzte; und die Mutter sah noch trau— 
riger auf das kleine Wesen. 
Da klopfte es an die Thür, und ein armer, 
alter Mann trat ein, der in eine große Pferdedecke 
gehüllt war, denn die hält warm, und das hatte er 
nötig: es war ja kalter Winter. Draußen war alles 
mit Eis und Schnee bedeckt, und der Wind blies so 
scharf, daß er ins Gesicht schnitt. 
Da der alte Mann vor Rälte zitterte und das 
kleine Kind einen Augenblick schlief, ging die Mutter 
und setzte Bier in einem kleinen Topfe in den Ofen, 
um es für ihn zu wärmen. Der alte Mann setzte 
sich und wiegte, und die Mutter setzte sich auf einen 
alten Stuhl neben ihn, sah auf ihr krankes Kind, 
das so tief Atem holte, und erfaßte die kleine Hand. 
„Nicht wahr, du glaubst doch auch, daß ich es 
behalten werdeꝰ“ fragte sie. „Der liebe Gott wird 
es nicht von mir nehmen!“ 
Der alte Mann — er war der Tod — nickte 
so sonderbar, daß es ebenso gut ja, wie nein bedeuten 
O
	        

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Andersen, Hans Christian. Andersens Märchen. Leipzig: N.p., 1904. Print.
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