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Newspaper volume (1934, Bd. 1)

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Bibliographic data

fullscreen: Newspaper volume (1934, Bd. 1)

Newspaper

Persistent identifier:
PPN1831318709
Title:
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Sub title:
unabhängige Tageszeitung in Schleswig-Holstein ; Nachrichten für Rendsburg und Rendsburg-Eckernförde
Document type:
Newspaper
Publisher:
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverl.
Place of publication:
Flensburg
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
newspapers
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Newspaper volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-8082651
Persistent identifier:
PPN1831866714
Document type:
Newspaper volume
Year of publication:
1934
Language:
German
Collection:
newspapers
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physical location:
Stadtarchiv Rendsburg

Issue

Persistent identifier:
PPN1831318709_1934-01-27_23
Title:
Ausgabe vom Samstag, den 27. Januar 1934
Structure type:
Issue
Year of publication:
1934-01-27
Language:
German
Physical location:
Stadtarchiv Rendsburg

Contents

Table of contents

  • Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
  • Newspaper volume (1934, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Januar 1934 (1)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Januar 1934 (2)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Januar 1934 (3)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Januar 1934 (4)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Januar 1934 (5)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Januar 1934 (6)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Januar 1934 (7)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Januar 1934 (8)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Januar 1934 (9)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Januar 1934 (10)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Januar 1934 (11)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Januar 1934 (12)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Januar 1934 (13)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Januar 1934 (14)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Januar 1934 (15)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Januar 1934 (16)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Januar 1934 (17)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Januar 1934 (18)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Januar 1934 (19)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Januar 1934 (20)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Januar 1934 (21)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Januar 1934 (22)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Januar 1934 (23)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. Januar 1934 (24)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. Januar 1934 (25)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. Januar 1934 (26)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. Februar 1934 (27)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. Februar 1934 (28)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Februar 1934 (29)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. Februar 1934 (30)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. Februar 1934 (31)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. Februar 1934 (32)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. Februar 1934 (33)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. Februar 1934 (34)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Februar 1934 (35)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. Februar 1934 (36)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. Februar 1934 (37)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. Februar 1934 (38)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 15. Februar 1934 (39)
  • Ausgabe vom Freitag, den 16. Februar 1934 (40)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Februar 1934 (41)
  • Ausgabe vom Montag, den 19. Februar 1934 (42)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. Februar 1934 (43)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. Februar 1934 (44)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. Februar 1934 (45)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. Februar 1934 (46)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Februar 1934 (47)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. Februar 1934 (48)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. Februar 1934 (49)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. Februar 1934 (50)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. März 1934 (51)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. März 1934 (52)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. März 1934 (53)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. März 1934 (54)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. März 1934 (55)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. März 1934 (56)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. März 1934 (57)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. März 1934 (58)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. März 1934 (59)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. März 1934 (60)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. März 1934 (61)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. März 1934 (62)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 15. März 1934 (63)
  • Ausgabe vom Freitag, den 16. März 1934 (64)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. März 1934 (65)
  • Ausgabe vom Montag, den 19. März 1934 (66)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. März 1934 (67)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. März 1934 (68)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. März 1934 (69)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. März 1934 (70)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. März 1934 (71)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. März 1934 (72)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. März 1934 (73)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. März 1934 (74)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. März 1934 (75)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. März 1934 (76)

Full text

âWWM + ... .... 
«ì Dchkeswkg.KoNîeļnļMe 
Lanbeszoitung 
1â7. Jahrgang / Nr. 23 / Zweites Blatt. 
Rendsburg« Cagebîs« 
Sonnabend, den 27. Januar 1934. 
leiten für die werktätige Bevölkerung der 
Stadt die Grundlagen zu schaffen, daß Steuern 
bezahlt werden können! In diesen neuen Geist 
der Zeit paßte auch eine großzügige Versamm 
lung, zu der von der Arbeitsbeschaffungs- 
kommission kürzlich eingeladen wurde, und in 
der mit Sachverständnis und Hingabe alle 
Möglichkeiten von Arbeitsbeschaffungen er 
örtert wurden, wie sie für das nächste Jahr im 
Rahmen der Reichweite der städtischen Volks 
wirtschaft vorhanden sein werden. Es ist aus 
naheliegenden Gründen nicht statthaft, über 
curige großzügige bauliche Veranstaltungen 
schon in der Öffentlichkeit zu sprechen, aber 
darauf kommt es ja auch nicht an, sondern 
darauf, daß die maßgebenden Stellen über die 
Möglichkeiten genau unterrichtet sind und dem 
entsprechend im entscheidenden Augenblick das 
städtische Erwerbsleben einschalten können. 
Auch die kürzlich veröffentlichte Sitzung im 
Arbeitsamt zeigt deutlich an, daß auch hier der 
neue Geist angezogen ist und man bemüht ist, 
die Erwerbslosenfrage nicht so sehr vonseiten 
der gesetzlichen Versorgungsmöglichkeiten, 
sondern durch Arbeitsbeschaffung anzupacken! 
Auch die Art, wie man die weniger arbeits 
fähige erwerbslose Bevölkerung durch Torf 
graben und im Dienste der Verschönerung der 
Anlagen der Stadt einsetzt, zeigen an, daß auch 
hrer der soziale Geist dahin zu wirken bestrebt 
tst, den Menschen nicht nur eine Versor- 
g u n g zu bieten, sondern im beschränkten 
Rahmen der Möglichkeiten lind der iroch vor- 
andenen Arbeitskraft das schlimmste Elend, 
nämlich arbeitslos in den Tag hineinleben zu 
müssen, zu mildern. Auch die Bemühungen irin 
Kleinsiedlung an der Peripherie der 
Stadt liegen im Rahmen desselben sozialen 
Gedankens, bei deren Ausführung man natür 
lich bedenken muß. daß wir inmitten eines 
arm gewordenen, durch den Weltkapitalismus 
ansgesogenen Volkes den Neuaufbau begin 
nen, aber, — und das ist die Hoffnung für das 
neue Jahr , mit zähem Willen und unbeug 
samer Arbeitsenergie weiter ans Werk gehen 
wollen, in der gewissen Ueberzeugung, daß 
auch die budgetäre Lage der Stadt, ihre Schul 
den und ihre Finanzen, auf die Dauer gesehen, 
nur durch produktive Arbeit gemeistert wer 
den, lind daß wir um so schneller zum Ziel 
kommen, je willensstärker und hingebender die 
Bemühungen sind, die Voraussetzungen für 
eine bessere Zukunft durch Ausnutzung aller 
Art von Erwerbsmvglichkeiten zu schaffen. 
Wir wünschen ilnse 
weiter arbeiten möge. Schon die Erfüllung des 
ersten Jahres deutet auf die Möglichkeiten 
weiterer Entlastung für das nächste 
Etatsjahr hin — in diesem Etatsjahre ist schon 
die B ü r g e r st e u e r vom 1. Januar an ge 
senkt und für die lichtstarksten Monate des 
Jahres der Strompreis ermäßigt — als Zei 
chen dafür, daß die volkswirtschaftliche Arbeit 
sich auch für den Stadtsäckel gelohnt hat. Das 
Vertrauen der Bevölkerung wird der Stadt 
verwaltung bleiben, wenn sie durch wirtschaft 
liche Belebung wie im ersten Jahre weiter 
fortschreitet zum Aufbau und zur Gesundung 
unserer Heimatstadt. şD 
Rendsburg, den 27. Januar 1934. 
Ein kommunalpolitischer Iahresriickblick, 
In der vergangenen Woche ist in diesem 
Blatt eine Rückschau auf die wichtigste kommu 
nalpolitische Arbeit des letzten Jahres erschie 
nen und über eine Tagung des Arbeitsamtes 
für den Kreis Rendsburg berichtet worden. 
In den folgenden Zeilen soll nun eine Wür 
digung der in dem Bericht aufgezeigten 
Entwicklung versucht werden. Sie ist nach der 
belebung, also diesem besten Hebel für den 
Ausgleich d er S tad tfi n anzen, ist 
außerordentlich viel geleistet worden. Das 
gilt nicht nur für die Ausführung bezüglich der 
Rerchsgesetze für die Arbeitsankurbelung für 
Handwerk durch Ausnutzung der Reichs- 
Zuschüsse für Hausinstanösetzung usw., sondern 
vrel intensiver und zielklarer durch die erfvlg- 
rerchen Bemühungen, den Freiwilligen 
Arb ertsüren st volkswirtschaftlich 
fur Rendsburg nutzbar zu machen. 
Hs.er hat dre Initiative der neuen städtischen 
Körperschaften im ersten Jahre so erfolgreich 
gearbeitet, daß heute die Stadt Rendsburg im 
Aufbau des Arbeitsdienstes als v o r b i l ö'l i ch 
rm Reich von denen bezeichnet wird, die die 
Führung im Arbeitsdienste in der Provinz 
und über die Provinz hinaus inne haben. Aber 
In den folgenden Zeilen soll nun eine W ti r - 
dem Bericht aufgezeigten 
In der gut besuchten Jahreshauptversamm 
lung des Kleingärtnerverctns im „Colosseum" 
gab der Vereinsführer Schenk bekannt, daß er 
als Vereinsführer bestätigt sei. Er bestätigte 
dann ebenfalls die bisherigen Mitglieder des 
Beirats, der sich aus den Kolonieführern zu 
sammensetzt, in ihren Aemtern. Er gab ferner 
bekannt, daß Interessenten noch die Möglich 
keit gegeben sei, in der neuen Dauerkolonie 
„Rothenhof" Gartenparzellen in Dauerpacht zu 
übernehmen. Der Voranschlag für 1934 wurde 
angenommen. Der Vereinsführer erstattete 
einen Jahresbericht für 1933, dem folgendes 
entnommen sei: Aufbauend, wie in allen 
ersten Jahresarbeit im Rahmen der national 
sozialistischen Erhebung notwendig, weil aus 
der g eleist eten ko mm u n a l e n A rb ei t 
zugleich die T e n d e n z abzulesen ist, in wel 
cher gearbeitet und neu aufgebaut worden ist 
und weiter aufgebaut werden soll. 
Bei der Kritik sowohl her städtischen 
Verwaltung als auch der Tätigkeit der Ar 
beitsämter ist früher immer wieder betont 
worden, daß die Behandlung der städtischen 
Verwaltung von der b u ö g e t ä r e n Seite 
her, in der formalen Erfüllung bürokratischer 
Ideologie in übergewissenhafter Ge 
setzesausführung — selbstverständlich wird hier 
ganz allgemein gesprochen — in der Re 
gistrierung der Erwerbslosen und ihrer Ver 
sorgung durch Erfüllung diesbezüglicher Vor 
schriften unfruchtbar bleiben müsse. Wo nichts 
mehr ist, hat bekanntlich auch der Kaiser sein 
Recht verloren! Es ist scholl damals in der 
nationalsozialistischen Kritik gegen das „Sy 
stem" immer wieder betont worden, daß so 
wohl das Erwerbslosenproblem als 
auch der budgetäre Ausgleich der Stadtfinan 
zen viel sicherer lrnd für die nationale Volks 
wirtschaft erfolgreicher durch Arbeitsbeschaf 
fung und volkswirtschaftliche Ein 
stellung gelöst wird. Es ist nun nach den mit 
geteilten Ergebnissen des ersten Jahres kom 
munaler nationalsozialistischer Verwaltung in 
Rendsburg festzustellen, daß diese Grundsätze 
tatsächlich und zwar mit bedeutendem Erfolge 
angewandt worden sind. Gerade auf dem Ge 
biete der Arbeitsbeschaffung und Wirtschafts 
entnommen sei 
Richtungen, wirkte sich auch 'das hinter "uns 
liegende Vereinsjahr auf unseren Verein aus. 
Der Ausbau der gegen Ende 1932 in Pachtung 
übernommenen Kolonie „Mastbrook" wurde 
so gefördert, daß die offizielle Ucbergabe an 
unsere Vereinsmitglieder Anfang April 1933 
erfolgen konnte. Wie diese Kolonie sich cntwik- 
kelt hat, zeigt ihr heutiges Bild. Allerdings 
darf man hierbei nicht die günstigen Umstände 
für die Herrichtung der Kolonie (Bereitstellung 
von Reichsmitteln usw.) verkennen,- doch gab 
letzten Endes der Fleiß der einzelnen Pächter 
im gegenseitigen Wettbewerb den Ausschlag. 
früheren Volkshochschule und die Heran 
ziehung von z w e i S t a m m a b t e i l u n g c n 
mit je 21b Mann mit einem Gesamtumsatzetat 
von etwa 280 000 Mark, der im wesentlichen 
der Renösburger Wirtschaft zugute 
kommt. Dadurch ist eine Belebung der Wirt 
schaft herbeigeführt, die sich je mehr geltend 
machen wird, desto mehr auch die Früchte des 
Freiwilligen Arbeitsdienstes in der Kultivie 
rung der Oeölänöereien um Rendsburg in 
späterer Zukunft reifen werden. Die Saat ist 
gelegt worden. Gerade die Bemühungen, die 
neueren staatlichen Veranstaltungen für die 
Stadt nutzbar zu machen, sind bezeichnend für 
den neuen Geist, bei dem nicht mehr mit der 
bedauerlichen Notwendigkeit des B n d g e 
Ausgleichs d u r ch S t c n c r o r h ö h n tt - 
gen gearbeitet sondern versucht wird, durch 
Zuführung voir Arbeit und Erwcrbsmöglich- 
n» der Kolome „Gerharöshain" wurde die 
Frage der Wasserversorgung gesichert. Sie 
wirkte sich im verflossenen, verhältnismäßig 
trockenen Sommer günstig aus. Infolge ver 
änderter Verhältnisse bot sich im letzten Herbst 
Gelegenheit, die schon lange ersehnte dritte 
Koppel neben der Kolonie „Seekenbek" in 
Pachtung zu übernehmen. Die Verlosung von 
29 neuen Parzellen unter die Anwärter er 
folgte im Oktober, und gegen Jahresschluß war 
die Kolonie soweit vorbereitet, daß mit der Bc- 
War n'ünschen unserer Stadtverwaltung, daß 
sw in dem Geiste, in dem sic im ersten Jahre 
in schweren Zeitstürmen Grund gelegt hat,
	        

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