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(Erstes Bändchen)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Erstes Bändchen)

Mehrbändiges Werk

Persistente ID:
PPN1833792580
Titel:
Oehlenschlägers kleine vermischte Schriften
Autor:
Oehlenschläger, Adam Gottlob
Drucker:
Cotta, Johann Friedrich von
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Erscheinungsjahr:
1821
Erscheinungsort:
Stuttgart
Tübingen
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
FID
Übersetzer:
Lotz, Georg

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7610679
Persistente ID:
PPN1833792629
Titel:
Oehlenschlägers kleine vermischte Schriften
Signatur:
K 6568-1
Autor:
Oehlenschläger, Adam Gottlob
Drucker:
Cotta, Johann Friedrich von
Dokumenttyp:
Band
Erscheinungsjahr:
1821
Erscheinungsort:
Stuttgart
Tübingen
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
FID
Übersetzer:
Lotz, Georg
Umfang:
2 ungezählte Blätter, 130 Seiten
Ausmasse/Dimension (Quelle):
8°
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Kapitel

Titel:
Die Dichter im Leben. wie in Werken. Universitäts-Programm von Oehlenschläger. Uebersezt von Georg Lotz.
Autor:
Lotz, Georg
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Oehlenschlägers kleine vermischte Schriften
  • (Erstes Bändchen)
  • Einband
  • Handschriftliches
  • Titelseite
  • Inhalt.
  • Die Dichter im Leben. wie in Werken. Universitäts-Programm von Oehlenschläger. Uebersezt von Georg Lotz.
  • Rede gehalten am Reformationsfest der Universität zu Copenhagen 1820 von A. Oehlenschläger, übersezt von Lotz.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

dluͤhend war, machte er kein Gluͤck bey dem schoͤ⸗ 
nen Geschlecht. Er warf dem Ariost vor, daß 
seinem Werke Komposition, Charakterzeichnung 
und tiefes Gefuͤhl mangele. Dadurch bekam er 
er alle Bewunderer jenes Dichters auf den Hals, 
und ward mit ihnen in einen langen und bittern 
Federkrieg verwickelt, in dem er viel aushalten 
mußte, und durch welchen er auch dahin gebracht 
wurde, auf einen Augenblick an seinem eignen Genie 
zu zweifeln. Bey dem Herzog von Ferrara 
schrieb er sein befreyetes Jerusalem; da 
stuͤrzte ihn die, obgleich aͤußerst unschuldige und 
zuruͤckhaltende, Liebe zu des Herzogs Schwester 
ins Elend. Diesen tragischen Vorfall hat Goethe 
in seiner Tragoͤdie vortrefflich behandelt. Die 
Folge jener augenblicklichen Unbesonnenheit war, 
daß der Herzog! Tasso sechs Jahre lang in ein 
Narrenhaus einsperren ließ, obgleich er bewies, 
daß ihm bis auf jene Liebe nichts fehle. Seine lezten 
Tage verlebte er in Trauer und Armuth. Um ihn 
in etwas auszumuntern, hatte Cardinal Cintio 
Aldobrandini auf dem Capitol zu Rom ein Fest 
veranstaltet, wo Tasso mit Lorbeern bekraͤnzt wer⸗ 
den sollte. Allein auch diese Freude sollte er nicht
	        

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Oehlenschläger, Adam Gottlob, Johann Friedrich von Cotta, and Georg Lotz. Oehlenschlägers Kleine Vermischte Schriften. Stuttgart: N.p., 1821. Print.
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