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(Erstes Bändchen)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Erstes Bändchen)

Mehrbändiges Werk

Persistente ID:
PPN1833792580
Titel:
Oehlenschlägers kleine vermischte Schriften
Autor:
Oehlenschläger, Adam Gottlob
Drucker:
Cotta, Johann Friedrich von
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Erscheinungsjahr:
1821
Erscheinungsort:
Stuttgart
Tübingen
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
FID
Übersetzer:
Lotz, Georg

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7610679
Persistente ID:
PPN1833792629
Titel:
Oehlenschlägers kleine vermischte Schriften
Signatur:
K 6568-1
Autor:
Oehlenschläger, Adam Gottlob
Drucker:
Cotta, Johann Friedrich von
Dokumenttyp:
Band
Erscheinungsjahr:
1821
Erscheinungsort:
Stuttgart
Tübingen
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
FID
Übersetzer:
Lotz, Georg
Umfang:
2 ungezählte Blätter, 130 Seiten
Ausmasse/Dimension (Quelle):
8°
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Kapitel

Titel:
Die Dichter im Leben. wie in Werken. Universitäts-Programm von Oehlenschläger. Uebersezt von Georg Lotz.
Autor:
Lotz, Georg
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Oehlenschlägers kleine vermischte Schriften
  • (Erstes Bändchen)
  • Einband
  • Handschriftliches
  • Titelseite
  • Inhalt.
  • Die Dichter im Leben. wie in Werken. Universitäts-Programm von Oehlenschläger. Uebersezt von Georg Lotz.
  • Rede gehalten am Reformationsfest der Universität zu Copenhagen 1820 von A. Oehlenschläger, übersezt von Lotz.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

9 
eine kurze Zeit die Einschraͤnkungen des buͤrgerlichen 
Lebens erfahren hatte, ploͤtzlich vor der Thuͤre 
seines Lebens stand; wo er gleich Aeschilus und 
Sophokles selbst einige Zeit die Schauspielerkunst 
uͤbte, um durch eigene Erfahrung die Forderung 
und natuͤrlichen Gesetze derselben zu lernen. Grade, 
munter, tieffuͤhlend und natuͤrlich war er in seinem 
Leben wie in seinen Werken. Was er unternahm, 
gelang. Seine lyrischen Gedichte, seine epischen, 
Venus und Adonis, Tarquin und Lucretia, 
zeigen von seiner außerordentlichen Gabe fuͤr alle 
Dichtarten. 2Er hat also die dramatische Kunst 
aus keinem andern Grunde vorgezogen, als weil er 
glaubte, daß diese zugleich alle andern in sich fasse. 
Waͤhrend mehrerer Jahre stand er dem schwieri⸗ 
gen Amte eines Schauspieldirektors vor. Zwar 
machte er den Großen nicht den Hof, stand aber 
dennoch in großem Ansehen. Auf den Wunsch 
der Koͤnigin Elisabeth schrieb er seine lustigen 
Werber in Windsor. Koͤnig Jakob nannte 
ihn den Genius des Zeitalters. Lord Southampton 
schenkte ihm einst tausend Pfund Sterling. Mit⸗ 
ten im Sommer seines Lebens zog er sich auf 
das Land zuruͤck, und brachte seine lezten Tage 
1
	        

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Oehlenschläger, Adam Gottlob, Johann Friedrich von Cotta, and Georg Lotz. Oehlenschlägers Kleine Vermischte Schriften. Stuttgart: N.p., 1821. Print.
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