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Zeitungsband (1943, Bd. 4)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1943, Bd. 4)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318709
Titel:
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Untertitel:
unabhängige Tageszeitung in Schleswig-Holstein ; Nachrichten für Rendsburg und Rendsburg-Eckernförde
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverl.
Erscheinungsort:
Flensburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7772415
Persistente ID:
PPN1856608522
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1943
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318709_1943-10-14_241
Titel:
Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Oktober 1943
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1943-10-14
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
  • Zeitungsband (1943, Bd. 4)
  • Ausgabe vom Freitag, den 01. Oktober 1943 (230)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Oktober 1943 (231)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Oktober 1943 (232)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Oktober 1943 (233)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Oktober 1943 (234)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Oktober 1943 (235)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Oktober 1943 (236)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Oktober 1943 (237)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Oktober 1943 (238)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Oktober 1943 (239)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Oktober 1943 (240)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Oktober 1943 (241)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Oktober 1943 (242)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Oktober 1943 (243)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Oktober 1943 (244)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Oktober 1943 (245)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Oktober 1943 (246)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Oktober 1943 (247)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Oktober 1943 (248)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Oktober 1943 (249)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Oktober 1943 (250)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Oktober 1943 (251)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Oktober 1943 (252)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Oktober 1943 (253)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Oktober 1943 (254)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Oktober 1943 (255)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. November 1943 (256)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. November 1943 (257)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. November 1943 (258)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. November 1943 (259)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. November 1943 (260)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. November 1943 (261)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. November 1943 (262)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. November 1943 (263)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. November 1943 (264)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. November 1943 (265)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. November 1943 (266)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. November 1943 (267)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. November 1943 (268)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. November 1943 (269)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. November 1943 (270)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. November 1943 (271)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. November 1943 (272)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. November 1943 (273)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. November 1943 (274)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. November 1943 (275)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. November 1943 (276)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. November 1943 (277)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. November 1943 (278)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. November 1943 (279)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. November 1943 (280)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. November 1943 (281)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 01. Dezember 1943 (282)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 02. Dezember 1943 (283)
  • Ausgabe vom Freitag, den 03. Dezember 1943 (284)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. Dezember 1943 (285)
  • Ausgabe vom Montag, den 06. Dezember 1943 (286)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 07. Dezember 1943 (287)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 08. Dezember 1943 (288)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 09. Dezember 1943 (289)
  • Ausgabe vom Freitag, den 10. Dezember 1943 (290)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. Dezember 1943 (291)
  • Ausgabe vom Montag, den 13. Dezember 1943 (292)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 14. Dezember 1943 (293)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 15. Dezember 1943 (294)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 16. Dezember 1943 (295)
  • Ausgabe vom Freitag, den 17. Dezember 1943 (296)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. Dezember 1943 (297)
  • Ausgabe vom Montag, den 20. Dezember 1943 (298)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 21. Dezember 1943 (299)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 22. Dezember 1943 (300)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 23. Dezember 1943 (301)
  • Ausgabe vom Freitag, den 24. Dezember 1943 (302)
  • Ausgabe vom Montag, den 27. Dezember 1943 (303)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 28. Dezember 1943 (304)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 29. Dezember 1943 (305)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 30. Dezember 1943 (306)
  • Ausgabe vom Freitag, den 31. Dezember 1943 (307)

Volltext

Schleswig-Holsteinische 
Rendsbnrger 
Bezugspreis: Ausgabe A 1.75 RM monatt. sefnfchl. 18.« Rpf. Poftztga -GebBhf) ausrdtl. 36 Rpf. ßestetlgetb, Ausgabt ö etnschl. 
Illustrierter ^odienbellage L os RM lelnfcbl. 22.6 Rpf. Postzeitungs-Gebübr) ausseht. 36 Rpf. ßestellgetö. EinzeUNr. 10 Rpf. 
ausipärtatsKpf. SchrlftleltungunO Geschäftsstelle: Renöaburg, HausÖerLanöeezeltung . Ruf 2551 • Posthhedi: Hamburg 16278 
Sanhen Reiehsbanh Wtftbolft.Oanh Spar- unb Lelh-Kasse Schtesrolg-Holftelnlsehe Banh Unbhrebitbanh, alle ln Rendsburg 
Tageblatt 
Anzelgenpretle: Jm Anzelgtuttll 6runbpre!« für öle 46 mm breite .W.lmeterzettt 14 Rpf., Im Ielftest Gmnbprtls «r Me« 
nm breite Mtlttmeterzelle 32 Rpf. Ermäßigte Srunöprelle. Aufschläge sowie Nachlasse laut Preisliste Nr 6 Nachl3ßsiaffe. 
Geschäftsbedingungen nach Maßgabe Ser Bestimmungen Oe» Werberats • Die Behinderung Oer Lieferung rechtfertigt heilten 
Anspruch auf Rückzahlung be* Bezugspreise» Für unverlangt tlngehtnöe Beitrüge übernimmt öle Schrlftleltung keine Gewähr 
136. Jahrgang 
Donnerstag, den 11. Oktober 1614 
Nummer 211 
Schwächung IschungKmgchmas 
durch England 
Hand in Hand mit der kommunistischen Agitation 
kb. Lissabon, 11. Oktober. 
(Telegramm unseres Korrespondenten.! 
In der Gehetmsitzung des NSA.-Senats. vor 
der die fünf um die Wett gereisten Senatoren 
Bericht erstatteten, und über die trotz der An 
drohung scharfer Disziplinarstrafen gegen indis 
krete Teilnehmer die ganze angelsächsische Presse 
die ausführlichsten Kommentare wiedergibt, 
wurde von Senator Chandler erklärt: „China 
ist so schwach, dost Japan es jederzeit erobern 
kann." Ten Engländern wurde vog ihm vor 
geworfen, Tschnngkingchina bewußt niederzuhal 
ten, um später um so leichter die Wicderhcraus- 
gabe Hongkongs durchsetzen zu können. 
Nach einem Bericht der „Chicago Daily Tri 
bune" erhält England bei dieser gewollten 
Schivächnng Tschnngkings die Unterstützung dcr 
Moskaucr Komintern, die in China nach wie 
vor einen fruchtbaren Boden für ihre Agitation 
findet. Die Zeitung läßt sich von ihrem Korre 
spondenten in Tschungking melden, daß Tschiang- 
kaischek eS nicht wagen könnte, die kommunisti 
sche Partei aufzulösen. Die bolschewistische Zeit- 
schrift „Krieg und Arbeiterklasse" habe in einem 
Artikel über Tschnngkingchina angedroht, daß 
jeder Versuch, die kommunistische Agitation — 
vor allem in der Armee — zu unterbinden, die 
schwersten Folgen für die innere Ruhe und damit 
für die Weiterführnng des Krieges gegen Japan 
haben würde. Etwa 500 000 Mann der tschung- 
kingchincsischen Armee sind durch die dauernde 
kommunistische Aufstandsgesahr im Lande selbst 
gebunden und können nicht an der Front ver 
wendet werden. 
Ser Zweck der fltlantiK-tlMtci . 
Der amerikanische Admiral Vickery hat einen 
mehrwöchigen Aufenthalt in England damit ab 
geschlossen, daß er nach seiner Rückkehr nach 
Ncuyork den Journalisten, die ihn schon erwar 
teten. summarisch erklärte, die USA. „haben die 
Absicht, die größte Seemacht der Welt zu wer 
den, mit oder ohne Zusammenarbeit Englands". 
Das ist unter Bündnisbrüdern etwas un- 
sreundlich, besonders da Admiral Vickery Vize 
präsident der amerikanischen Schifsayrtskommis- 
sion ist und nur etwas demonstrativ wiederholt 
hat, was Admiral Land, der eigentliche Präsi 
dent dieser Kommission, schon mehr als einmal 
versichert hat. Es pfeifen auch alle Spatzen vom 
Tacy, dag die Amerikaner zwar jetzt noch Serieu- 
schifte bauen,' aber sichtlich bemüht sind, das 
Schwergewicht auf Qualitätsschiffe zu verlagern, 
um nach Kriegsende nicht zur Irrende> Eng 
lands aus einer Flotte plumper Kühne sitzen zu 
bleiben, lind was geschieht in England? Der 
britische Gcncralschissahrtsrat hat daraus eine 
offizielle Erklärung vom Stapel gelassen, Eng 
land sei bemüht, mit den Vereinigten Staaten 
„im Geiste der Atlantik-Charta" zusammenzu 
arbeiten. Offenbar soll die Atlantik-Charta die 
— — — englischen Schiffahrtsintcresscn retten. 
Aber zwischendurch hat Churchill die Atlantik- 
Charta schon an den Nagel gehängt. Was gilt 
nun? Diese Frage läuft in die andere Frage 
aus: „Wer betrügt ivcn'?" 
Sie begehrten Sachwerte 
Fünf amerikanische Senatoren haben eine 
große Reise getan und können „was verzählen". 
Aber ihr Geschmack ist sehr charakteristisch. Einer 
von ihnen — er heißt Eilender — kündigte an, 
daß der Senat Roosevelt drängen werde, „alle 
Anstrengungen zu machen, damit mir von unse 
ren Verbündeten Konzessionen an Ocl, Zinn, 
Eisenerz und Gummi erhalten und damit wir 
unsere nationalen Bodenschätze, die jetzt zur 
Neige gehen, schonen und auffüllen können." 
Roosevelt solle auch schon jetzt, tv ä h r c n d des 
Krieges, Verhandlungen über den endgültigen 
Erwerb strategischer Stützpunkte als Entgelt 
für die Pacht- mid Leihhilfe einleiten und ab 
schließen. Ter Senator hat. den richtigen Pfiff 
weg. Das England-Hilssgcsetz, das auch den 
Harmlosigkeitsnamen „Pacht- und Leihgesetz" 
führt, sieht tatsächlich die Rückzahlung nicht,in 
zweifelhaften Schuldverschreibungen, sondern'in 
Sachwerten vor. Ten Engländern ist bei 
dieser Aussicht recht übel zumute, und-eine ihrer 
Wirtschastszeitungcn bemerkt kurz und drastisch: 
„In den Fragen der wirtschaftlichen Zusammen 
arbeit sind Anzeichen dafür vorhanden, daß die 
Vereinigten Staaten, zu dem dicken Stock zurück 
kehren wollen." Der dicke Stock ist in der Regel 
kein Symbol brüderlicher Liebe. 
2m siniiifchcn Reichstag stand der Beschluß des 
außerpolitisthen Ausschusses zur Debatte, in dem 
es heißt, es sei besonders festzustellen, daß die Be 
ziehungen Finnlands zu Deutschland im Berichts 
jahr 1942 in einer unverbrüchlichen Wasfenkamc- 
radschaft bestehen geblieben seien und aus wirt- 
schastlichem Gebiet eine immer größere Bedeutung 
und Anerkennung erhalten hätte. 
Nach der Meldung eines britischen Fachblattes 
der Oelindustrie hat die Eummiversorgung Eng 
lands und Amerikas ein kritisches Stadium er 
reicht; die Vorräte an Naturkautschuk werden 
Ende d. I. nicht mehr als 112 000 Tonnen betrat 
gen. Der Baruch-Äusschuß konnte sein Produk 
tionsprogramm nicht durchführen, so daß mit einer 
weiteren Verschlechterung der Versorgungslage zu 
rechnen ist. x 
Einheiten der japanischen Marinelustwasse be 
legten am .12. Oktober in Ceylon und Madras die 
dortigen Kriegseinrichtungen mit zahlreichen Bonn 
den schweren Kalibers. 
Der polnische Zerstörer „Orkan" gesunken. Wie 
Reuter aus London meldet, wurde dort der Ver 
lust des polnischen Zerstörers „Orkan" bekanntge 
geben. 
Gegenangriffe an dev pvipjet-Mündung 
âsiftîl fàrfsraiAÌ Erhebliche feindliche Verluste bei den Kämpfen 
US»! ÜPI18SI nordwestlich Smolensk 
Im Frontabschnitt zwischen Asowschen Meer 
und Saporoshjc verschob sich der Schwerpunkt 
der Kämpfe am 12. 10. etwas mehr nach Norden. 
Während die Bolschewisten im Abschnitt Meli 
topol nur örtliche Vorstoße in Bataillons- bis 
Regimentsstärke führten, die trotz heftiger Ar- 
killericvorbereikung verlustreich für den Feind 
zusammenbrachen, griffen sic am Brückenkopf 
Saporosftje den ganzen Tag über mit Infante 
rie, Panzern und zahlreichen Schlachtflicgeru 
an. Im Zusammenwirken mit der Luftwaffe, 
die vielfach im Tiefslug feindliche Panzer, Feld 
stellungen und Reserven mit Bomben und Borö- 
waffen unter Feuer nahm, schlugen unsere 
Truppen unter Abriegelung örtlicher Einbrüche 
alle Angriffe in erbitterten Kämpfen ab. 
Noch heftiger war der bolschewistische Ansturm 
am mittleren Dnjepr, wo der Feind südöstlich 
Kiew mit starken Infanterie- und Panzerkräften 
vorstieß. Obwohl die Angriffe von schwerem 
Artilleriefeuer, zahlreichen Schlachtflicgerstaf- 
felu und in einem Korpsbereich allein von 250 
Panzern unterstützt wurden, zerschlugen die 
deutschen Truppen das Massenaufgebot der 
Sowjets, wobei die Verbünde des im Schwer 
punkt der harten Kämpfe stehenden Korps allein 
über 180 Sowjetpanzer vernichteten. Zahlraiche 
ivcitcrc Panzerkampfwagen wurden in einem 
zweiten Abschnitt bei der Abwehr feindlicher 
Angriffe abgeschossen, so daß sich die Zahl der 
am 11. und 12. 10. an der Ostfront zur Strecke 
gebrachten bolschewistischen Panzer ans 211 er 
höhte. Auch die Mehrzahl der an diesen beiden 
Tagen abgeschossenen ll2 feindlichen Flugzeuge 
wurde am mittleren Dnjepr durch Jagdflieger 
beim Begleitschiff) unserer angreifenden Kampf 
und Sturzkampfsliegcrverbände und durch Flak 
artillerie bei der Abwehr feindlicher Bomber 
und Schlachtfliegerstaffeln zum Absturz gebracht. 
Von starker Wirkung waren auch die Angriffe 
unserer Kampfflugzeuge, die zum Schlagen von 
Breschen in die bolschewistischen Verteidigungs 
stellungen an der Pripjet-Mündung und südlich 
Gomel eingesetzt waren. Hier entrissen unsere 
Grenadiere und Panzerkräfte im Gegenangriff 
den sich zäh verteidigenden Sowjets mehrere .in 
den letzten Tagen verlorengegangene Ortschas 
ten. — Nördlich Gomel und westlich Smolensk 
errangen die deutschen Truppen eindrucksvolle 
Abwehrersolge. Die Bolschewisten griffen hier 
mit zusammengefaßten starken Kräften unter 
Einsatz zahlreicher Panzer und Schlachtfliegcr- 
verbände an. Sic scheiterten aber auf der gan 
zen Linie unter sehr schweren Verlusten am 
Widerstand unserer von Artillerie und Lnft- 
wafse wirksam unterstützten Grenadiere. Immer 
wieder brachen die sowjetischen Schützenwellen 
und Panzerkeile im Feuer zusammen oder 
wurden in Gegenstößen zurückgeschlagen und 
vernichtet. Außer durch schwere Massen wurden 
durch Bombentrcfser zahlreiche Panzer vernich 
tet vdcr beschädigt, Geschütze ittt&' Fahrzeuge 
zerstört, Truppenansammlungen zersprengt und 
Mnnitionsstapel zur Explosion gebracht. 
Nördlich der von Smolensk nach Westen süh- 
renöen Autobahn traten die Bolschewisten in 
den Abschnitten westlich Demidow, westlich und 
südwestlich Welisch sowie südwestlich Welitijc 
Lnki zu örtlichen Erkundungsvorstötzen an. Der 
Schwerpunkt der Kämpfe lag südwestlich Weli- 
kije Lnki, wo an zwei Stellen Kräfte bis zu 
Regimentsstärke und einige Panzer unter gleich 
zeitigem Einsatz zahlreicher Batterien und 
Schlachtflieger angriffen. Die Vorstöße wurden 
aber blutig zurückgeschlagen und brachen teil 
weise bereits im Artilleriefeuer zusammen. Ge 
genüber den schweren Kämpfen der Vortage ist 
in diesem Abschnitt eine Abschmächnng der feind 
lichen AngriffSlätigkcit festzustellen, die in den 
starken Verlusten der Bolschewisten begründet ist. 
Nördlich des Jlmensees entwickelten sich nur 
örtliche Gefechte. Südlich des Ladogasees dran 
gen Gebirgsjäger in scindliche Stellungen ein 
iind sprengten mehrere Bunker, während an der 
Newa und bei Leningrad bolschewistische An 
griffe in Bataillonsstärke verlustreich scheiter 
ten. Schwere Geschütze nahmen von neuem Ka 
sernen und Bahnhöfe in Leningrad mit guter 
Wirkung unter Feuer. 
In der Nacht zum 13. 10. bombardierten deut 
sche Kampfflugzeuge den feindlichen Nachschub- 
verkehr hinter der ganzen Front zwilchen Sa- 
poroshje und Wctikije Lnki. Zahlreiche Bahn 
höfe und ans den Strecken fahrende oder yal-. 
tcndc Züge wurden von den Bomben getroffen. 
16 Transportzügc blieben schwer beschädigt lie 
gen und brannten znm Teil unter heftigen Ex 
plosionen, die zugleich den Unterbau der Vahn- 
strccken zerstörten, ans. , 
U-Boot in dev Tcopenglut 
Deutsche U-Boote stehen im Kampf gegen 
unsere Feinde und gegen deren Seemacht 
ans den Ozeanen der Welt. Weder Räume 
noch' .Klimabedingungen haben sic von 
ihren Angriffen abschrecken können Unter 
welchen harten Einsatzbcdingnngen unsere 
U-Bootfahrer in tropischen Gewässern 
stehen, schildert der nachfolgende Bericht. 
PK. (Kriegsberichter Dr. Ulrich Blinöow.) Unser' 
U-Boot hat im Nordatlantik in Kälte und Stür 
men gestanden, und die Männer ans dem Turm 
mußten sich von den überkommenden Brechern 
überschütten lassen. Nasse und Kälte sind durch 
die ledernen, pelzgefütterten Ucbcrhänger und 
durch den Isländer gegangen, selbst durch die 
dicken Fausthandschuhe, daß schon nach Minuten 
die Finger zu erstarren schienen. Klamm unb 
naß wurden die Kojen, und nie wollte das Zeug 
der Secwachen so recht trocknen, auch nicht in 
dem E-Maschinenraum, dem n'och wärmsten 
Platz an Bord. Mehr denn je wurde da der 
heiße Kaffee begrüßt und in langen Zügen ge 
schlürft, daß wenigstens für Minuten das stok- 
kende Blut zu pulsen begann. Es war nicht 
leicht, hier durchzustehen, angeschnallt oft in den 
Briickcngnrte» und dann doch von den Brechern 
und überkommenden Seen hin- und hcrgcrisscn. 
Die Augen brannten immer wieder vom See- 
wasser, und die Lippen wurden blau und rissig. 
Die Zähne mußten mit Gewalt zusammenge 
preßt werden, daß sic nicht anscinandcrschlugcn. 
Dennoch ließen die klammen Fäuste nicht von 
den Gläsern und starrten die brennenden Au 
gen über daS eisverkrustctc Brückenkleid zu der 
Kimm, Strich nm Strich den zugewiesenen Sek 
tor absuchend. Da hat jeder einmal geflucht und 
die Minuten bis zur Ablösung gezählt, aber nie 
ist einer schlapp geworden, nie hat auch nur 
einer das Glas ans den gekrampfken und fast 
erstarrten.Händen gelassen. 
Das war im Nordatlantik, in Sturm und 
Kälte. Jetzt marschiert dieses selbe U-Boot, das 
den Brechern und der schweren Dünung getrotzt, 
nach Süden. 
Bon Tag zu Tag wird die Hitze stärker und 
unbarmherziger. Sie ballt sich in den Räumen 
des Bootes, und auch bei der Unterwasserfahrt 
können die kühlenden Fluten sie nicht verdrän 
gen. Unbarmherzig glittet die Sonne auf dem 
Brückcnkleid, und sengt ans die bloßen Ober 
körper der Scewachen. Wir haben tassenweise 
eiskalten Frnchtextrakt mit Wasser und Eis 
stückchen getrunken, aber er konnte nur für 
Sekunden den trockenen Gaumen und die Lip 
pen feuchten und kühlen. Jede -Lidbewegung 
sticht wie mit seinen Nadeln, jeder angestrengte 
Blick durch daS Glas peinigt. Wir möchten die 
Augen in kühles Frischwasser tauchen, aber das 
Frischivasicr ist knapp. Wir möchten öfter als 
einmal mit einem Taschentuch über die entzün 
deten Lider fahren, aber die kleinen blauen Lei- 
nentüchcr sind klatschnaß und wir dürfen auch 
den Sektor nicht für eine Sekunde außer acht 
lassen. Nur der große seidene Sombrero, der bei' 
der Brückenwache den Kops beschattete, war die 
einzige Erleichterung in diesen Glutwellen der 
tropischen Gewässer. Aber unten im Boot, nach 
der Wache aus dem Turm in der beklemmenden 
aufgespeicherten heißen Atmosphäre, werden die 
umgeschlagenen Handtücher naß znm Auswrin- 
gcn und das Kojcnzeng nie trocken. Bücher, in 
denen ivir sonst während der Freiwache wohl 
gerne lasen, bauschen sich in den Seiten. Das 
Brot schimmelt, aber wir werfen eS nicht über 
Bord, auch' wenn nur pfenniggrobe Scheiben 
übrigbleiben; denn so kostbar wie jeder Tropfen 
Frischwasser ist das Brot. 
Wir wissen, -daß auch diese tropische Hitze lsin- 
genommen werden muß wie die eisklirrenöe See 
des Nordatlantiks in den Winterstürmen. Mit 
dem einen Fluch ist unsere angespannte und be 
lastete innere Haltung wieder frei. ES ist, al" 
ob er mit einem Mal alles sortgeschwèmmt hat, 
weit über Bord und die Unendlichkeit der Sec, 
in der 'wir stehen. Unsere Wachsamkeit und 
kämpferische Bereitschaft haben wir trotz aller 
Mühsal und Anforderungen nicht aufgesteckt. 
Schlapp machen kennt der U-Bootsahrer nun ein 
mal nicht, ganz gleich, in welcher Ecke der Welt 
und auf welchem Ozean ihn die Aufgabe hinstellt. 
Beim Angriff sind dann alle erst recht dage 
wesen und haben nicht ans die brennenden Au- 
gen, die Schweißbäche, die über Stirn, Nacken 
und Oberkörper- gingen, geachtet. Das Angrisis- 
iicber und die innere Gefechtsbereitschaft sind 
noch immer größer gewesen als die Glutwellcn 
der unbarmherzigen Sonne. Und nach dem 
Kampf, in dem Gefühl des Erfolges, nieder 
Freude über einen nicht leicht errungenen Sieg, 
formten sich die Gedanken, daß einmal ja auch 
wieder die kühlende Nacht mit den tropischen 
Gestirnen kommen werde und der Marsch in 
ein gemäßigtes Klima unseres Stützpunktes, 
daß einmal auch diese Strapazen überstanden 
und überwunden sind. Auch- das gab nach den 
harten Stunden unseren inneren Gleichmut wie 
der und nicht zuletzt jene Widerstandskraft, die 
jeden deutschen Soldaten und U-Bootsahrer aus 
gezeichnet hat. 
* * * 
Der Regen trägt wieder einmal die Schuld. 
Stockholm, 11. Ott. Um der sowjetischen, Kritik 
an dem „schneckenartigen" Vormarsch der Englän 
der und Amerikaner in Süditalien entgegenzu 
treten, veröffentlichen die englischen Zeitungen 
heute lange Berichte ihrer Kriegskorrespondcnten, 
die sich mit der Wett- age in Süditalien beschäf 
tigen. Der Regen habe vor allem beide Ufer des 
Volturno vollkommen versumpft. Das Gleiche gelte 
für das anschließende Gelände weiter nördlich, des 
Flusses. Ein Frontalangriff, auf die deutschen 
Stellungen würde unter diesen Umständen eine 
außerordentlich kostspielige Operation sein. Man 
müsse versuchen, durch Flankenangriffe zum Ziel 
zu kommen. Aber gerade an den Flanken sei der 
deutsche Widerstand heftig. Der Regen habe im 
übrigen nicht nur aus die Ebene am Volturno den 
Einfluß, sondern auch auf die Berge, wo jeder 
kleine Bach zum riesigen Strom werde. 
Drei Abschüsse Hauptmann Nowotnys innerhalb 
zehn Minuten. 
DNB. Berlin, 13. Ott. Im Mrttelabschnitt der 
Ostfront trafen deutsche Kampfsliegerverbände am 
12. Oktober bei Angriffen gegen sowjetische Pan 
zerspitzen im Raum westlich von Smolensk zwölf 
im Gelände unter geschickter Tarnung vorrallcnde 
feindliche Panzerkampfwagen mit ihren Bomben. 
Feindliche Jagdfliegerstaffeln, die,unsere Kampf 
und Sturzkampfverbändc anzugreifen versuchten, 
wurden von deutschen Jägern abgefangen und in 
heftige Luftkämpfc verwickelt, die sich, weit über 
feindliches Gebiet hinzogen. Die deutschen Jagd 
flieger meldeten bei ihrer Rückkehr den Abschuß 
von 27 sowjetischen Flugzeugen. 
Hauptniann Nowotny, der ersolgrcichc deut 
sche Jagdslieger, erzielte drei Abschüsse innerhalb 
von zehn Minuten und erhöhte die Zahl seiner 
Luftsicge auj 238. 
Dos Opfer von Münster 
Abermals haben amerikanische Terrorbomber 
alte deutsche Stadkschönhcit vernichtet. Diesmal 
spien sie Tod und Verderben über Münster. 
Vor den Toten dieses Angriffs, die mit ihrer Stadt 
gefallen sind, stehen wir in tiefstem menschlichen 
Mitleid und beugen uns dem Schicksal, nicht an 
ders. wie wir es vor den unzähligen namenlosen 
Kämpfern draußen an den Fronten tun. 
Keines der einzigartigen Bauwerke der Stadt 
ist verschont geblieben. Der Dom. ein vorbild 
liches Beispiel jener gotischen Hallenkirchen, die 
eben vom Münsterlande aus in ganz Europa bis 
zum Dom von Siena in Italien und bis weit, in 
die östlichen Ebenen unseres Erdteils, der Ostsee- 
küste entlang, nachgewirkt haben, und die pracht 
vollen steinernen Figuren seiner Vorhallen sind 
der Wut des Feindes zum Opfer gesallen. Nie 
mehr wird der sinnende Besucher der Stadt unter 
den Lauben des Hauptmarktes daherwandcln tön- 
Eichenlaub mit Schwertern für Ksgiments- 
• Kommandeur der BSaffetWf 
Obersturmbannführer Dieckman am Tage der Verleihung gefalle» 
SS.-Obersturmbannführer Au'gust Dieck 
mann, Rcgimcntskcmliiandeur in der SS.-Pan 
zergrenadier-Division „Witing", als 39. Soldaten 
der deutschen Wehrmacht. 
Obersturmbannführer Dieckmann ist am glei 
chen Tage bei den schweren Kämpfen am Dnjepr 
in vorderster Linie gefallen. Die Auszeichnung 
durch den Führer hat Dieckmann nicht mehr er 
reicht. 
In Obersturmbannführer Dieckmann wird ein in 
unzähligen Schlachten des Ostens hervorragend 
bewährter Kommandeur ausgezeichnet, der über 
sein Wirken in der SS.-Division „Wiking" und 
der Wafscn-SS. hinaus schon heute zu einem 
Symbol des heldenhaften TruppenfUhrers der Ost 
front geworden ist. Die Wasfen-CS. aber verliert 
in Dieckmann einen ihrer besten Kommandeure, 
der den germanischen Freiwilligen seiner Division 
stets ein Vorbild kämpferischer Haltung gewesen 
ist. 
Dieckmann erhielt am 21 1. 1912 wezzcn hervor 
ragender Tapferkeit im ersten Winterseldzug das 
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Am 29. 1. 1913 
wurde Dieckmann als Bataillonskommandeur we 
gen ständiger außerordentlicher Bewährung in den 
Kämpfen seiner Division als 233. Soldat der deut 
schen Wehrmacht mit dem Eichenlaub ausgezeichnet. 
Nach der Uebernahme des Regiments „West- 
land" in der SS.-Panzergrenadier-Division „Wi 
king" stand Obersturmbannführer Dieckmann seit 
dem 5. Juli wiederum ununterbrochen in den 
schweren Abwehrkämpfen des Südabschnitts der 
Ostfront. Allein seit dem 11. August hatte sein 
Regiment im Raume westlich von Charkow mehr 
als 100 feindliche Angriffe, zum größten Teil weit 
überlegener Kräfte, auszuhalten. Immer war 
Dieckmann dabei die Seele des Widerstandes sei 
nes Regiments. Sein Platz war trotz stärksten 
feindlichen Feuers stets vorn bei seinen Männern, 
die er durch seinen rücksichtslosen persönlichen Ein 
satz, durch sein Draufgäugerlum. aber auch durch 
seine umsichtige Führung mitriß und begeisterte. 
2n den Gefechtsberichten des Divisionskomman 
deurs werden Tag für Tag die Tapferkeitstaten 
Dieckmanns angeführt, der trotz mehrfacher Ver 
wundung durch Granatsplitter bei seinen Männern 
blieb und jede noch io schwierige Situation der 
harten Abwehrkämpfe meisterte. Wo Einbrüche bei 
seinen Kompanien oder bei den Nachbareinheiten 
eintraten, verschaffte sich Dieckmann durch eigene 
Ausklärung im Panzerspähwagen sofort ein Bild 
über die Lage, um au Ort und Stelle selbst die 
notwendigen Entscheidungen zu treffen. Mit nur 
wenigen Männern, die gerade verfügbar waren, 
wars' er sich dann dem Feind entgegen oder hielt 
in verbissenen Kämpfen so lange'die Stellungen, 
bis eine Gefahr für die im Gange befindlichen 
Absetzbewegungen ausgeschaltet war. Unzählige er 
folgreiche Abwehrkämpfe, in denen Dieckmann in 
vorderster Linie der Turm der Schlacht war, sind 
mit seinem Namen für immer verbunden. 
Am 10. Oktober, dem gleichen Tage, an dem der 
Führer ihm in Anerkennung seiner bewunderungs 
würdigen Taten das Eichenlaub mit Schwertern 
verlieh, blieb Dieckmann vor dem Feind. Als er 
einen ins Stocken geratenen Angriff am Dnjepr 
weiter nach vorn tragen wollte, traf ihn die töd 
liche Kugel. Sein Name aber wird weiterleben in 
den Heldenbüchern der Wasscn-SS. und der ge 
samten Ostfront. 
August Dieckmann wurde am 29. Mai 1912 als 
Sohn des Reichsbahnbeamten Johann D. in Ea- 
üenberge (Rieder-Elbe)-, geboren.
	        

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