Schleswig-Holsteinische Landeszeitung:

Bibliografische Daten

Zeitung

Persistente ID:: PPN1831318709

Titel:: Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Untertitel:: unabhängige Tageszeitung in Schleswig-Holstein ; Nachrichten für Rendsburg und Rendsburg-Eckernförde

Dokumenttyp:: Zeitung

Herausgeber:: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverl.

Erscheinungsort:: Flensburg; Universitätsbibliothek Kiel

Sprache:: Deutsch

Sammlung:: Slesvico-Holsatica; Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-9395047

Persistente ID:: PPN185660568X

Dokumenttyp:: Zeitungsband

Erscheinungsjahr:: 1939

Sprache:: Deutsch

Sammlung:: Slesvico-Holsatica; Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Physikalischer Standort:: Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:: PPN1831318709_1939-06-07_130

Titel:: Ausgabe vom Mittwoch, den 07. Juni 1939

Strukturtyp:: Ausgabe

Erscheinungsjahr:: 1939-06-07

Sprache:: Deutsch

Physikalischer Standort:: Stadtarchiv Rendsburg

Kreises Südtondern, der Rentner Christian Christiansen in Wegacker, seinen 90. Ge burtstag. Christiansen ist Mitbegründer der Kampfgenossenschaft von 1870/71 Niebüll und seit 1933 Ehrenmitglied des NS.-Reichs- kriegerbunöes, Kameradschaft Lindholm. Vier Pfund schwerer Hummer gefangen. Insel Föhr, 7. Juni. Am Mittwoch fan den zu ihrem Erstaunen die Muschelfischer, die die Bänke bei Öland säuberten, in ihrem Netz einen stattlichen, etwa 4 Pfund schwe ren Hummer. Das Alter des Tieres wird auf etwa 2ö Jahre geschätzt. Goldene Hochzeit. Am 7. Juni feiern der Altenteiler Johannes Clausen und Frau, geb. Levsen, auf Pellworm ihre goldene Hochzeit. Der Jubilar hatte, als er vor vielen Jahren den Hof seinem Sohn über gab, sich in Husum seinen Ruhesitz erwählt. Nun aber ist er mit seiner Frau wieder zurückgekehrt und kann im Kreise seiner Kinder, alter Freunde und Bekannten die ses seltene Fest feiern. jbp.) Ait-VlotdstUleswity Vorgeschichtliches Gräberfeld Nordschleswigs aufgedeckt. Im Nordwesten Nordschleswigs, in der Nähe der alten Königsaugrenze, befinden sich in den Gemeinden Hjerting, Hügum und Lintrup etwa 50 Gräber aus der Zeit 500—2000 Jahre v. Chr. Diese Gräberfelder sind dieser Tage durch die Aufdeckung von weiteren 10 Gräbern an Zahl und Aus dehnung größer geworden. Der Hadersle- bener Museumsinspektor hat in mehrtägi gen Untersuchungen, die noch nicht abge schlossen sind, u. a. einen hölzernen Speer, eine Streitaxt und einige Knochenreste in einer leider zertrümmerten Urne gefunden. Die aufgedeckten 9—10 Gräber liegen in drei Schichten übereinander. Die oberste Schicht der Gräber stammt aus der Zeit 500—800 Jahre v. Chr. Die unteren Grä ber dürften aus der Zeit 1500—2000 Jahre v. Ehr. stammen. Das neue Gräberfeld liegt auf den Ländereien von Ehr. Slothus-Mö- gelmoos. — Man hofft, daß die weiteren Untersuchungen neue Funde ergeben wer den. Vor einem neuen Stollig-Prozetz. Ein interessanter Prozeß, der die Erin nerung an die Stollig-Affäre ins Gedächt nis zurückrufen wird, wird vermutlich demnächst vor dem Apenrader Gericht ver handelt werden. — Der reichsdänische Landmann Warming, der den seit langen, langen Jahren im Besitz der deutschen Fa milie Pörksen gewesenen Hof in Stollig bei Apenrade auf hinterhältige Weise an sich gebracht und damit einen Sturm der Ent rüstung nicht nur in deutschen, sondern auch in dänischen Kreisen gegen sich entfacht hatte, liefert seine Milch an die Meierei in Stollig. Er wird aber von der Meierei genossenschaft, die aus Deutschen und Dä nen besteht, nicht als Genossenschafter aner kannt und wurde deshalb auch bei Vertei lung des Ueberschusses der Meierei bricht be rücksichtigt. Warming hat nun durch den Höchstgerichtsanwalt Stig in Kopenhagen, wie dieser dem Vorstand der Meierei mit teilte, Klage gegen die Genossenschaft er heben lassen. Der Vorstand hat daraufhin die Genossenschaft zu einer Generalver sammlung auf den 13. Juni zusammenbe rufen, um von ihnen zu hören, wie sie sich zu dieser Klage stellen. Bekanntlich fanden aus Anlaß des Hofkaufes verschiedene Be leidigungsklagen gegen führende deutsche Persönlichkeiten Nordschleswigs statt, bei denen die Familie Warming, Vater und Sohn, eine höchst traurige Rolle spielte. Zum Naturschutzgebiet erklärt. Havetoft, 6. Juni. Ein Teil der Gemar kung Havetoft, und zwar der Havetofter See und seine Ufer, ist zum Naturschutz gebiet erklärt und in die Naturschutzkarte eingetragen worden. Es halten sich hier zu gewissen Zeiten seltene Vögel auf. Auch ist der Osthang des Ses von seltener land schaftlicher Schönheit. BdM.-Mädel doppelte Lebensretterin. Havetoft, 6. Juni. Vom sicheren Tode des Ertrinkens wurden am Havetofter See zwei junge Mädchen aus Sieverstedt mit Unter stützung einiger Spaziergänger von dem BdM.-Mädel Thea Hinrichsen aus Havetoft gerettet. Eines der geretteten jungen Mäd chen mußte dem Krankenhaus in Schleswig zugeführt werden. Aus diiUnumtUen Gelegenheit macht Diebe. mm. Wrohm, 6. Juni. Als der Bäcker meister Hermann Stührk am Sonntagmor gen mit einem Bienentransport aus den Rapsfeldern Ostholsteins hier eintraf, setzte er seinen Reisekoffer, in welchem sich neben anderen Sachen eine Brieftasche mit 60 tfUi befand, leichtsinniger Weise an der Reichsstraße Heide—Rendsburg in der Nähe der Wrohmer Mühle ab. Ein bald darauf des Weges kommender Beifahrer eines Heider Lastkraftwagens bemerkte den an der Böschung stehenden Koffer, lud ihn auf den Wagen und lieferte ihn in Heide auf dem Fundbüro der Polizei ab, nachdem er ihn vorher mit in seine Wohnung ge nommen hatte. Von den 60 MJl fehlten 20 JUl. Nach einem Verhör vor der Polizei wurde der Beifahrer vorläufig festgehalten. Der „Wodansberg" unter Naturschutz gestellt. Windbergeu (Dithm.j, 6. Juni. Der in der Gemeinde Windbergen liegende „Wo dansberg" ist mit Einschluß der ihn umge benden Wälle nach einer Bekanntmachung des Landrats des Kreises Süderdithmar- schen unter Naturschutz gestellt worden. Erster Sippentag -er Familie Feil. Brunsbüttelkoog, 6. Juni. Die Nachkom men des vor 260 Jahren von Kehdingen nach .Holstein eingewanderten Barthold Feil, die in Brunsbüttelkoog und in der Wilstermarsch ansässig sind, fanden sich zu ihrem 1., von mehr als 100 Angehörigen besuchten Familientag zusammen. Vor aussichtlich soll in fünf Jahren der nächste Familientag in Wilster stattfinden. Autofahrer fährt Zapfsäule einer Tankstelle glatt um. fp. Heide, 7. Juni.' Im angetrunkenen Zustand unternahm der hiesige Einwohner F. H. in der Nacht vom Montag zum Diens tag eine Spritztour mit drei weiteren Per sonen, die ebenfalls dem Alkohol zugespro chen hatten. Vom Landweg kommend und beim Einbiegen zu dem Vorhof der Gast wirtschaft „Ziegelhof" wurde die Geschwin digkeit nur gering vermindert, so daß H. die Rechtskurve nicht nehmen konnte und direkt auf die Zapfsäule zufuhr, so daß diese umgerissen wurde und das Auto stehen blieb. Der Schaden ist erheblich. Der mit fahrende B. wurde erheblich am Kopf ver letzt, und die weiteren Insassen hatten zum Teil wenig und garkeine Verletzungen. * * * mm. Wrohm, 5. Juni. Aus dem Geflügel züchterverein. Auf Anregung des Vorstan des versammelten sich am Sonntag Mit glieder des hiesigen Geflügelzüchtervereins zu einer Stallbegehung und Besichtigung der Geflügelbestünde. Die in Augenschein genommenen Ställe entsprachen im allge meinen den züchterischen Vorschriften, die auch einen der Anzahl der Hühner entspre chend großen Scharraum verlangen. Hin sichtlich des Geflügelbestanöes wurde die Forderung aufgestellt, daß auf einem Hüh nerhof nur leistungsfähige Tiere gehalten werden dürfen. Seine» 80. Geburtstag kann am 21. Juni der Rentner Nikolaus Hinz in Pahlhude in körperlicher und geistiger Frische feiern. (zp.) Aus Holstein Ostmärker in Barmstedt. Barmstedt, 6. Juni. Zu Ehren der in Barmstedt zum Schleswig-Holsteiner-Tag eingetroffenen Ostmärker fand ein Be grüßungsabend statt. Bürgermeister Dr. Schröder ging in seiner Ansprache auf die Kämpfe vor 75 Jahren ein, die ein hohes Lied auf die Tapferkeit der verbündeten Truppen bei Oeversee sind. Er ging ferner ein auf die Bedeutung des Schleswig-Hol- stein-Liedes und die bevorstehende Kund gebung des Schleswig-Holstein-Tages. Weitere Ostmärker werden in den nächsten Tagen in Barmstedt erwartet. Sämtliche Gäste stammen aus Steiermark, hauptsäch lich aus Graz und seiner näheren Umge bung. Durch das Erscheinen der Steiermär ker auf dem Schleswig-Holsteiner-Tag wird bewußt der Tatsache Rechnung getragen, daß sich am 6. Februar 1864 bei Oeversee gerade die steirischen Jäger besonders aus zeichneten. Zum Teil haben Vorfahren der anwesenden Gäste vor 75 Jahren mit in Schleswig-Holstein gekämpft. Grundsteinlegung eines HJ.-Heimes in Barmstedt. Barmstedt, 7. Juni. Auch der Kreis Pin neberg erhält jetzt sein erstes, mit dem Bauschein der Reichsjugendführung ausge zeichnetes HJ.-Heim. Am kommenden Sonntag wird der Kreisleiter anläßlich des Schleswig-Holsteiner-Tages in Barm stedt den Grundstein dazu legen. Das zu künftige Heim, dessen Entwurf vom Ge bietsarchitekten der Nordmark-HJ., Meck- seper, stammt, entsteht an einer städtebau lich besonders schön gelegenen Stelle Barm stedts. Das Heim wird 6 Schar-Räume er halten. Moorbrand. Bad Segeberg, 6. Juni. Auf dem Vierth moor bei Sülfeld entstand ein Moorbrand, der vermutlich durch Funkenflug aus einer vorüberfahrenden Lokomotive verursacht worden war. In den späten Abendstunden wurden auch die Feuerlöschpolizei und die Streckenkolonne alarmiert, da sich der Brand bereits einen halben Meter tief in den Boden hineingefressen hatte. Erst am nächsten Tage konnte das Feuer, das sich über eine größere Fläche verbreitet hatte, zum Stillstand gebracht werden. Eiserne Hochzeit. Bargteheide, 5. Juni. Der Altenteiler Hans Lüthje und Frau in Bargteheide- Rögen konnten am Montag, 5. Juni, das Fest ihrer Eisernen Hochzeit begehen. Der Ehemann steht im 96. Lebensjahre, wäh rend die Ehefrau 89 Jahre alt ist. Vom Vergnügen in den Tod. Krupunder, 6. Juni. In der Nacht zum Sonntag kam ein Motorradfahrer im Ortsteil Krupunder auf der Reichsstraße 6 infolge Platzens des Vorderreifens ins Schleudern und fuhr gegen einen Baum. Der Fahrer war sofort tot, während seine Begleiterin eine schwere Schädelverletzung und eine Gehirnerschütterung erlitt. Die Verletzte wurde sofort ins Pinneberger Krankenhaus geschafft. Der Fahrer war auf einer Vergnügungsfahrt und hatte verschie dene Lokale besucht,' er stand anscheinend unter Alkoholeinwirkung. Ein neuzeitliches Gesundheitshaus in Lübeck in Betrieb genommen. Lübeck, 6. Juni. Ein musterhaft eingerich tetes Gesundheitshaus ist kürzlich in Lübeck in Betrieb genommen worden. Mit seiner Errichtung hat das Lübecker Hochofenwerk etwas vollkommen Neuartiges geschaffen. Das stattliche Gebäude enthält neben Rei nigungsbädern Wannenbäder, medizinische Bäder, wie Moor-, Sol- Schwefel- und kohlensaure Bäder. Außerdem stehen Heiß luftmassage, elektrische Behandlung, Höhen sonne, Fangopackungen, Inhalation zur Verfügung, denen später Diathermie und Wechselduschen folgen sollen. Das Werk wendet sich Mit dieser Einrichtung nicht allein an seine 1800 Köpfe starke Gefolg schaft, an deren Frauen und Kinder, son dern auch an alle in der Nähe des Werkes wohnenden Volksgenossen, die in dem Haus sogar ihre Wäsche mangeln können. Der Be triebsarzt, der im Gesunöheitshaus seine Behandlungszimmer hat, überwacht mit Hilfe von 80 ausgebildeten Sanitätern und an Hand einer genauen Gesundheitskartei den Gesundheitszustand jedes Gefolgschafts- Mitgliedes. Ein drittes Todesopfer der Wahnsinnstat in Klein-Wesenberg. Lübeck, 6. Juni. Die Wahnsinnstat des 22 Jahre alten Geistesgestörten Wilhelm Prahl in Klein-Wesenberg hat ein drittes Todesopfer gefordert. Der von dem Wahn sinnigen durch einen Lungenschuß nieder gestreckte Bruß, der lebensgefährlich ver letzt in das Lübecker Allgemeine Kranken haus eingeliefert wurde, ist dort nach kur zer Zeit verstorben. * * * Pinneberg, 6. Juni. Das Holsteiner Rosenfest, zu dem viele Tausende nach Pin- neberg-Rellingen kamen, wird in diesem Jahre nicht abgehalten. Da etwa zwei Drittel der Rosenbestände im letzten Win ter dem Frost zum Opfer gefallen sind, ist es in diesem Jahre unmöglich, mengen mäßig und qualitativ das Rofenfest so aus- zugestalken, daß der Wevbewirkung kein Abbruch getan wird. Geschichte des Kirchspiels Kropp Das Heimatbuà des Kirchlviels von Dr. Hans Kraule Krovv Lin Leinenband von 460 Seiten mit über 6V Bildern aus alter u. neuer Zeit. Preis 8.- RM. Bezua durch jede Buchbandluna oder durch den Verlag Zemrißj MMr SWe, RenMukg. Meisterprüfungen Die Meisterprüfung vor den Meister prüfungsausschüssen der Handwerkskammer zu Flensburg haben bestanden: Die Buchbinder Fritz Peter in Flensburg, Hermann Meyer in Schleswig; die Friseure Ernst Christensen in Wim- mersbüll, Alfred Jensen in Westerland, Hans Koll in Rendsburg; ■ die Konditoren Johannes Thöming in Rendsburg, Wilhelm Böttger in Husum, Hans Susemihl in Heide, Willi Blöcker in Meldorf; die Kraftfahrzeughandwerker Heinrich Gloy in Schleswig, Wilhelm Reusch in Eckern- sörde, Johann Arens in Tellingstedt, Matthias Prebek in Albersdorf; die Schlachter Johannes Ehlert in Satrup, Johannes Groth in Obdrup, Richard Hansen in Satrup, Nikolaus Jürgensen in Satrup; die Schlosser Carl Delfs in Nortorf, Chri stian Jacobsen in Risum, Karl Herzel in Vüdelsdorf, Franz Frank in Tön ning; die Schnhmacher Hans Bahne Petersen, Christiansburg, Max Schmidt in Glücks burg, Johannes Heesch in Schleswig, Emil Sühlsen in Fahrstedt; die Stellmacher Johannes Lorenzen in Norderbrarnp, Wilhelm Boß in Tütten- dorf, Wilhelm Schwanebek in Bredenbek; der Tischler Adolf Timm in Braaken; der Wäscher und Plätter Carl Lorenzen in Wyk auf Föhr, Magda Björner in Flensburg; die Zimmerer Hermann Boysen in Wippen dorf, Alwin Vogel, in Westerland, Klaus Sievers in Tellingstedt. Oplire niclil lei Genuß weniger Minuten las Wachsen uni Werden von Jaiinetinlen! Ehrenurkunden Den Ehrenmeisterbrief der Handwerks kammer zu Flensburg erhielten: 1. Damenschneidermeisterin Wilhelmine Karstens in Schlichting; 2. Herrenschneidermeister Heinrich Thom sen, Groß-Quern; 3. Webermeisterin Adelheid Höbel in Flens burg; 4. Webermeister Ehler Harders in Kuhholz. Die Ehrenurkunde für langjährige treue Dienste im Handwerk erhielt Baumeister Carl Reiß in Eckernförde, 24 Jahre Jn- nungsobermeister. Niedersächşische Originale Als es im Heiöedorf noch keine Bäcker gab, brachte Vater Meyer aus der Stadt Körbe mit Brot und Backwerk ins Dorf. Leider liebte er den Alkohol sehr und ge brauchte darum immer ziemlich lange Zeit für den Heimweg. Eines Tages sitzt er mit seinen ausverkauften Körben am Graben rand, wie gewöhnlich, nicht ganz nüchtern. Es fängt an zu regnen. Der Herr Guts besitzer reitet vorüber: „Na, Mezersvader, dat weer doch fein, wenn all de vele Regen Brannwien weer." Worauf der Alte prompt erwiderte: „Ja, Herr; denn wenn dat Rot- wien weer, denn kreg ik nicks as, denn söpen Se em alleen ut." Gastwirt Meyerhoff in der Lüneburger Heide sagte zu seinem Gaste, der nach seiner Meinung schon reichlich viel hatte anschrei ben lassen: „Wenn Se nich betaken könt, denn gisst dat niks meer. Anschrieven do ik nu nicks meer." Worauf der Gast ruhig er widerte: „Dat makt nicks, wenn Se dat nich meer anschrievt, Se könt ok woll man An schrieven in Kopp beholn." Br. Hausgeräte, Stuhl und tisch, alles wird mit G> frisch! G säubert alles schneller - topfe, platten, flaschen, teller!

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