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Zeitungsband (1942, Bd. 1)

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Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1942, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318709
Titel:
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Untertitel:
unabhängige Tageszeitung in Schleswig-Holstein ; Nachrichten für Rendsburg und Rendsburg-Eckernförde
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverl.
Erscheinungsort:
Flensburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7776233
Persistente ID:
PPN183186679X
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1942
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318709_1942-01-10_8
Titel:
Ausgabe vom Samstag, den 10. Januar 1942
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1942-01-10
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
  • Zeitungsband (1942, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. Januar 1942 (1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Januar 1942 (2)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. Januar 1942 (3)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. Januar 1942 (4)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. Januar 1942 (5)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. Januar 1942 (6)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. Januar 1942 (7)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Januar 1942 (8)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. Januar 1942 (9)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. Januar 1942 (10)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. Januar 1942 (11)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 15. Januar 1942 (12)
  • Ausgabe vom Freitag, den 16. Januar 1942 (13)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Januar 1942 (14)
  • Ausgabe vom Montag, den 19. Januar 1942 (15)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. Januar 1942 (16)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. Januar 1942 (17)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. Januar 1942 (18)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. Januar 1942 (19)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Januar 1942 (20)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. Januar 1942 (21)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. Januar 1942 (22)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. Januar 1942 (23)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. Januar 1942 (24)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. Januar 1942 (25)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. Januar 1942 (26)
  • Ausgabe vom Montag, den 02. Februar 1942 (27)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 03. Februar 1942 (28)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. Februar 1942 (29)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 05. Februar 1942 (30)
  • Ausgabe vom Freitag, den 06. Februar 1942 (31)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. Februar 1942 (32)
  • Ausgabe vom Montag, den 09. Februar 1942 (33)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 10. Februar 1942 (34)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. Februar 1942 (35)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 12. Februar 1942 (36)
  • Ausgabe vom Freitag, den 13. Februar 1942 (37)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. Februar 1942 (38)
  • Ausgabe vom Montag, den 16. Februar 1942 (39)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 17. Februar 1942 (40)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. Februar 1942 (41)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 19. Februar 1942 (42)
  • Ausgabe vom Freitag, den 20. Februar 1942 (43)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. Februar 1942 (44)
  • Ausgabe vom Montag, den 23. Februar 1942 (45)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 24. Februar 1942 (46)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. Februar 1942 (47)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 26. Februar 1942 (48)
  • Ausgabe vom Freitag, den 27. Februar 1942 (49)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. Februar 1942 (50)
  • Ausgabe vom Montag, den 02. März 1942 (51)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 03. März 1942 (52)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. März 1942 (53)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 05. März 1942 (54)
  • Ausgabe vom Freitag, den 06. März 1942 (55)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. März 1942 (56)
  • Ausgabe vom Montag, den 09. März 1942 (57)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 10. März 1942 (58)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. März 1942 (59)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 12. März 1942 (60)
  • Ausgabe vom Freitag, den 13. März 1942 (61)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. März 1942 (62)
  • Ausgabe vom Montag, den 16. März 1942 (63)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 17. März 1942 (64)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. März 1942 (65)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 19. März 1942 (66)
  • Ausgabe vom Freitag, den 20. März 1942 (67)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. März 1942 (68)
  • Ausgabe vom Montag, den 23. März 1942 (69)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 24. März 1942 (70)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. März 1942 (71)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 26. März 1942 (72)
  • Ausgabe vom Freitag, den 27. März 1942 (73)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. März 1942 (74)
  • Ausgabe vom Montag, den 30. März 1942 (75)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 31. März 1942 (76)

Volltext

àL 
135. Jahrgang 
135. Jahrgang 
Renàsburyer TàgebluLL 
Bezugspreis: Ausgabe^ĶI.75 monak!.. (einschl. 18.6-VPostztgs.-Gebühc). ausschl. 36^-Bestellgeld; 
Ausgabe 8 einschl. Illustrierter Wochenbeilage JLÂ 2.00 (einschl. 22.6 ^ Postzeitungs-Gebühr), 
ausschl. R M Bestellgeld. Einzel-Nr. 10 auswärts 15 %!. SchriftleiLung u. Geschäftsstelle: 
Rendsburg. Haus derLandeszeiļung. Tel.2551. Postscheck: Hamburg 16278. Banken: Reichsbank: West- 
holstelnischeBank: Spar-u.Leib-Kaffe: Schieswig-HolsteinischeVank: Landkreditbank: alle inRendsburg 
äzetgenprerse: Im Anzeigenteil Grundpreis für die 46 mm breite Millimeterzeile 14 Oitf, i m 
Tertteil Grundpreis für die 72 mm breite Millimeterzeile 32 Xrf. Ermäßigte Grundpreise, Aufschläge 
sowie Nachlässe laut Preisliste Nr. 8. Nachlaßstaffel A. Geschäftsbedingungen nach Maßgabe der Be 
stimmungen des Werberats. Die Behinderung der Lieferung rechtfertigt keinen Anspruch auf Rückzah 
lung des Bezugspreises. Für unverlangt eingehende Beiträge übernimmt die Schriftleikung keine Gewähr. 
Der Kampf um wichtige SchlLffelftängen des Gegners 
Größe der Entscheidungen, die heute 
erkämpft werden und die Ausdehnung des 
Krieges aus die ganze Wett lassen es vft 
werden, Einzelerscheinungen auf 
mlittarischem oder politischem Gebiet in die 
großen Zusammenhänge einzureihen. Ost 
werden dabei " ~ 
, . ,! : 
Kampfgebietes 
Mittel geschaffen hat. Vor allem, wo eine 
wesentliche Voraussetzung, die Stützung 
auf eine mächtige Schlachtschiffflotte, heute 
bereits unter den vernichtenden Schlägen 
Japans verloren gegangen ist. 
In Washington ist unter den Kriegs 
hetzern deswegen auch ernsteste Beratung 
gepflogen worden. Alle Auslassungen in 
London und Washington lassen erkennen, 
daß man sich des Ernstes der Lage durch 
aus bewußt ist. Man hat eine ganz einfache 
Formel dafür: Sollen die Kriegstreiber in 
Ostasien oder aus dem europäische» Teil 
die Hauptmacht der militärischen Streit- 
kräfte konzentrieren? Zwischen Washington 
und London geht heute bereits ein heftiger 
Streit um diese Frage. London befürchtet 
das Schlimmste für Indien, wenn die 
Streitkräfte in Ostasien nicht entschieden 
verstärkt werden. Washington aber möchte 
lieber auf einer verkürzten Linie — heute 
bereits in die Verteidigung gedrängt — 
kämpfen. 
Heftige Kritik wird in London direkt und 
indirekt an Churchill geübt, weil er Hong 
kong preisgab und Singapur in Gefahr 
brachte, um sich, wie e r glaubte, in Nord- 
afrika billige Erfolge zu holen. Hier hatte, 
er die Panzer und vor allem die Luststreit- 
krüfte konzentriert, die in Ostasien fehlten 
und somit u. a. auch den Verlust der beiden 
großen Schlachtschiffe „Prince of Wales" 
und „Repulse" verschuldeten. Der große 
Stratege Churchill muß nun einen doppel 
ten Verlust buchen, denn bei Agedabia hat 
sich die britische Offensive in Libyen vor 
erst festgelaufen, und die Erfolge deutscher 
U-Boote im Mittelmeer, die anhaltende 
Bombardierung Maltas u. der Angriff ita 
lienischer Sturmboote auf britische Kriegs 
schiffe im Hafen von Alexandria zeigen, daß 
die Briten ihre Vorherrschaft im Mittel 
meer nicht wiedererringen konnten und 
auch nicht wieder erringen werden. 
!" :“ en s vcwei auch Entscheidungen über- 
f. a© öa wan sich weder von der Struktur 
vLv Kampfgebietes' noch von den Entfer 
nungen ein rechtes Bild zu machen weiß, 
riuîere Schulkenntnisse in der Geographie 
haben wir nicht nur wieder aufgefrischt, 
sondern auch gründlich erweitert, aber trotz 
dem nehmen wir immer noch gerne Hun 
derte und Tausende von Kilometern zwi- 
^aumen und Zeigefinger und verglei- 
chcn öie geilte Entfernung bei der Um 
rechnung in unserem Hirn nicht mit Fuß 
gangerkilometern, sondern mit Flugzeug 
kilometern. So ist es noch heute bei der ge 
waltigem Front im Osten, die von der Eis 
meerküste bis zum Mittelmeer reicht. So ist 
es aber vor allem bei den militärischen Er 
eignissen in Ostasien. 
Andererseits soll uns die Weite des Rau 
mes, in der heute die Entscheidungen für 
die Zukunft unserer jungen Völker fallen, 
auü) nlcht: verteitc'n, von öer Ausdehnung 
des Kampfgebietes falsche Rückschlüsse auf 
die Möglichkeit oder Unmöglichkeit schneller 
militärischer Entscheidungen zu ziehen. Der 
bisherige Verlauf des Krieges hat uns auf 
dem Gebiet strategischen Denkens bereits 
gut geschult. Wir wissen daher auch, daß es 
— wie beispielsweise im Ostfeldzug — nicht 
auf die Besetzung von Räumen ankommt, 
sondern auf die Vernichtung der feind 
lichen Streitmacht und auf die Schädigung 
seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten. Durch 
die Eroberung strategisch wichtiger Punkte 
bricht immer ein ganzes Verteidigungs 
system zusammen. 
Unter diesem Gesichtspunkt hat beispiels 
weise die Eroberung von Kreta ungeheure 
Bedeutung gehabt nicht nur für die Gestal 
tung der strategischen Lage im Mittelmeer 
und im Schwarzen Meer, sondern auch für 
politische Entscheidungen. Kreta bedeutet 
in unserer Hand einen Riegel zwischen 
Schwarzem Meer und Mittelmeer, so daß 
die Engländer nicht in der Lage waren, 
einen Druck auf die Türkei auszuüben, es 
zumindest zu zwingen, den Austausch von 
Streitkrüften der britischen Mittelmeer- und 
öer sowjetischen Schwarzmeer-Flotte durch 
die Dardanellen zu dulden, wodurch unsere 
Feinde in die Lage versetzt worden wären, 
jeweils am schwächsten Punkt militärische 
Kräfte zusammenzuballen. 
Aehnliche wichtige Punkte gibt es auch in 
Ostasten, so u. a. Hongkong und Manila, d. 
h., die militärischen Stützpunkte der Philip 
pinen.. Hatten es die Feindmächte verstan 
den, sich viele beiden strategisch-wichtigen 
Punkte zu sichern, so wäre beispielsweise der 
konzentrierte japanische Angriff auf Singa- 
pur nicht möglich gewesen. Nicht nur, daß die 
Feindmüchte Japan nicht mehr auf engen 
Raum zusammendrängen können, sondern 
sie selbst sind in eine schwierige Verteidi 
gungsstellung hineingekommen, denn Sin 
gapur hat schon heute keine offensive Bedeu 
tung mehr. Ist aber Singapur erst vol 
lends eingeschlossen oder wird es gar von 
den Japanern erobert, dann ist nicht nur 
die Ostasienstellung für England und die 
USA. verloren, sondern es tritt eine viel 
schwerwiegendere Gefahr für Indien auf 
und die Bedrohung für die wichtigsten 
Schiffahrtsstraßen der Feindmächte. Der 
Ausbau einer neuen Verteidigungsstellung 
auf Java hat nur untergeordnete Bedeu 
tung, denn man kann nicht in wenigen 
Lochen das schaffen, was man in Hongkong, 
Manila und vor allem in Singapur seit vie 
len Jahren unter Aufwendung ungeheurer 
GrŞuer im Manischen Außemmt 
DRV. Tokio, 9. Jan. Fast die Hälfte des 
Gebäudes des japanischen Außenamts ist 
durch einen Brand, der in den frühen Mor 
genstunden des Freitags ausbrach, zerstört 
worden. ' 
Wie Domei ergänzend mitteilt, dauerte 
der Brand ÏA Stunden. Alle Dokumente 
konnten gerettet werden. Menschenleben 
sind nicht zu beklagen. 
Zu dem Brand im Außenamt wird weiter 
bekannt, daß das Feuer kurz vor 3 Uhr 
nachts durch einen Unglücksfall ausbrach 
und zwar im Nordostflügel, wo die Erste 
Abteilung des sogenannten Ermittlungs 
büros untergebracht ist. Von dort aus seien 
die Flammen ans die Büros der Handels 
abteilung, des Archivs und der Rechnungs 
abteilung übergesprungen. Das Feuer habe 
umso schneller um sich greifen können, als 
es sich bei den meisten Gebäuden des 
Außenamts um Holzkonstruktionen handelt. 
Feuerwehren erschienen sofort aus verschie 
densten Stadtgebieten. Sie konnten den 
Brand gegen 5 Uhr morgens löschen. Glück 
licherweise wurden die wichtigsten Gebäude 
vor dem Ucbergreifen der Flammen be 
wahrt. Immerhin ist fast die Hälfte des 
Gebäudekomplexes dem Feuer zum Opfer 
gefallen. Bizeaußenminister Nishi über 
wachte persönlich die Löscharbeiten. Men 
schen sind nicht zu Schaden gekommen. 
Auch Tiano ksmmļ nach Vudapest 
Drahtbericht unseres Korrespondenten. 
pa. B u d a p e st, 10. Januar. 
Nach den, Besuch des Neichsaußenmini- 
ster von Ribbcntrop in Budapest wird am 
13. Januar aus Einladung der ungarischen 
Regierung auch der italienische Außenmini 
ster Gras Ciano in der ungarische» Haupt 
stadt zu einem mehrtägigen Ausenthalt ein- 
tressen. 
Kuala Lumpur 
Jetzt müssen wir allesamt „auf unsere al 
ten Tage" ein ganz klein wenig Malaiisch 
lernen oder uns wenigstens an die vokal 
reichen malaiischen Namen gewöhnen. Ziel 
punkt der japanischen Generaloffensive ist 
Kuala Lumpur, gelegentlich auch Kwala 
Lumpur geschrieben. Es ist mit seinen fast 
100 000 Einwohnern die Hauptstadt des ma 
laiischen Staates Selangor. Die Ausbeute 
der reichen Vorkommen an Zinn, Wolfram 
und Braunkohle sowie der gut entwickelte 
Plantagenbau von Kautschuk und Kokos 
palmen hat die Einwohnerzahl rasch empor 
schnellen lassen und sehr viele Inder und 
Chinesen in das Land gezogen. Kuala Lum 
pur ist ein wichtiger Kreuzpunkt von Bah 
nen und Straßen und hat sogar Autobus- 
verbindung mit den wichtigsten Städten des 
Staates Selangor. Der an sich kleine Hafen 
von Port Swettenham ist durch eine 50 Klm. 
lange Bahn mit der Hauptstadt verbunden. 
Angesichts stärkster japanischer Ausklä 
rungstätigkeit hat die niederländisch-indische 
Regierung Australien gebeten, Flugzeuge 
zur Unterstützung nach Koepang und Am 
bon zu legen, um die auch für die australi 
sche Verteidigung wichtigen Zufahrtswege 
besser überwachen zu können. 
Erfurt 1200 Jahre Stadt. Im Jahre 1912 
sind 1200 Jahre verflossen, seitdem Erfurt 
Stadt wurde. Erfurts Geschichte, die ur 
kundlich bis 742 zurückreicht, ist reich an 
bedeutsamen Ereignissen und Kulturleistun 
gen. Als Siedlungsplatz ist Erfurt uralt.
	        

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