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Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9040350
Persistente ID:
PPN183186617X
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1897
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1897-06-18_138
Titel:
Ausgabe vom Freitag, den 18. Juni 1897
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1897-06-18
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1897, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Januar 1897 (1)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Januar 1897 (2)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Januar 1897 (3)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Januar 1897 (4)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Januar 1897 (5)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Januar 1897 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Januar 1897 (7)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Januar 1897 (8)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Januar 1897 (9)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Januar 1897 (10)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Januar 1897 (11)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Januar 1897 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Januar 1897 (13)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Januar 1897 (14)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Januar 1897 (15)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Januar 1897 (16)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Januar 1897 (17)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Januar 1897 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Januar 1897 (19)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Januar 1897 (20)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Januar 1897 (21)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Januar 1897 (22)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Januar 1897 (23)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Januar 1897 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Januar 1897 (25)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. Februar 1897 (26)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Februar 1897 (27)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Februar 1897 (28)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Februar 1897 (29)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Februar 1897 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1897 (31)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Februar 1897 (32)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Februar 1897 (33)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Februar 1897 (34)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Februar 1897 (35)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Februar 1897 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Februar 1897 (37)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Februar 1897 (38)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Februar 1897 (39)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Februar 1897 (40)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Februar 1897 (41)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Februar 1897 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Februar 1897 (43)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Februar 1897 (44)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Februar 1897 (45)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Februar 1897 (46)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Februar 1897 (47)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Februar 1897 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Februar 1897 (49)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. März 1897 (50)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. März 1897 (51)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. März 1897 (52)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. März 1897 (53)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. März 1897 (54)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. März 1897 (55)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. März 1897 (56)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. März 1897 (57)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. März 1897 (58)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. März 1897 (59)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. März 1897 (60)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. März 1897 (61)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. März 1897 (62)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. März 1897 (63)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. März 1897 (64)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. März 1897 (65)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. März 1897 (66)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. März 1897 (67)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. März 1897 (68)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. März 1897 (69)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. März 1897 (70)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. März 1897 (71)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. März 1897 (72)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. März 1897 (73)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. März 1897 (74)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. März 1897 (75)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. April 1897 (76)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. April 1897 (77)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. April 1897 (78)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. April 1897 (79)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. April 1897 (80)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. April 1897 (81)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. April 1897 (82)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. April 1897 (83)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. April 1897 (84)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. April 1897 (85)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. April 1897 (86)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. April 1897 (87)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. April 1897 (88)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. April 1897 (89)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. April 1897 (90)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. April 1897 (91)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. April 1897 (92)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. April 1897 (93)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. April 1897 (94)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. April 1897 (95)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. April 1897 (96)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. April 1897 (97)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. April 1897 (98)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Mai 1897 (99)
  • Ausgabe vom Montag, den 03. Mai 1897 (100)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 04. Mai 1897 (101)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 05. Mai 1897 (102)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 06. Mai 1897 (103)
  • Ausgabe vom Freitag, den 07. Mai 1897 (104)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Mai 1897 (105)
  • Ausgabe vom Montag, den 10. Mai 1897 (106)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 11. Mai 1897 (107)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 12. Mai 1897 (108)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 13. Mai 1897 (109)
  • Ausgabe vom Freitag, den 14. Mai 1897 (110)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Mai 1897 (111)
  • Ausgabe vom Montag, den 17. Mai 1897 (112)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 18. Mai 1897 (113)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Mai 1897 (114)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 20. Mai 1897 (115)
  • Ausgabe vom Freitag, den 21. Mai 1897 (116)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Mai 1897 (117)
  • Ausgabe vom Montag, den 24. Mai 1897 (118)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 25. Mai 1897 (119)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 26. Mai 1897 (120)
  • Ausgabe vom Freitag, den 28. Mai 1897 (121)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Mai 1897 (122)
  • Ausgabe vom Montag, den 31. Mai 1897 (123)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 01. Juni 1897 (124)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Juni 1897 (125)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 03. Juni 1897 (126)
  • Ausgabe vom Freitag, den 04. Juni 1897 (127)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Juni 1897 (128)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 08. Juni 1897 (129)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Juni 1897 (130)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Juni 1897 (131)
  • Ausgabe vom Freitag, den 11. Juni 1897 (132)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Juni 1897 (133)
  • Ausgabe vom Montag, den 14. Juni 1897 (134)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 15. Juni 1897 (135)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Juni 1897 (136)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 17. Juni 1897 (137)
  • Ausgabe vom Freitag, den 18. Juni 1897 (138)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Juni 1897 (139)
  • Ausgabe vom Montag, den 21. Juni 1897 (140)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 22. Juni 1897 (141)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Juni 1897 (142)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 24. Juni 1897 (143)
  • Ausgabe vom Freitag, den 25. Juni 1897 (144)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Juni 1897 (145)
  • Ausgabe vom Montag, den 28. Juni 1897 (146)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 29. Juni 1897 (147)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Juni 1897 (148)

Volltext

stur 
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Bezugspreis: 
Wertelsährlich 2 Ji.—, frei ins Haus geliefert 
2 Ji 15 Ķ 
für Auswärtige, durch die Post Lezoae» 
2 Ji 25 A 
ÌMtî. Postprovision ic., jedoch ohne Bestellgeld. 
Iusertiouspreis: pro Petttzeile 1k & 
Arltrstes und gelegenstes Klatt im Kreise Rendsburg. 
Anzeigen für die Tagesnummer werden bis 12 Uhr Mittags erbeten. 
-s-> »Oster Jahrgang, chs- 
Bei Betriebsstörungen 
irgend welcher Art ist die regelmäßige Lieferung 
dieses Blattes vorbehalten. 
Als Beilagen 
werden dem Blatt „Der Landwirth", sowie da? 
Blatt „Praktische Mttheilungen" gratis beigegeben. 
Läsecke. 
Mo. 138. 
Ireitag, den 18. Inni 
1897. 
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halern. 
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chee. ^ 
mieth- 
ich. 
Wge. 
Morgen-Berichte. 
Berlin, 17. Juni. Mit der Rückkehr 
des Kaisers von den Festlichkeiten in Lieg 
nitz sind die Verhandlungen über die Neu 
besetzung hoher Reichs- und Staatsämter 
wiederaufgenommen worden. In Zusammen 
hang hiermit steht offenbar der heutige 
Empfang des Staatsministers von 
Bötticher beim Kaiser. Bekanntlich 
trägt sich Herr von Bötticher mit Rück- 
trittsgedanken, deren Verwirklichung nahe 
bevorzustehen scheint. Als Nachfolger Dr. 
von Boetticher's im Staatssekretariat des 
Reichsamtes des Innern wird u. A. der 
Reichsschatzsecretär Graf von Posa 
dowsky genannt. 
Berlin, 17. Juni. An der heutigen 
Börse wurde dem „Berl. Börsen-Courier" 
zufolge eine Aeußerung des Geheimen 
Commerzienrahts Frentzel, die er am Ge 
treidefrühmarkt gethan hat, viel besprochen, 
wonach für die nächsten Tage eine für den 
Berliner Getreidehandel wichtige und er 
sreuliche Entscheidung der Regierung bevor 
stehe. 
Elberfeld, 17. Juni. Wie die „Elberf. 
Ztg." meldet, brach in vergangener Nacht 
in einer Tischlerwerkstatt in der Gerber 
straße Feuer aus. Infolge falscher Mel 
dung traf die Feuerwehr verspätet ein. 
2 Personen sind verbrannt, eine ist schwer 
verletzt. 
^ Salonicki, 17. Juni. In der Bierhalle 
oes hiesigen Hotels „Colombo" wurde ein 
Attentat auf zwei bulgarische Lehrer 
Namens Ganow und Garwanow, von 
zwei Montenegrinern verübt, wobei der 
erstere getödtet, der zweite schwer der- 
wunvet wurde. Die Montenegriner scheinen 
zu der That gedungen worden zu sein. 
Salonicki, 17. Juni. Aus der Fahrt 
von Wien nach Konstantinopel wurde einer 
Wiener Familie ein Koffer mit Juwelen 
im Werthe von 20000 Francs entwendet. 
Bis jetzt find alle Recherchen nach dem 
Verbleib erfolglos geblieben. 
Athen, 17. Juni. Hier hat eine Be 
rathung der hiesigen Vertreter der Groß 
mächte stattgefunden, und zwar infolge 
dringenden Ansuchens des Königs, den 
vollständigen wirthschaftlichenRuinGricchen- 
lands durch einen schnellen Abschluß des 
Friedens zu verhindern. In dieser Be- 
rathung wurde beschlossen, den Regierungen 
sofort Bericht zu erstatten und das An- 
suchen des Königs, weil es den Thatsachen 
entspricht zu befürworten. In diplomatischen 
Kreisen wird versichert, einige Griechenland 
wohlgesinnte Mächte würden nunmehr 
energisch in Konstantinopel gegen jede un> 
nöthige Verschleppung des Friedensschlusses 
auftreten. 
Athen, 17. Juni. General Smolensk! 
traf gestern zum Besuch seiner schwer er 
krankten Gattin hier ein. Eine große 
Volksmenge bereitete ihm lebhafte Ova 
tionen. 
London, 17. Juni. Dem „Standard" 
zufolge bestellte die türkische Regierung bei 
englischen Manufakturen 200000 Uniformen. 
In den türkischen Arsenalen werde Tag 
und Nacht an der Herstellung von Ge 
schützen und Munition gearbeitet. 
Budapest, 17. Juni. In Tiszaföldvar 
sind große Unruhen unter den Feldarbeitern 
ausgebrochen, so daß Militär schleunigst 
nach dort requirirt werden mußte. 
Budapest, 17. Juni. Infolge von 
Familienzwistigkeiten fand zwischen den 
Gutsbesitzern Simony und Baron Arnold 
von der Beken ein Pistolenduell statt, in 
welchem der Letztere durch einen Schuß in 
die Brust lebensgefährlich verletzt wurde 
New-Aork, 17. Juni. Große Erregung 
herrscht hier unter dem Publikum über 
die Meldung des „Journals", nach welcher 
die 3 Geschworenen Bryan, Fasch und 
Hill, welche die wegen Monopol-Erpressung 
angeklagten Millionäre aburtheilen sollten, 
sich bestechen ließen. Die drei Geschwore 
nen werden gerichtlich verfolgt. Es wird 
ferner ein neues Schwurgericht constituirt 
und die Verhandlungen gegen die Millionäre 
werden aus's Neue eingeleitet werden. 
Ausland. 
England. 
Nachrichten aus England zufolge verlassen 
ganze Schaaren von „Soldaten" die 
Heilsarmee. Das strenge Regiment das 
Höchstcomniandirenden Booth wird immer 
strenger, namentlich seit ihm sein Sohn 
Ballington den Gehorsam aufgesagt hat. 
„General" Booth schaltet und waltet ganz 
nach Belieben und kümmert sich wenig um 
die Kritik seiner Leute. Die Folge davon 
ist die, daß auch sie sich immer weniger 
um den übermächtigen Commandeur be- 
kümmern. Mit seinem Tode mag die 
ganze Armee auseinanderlaufen. 
Frankreich. 
Paris, 17. Juni. Ein Zusammenstoß 
zwischen französischen und italienischen 
Arbeitern fand bei den Salzwerken in 
Giraud in der Nähe von Arles statt. Ein 
Italiener hatte einem Franzosen drei 
Messerstiche beigebracht. Darauf fielen die 
Franzosen über die Italiener her; diese 
flüchteten sich in die Camargue-Niederung. 
Nach dem Thatorte sind Truppen abge 
schickt worden. 
Paris, 17. Juni. Wie verlautet, war 
die auf der Place de laCon- 
cor de explodirte Bombe sehr 
gefährlich, eine sogenannte Sturz 
bombe. Der Sachverständige Girard habe 
erklärt, die aufgefundenen Ueberreste der 
Bombe rührten von einer kleinkalibrigen 
Granate her. Die Polizei ist in Betreff 
des Thäters noch immer ohne jede Spur. 
Das Verhör von 9 Personen, welche sich 
während der Explosion in der Näh e der 
Statue der Stadt Straßburg befanden, 
ergab keinerlei Anhaltspunkte. Der bel 
gische Unterthan Haeg wurde verhafte t, 
weil er die Explosion am Sonntag guthieß. 
Im Pasteurschen Institut in Lille 
starb ein ILjähriger Knabe an der Toll- 
wuth. Das Kind war vor einigen Monaten 
von einem Hunde gebissen worden. 
Jrrland. 
Berlin, 17. Juni. Der bisherige 
Staatssecretär des Reichsmarineamts, 
Admiral H o l l m a n n, wurde L la suite 
des Seeofficierscorps gestellt; Contreadmiral 
Plüddemann erhielt den Abschied. 
Berlin, 17. Juni. Der Contreadmiral 
Tirpitz übernahm von heute Mittag ab 
die Geschäfte des Staatssecretärs und ließ 
sich die Officiere und Beamten der Marine 
verwaltung vorstellen. 
— Staatssecretär Tirpitz hat einen Ur 
laub von 2'/2 Monaten erhalten und wird 
in den nächsten Tagen abreisen. 
Berlin, 17. Juni. Es geht der „Voss. 
Ztg." die Meldung zu, daß der Kaiser das 
Entlassungsgesuch des Präsidenten des 
Reichsversicherungsamts Dr. B ö d i k e r 
genehmigt hat. Als Nachfolger komine in 
erster Linie der Geh. Oberregierungsrath 
im Reichsversicherungsamt Gaebel in Be 
tracht. 
— „Die Aera Miguel ko in mt 
jetzt," so schreibt die „Korresp. f. Cbl." 
„Herr von Miguel wird der Leiter der gan 
zen inneren Politik im Reiche und in Preu 
ßen; Fürst Hohenlohe behält vorläusig den 
Titel Reichskanzler und -das auswärtige 
Ressort." Darüber werde die „Kreuzztg." 
sich nicht gränicn; denn Herr von Miguel 
ist nicht mehr derselbe Mann wie früher, 
sondern hat längst sein agrarisches Herz 
entdecken lassen. Die jetzige Unigestaltung 
erinnere an die Katastrophe von 1892. 
„Durch das Schicksal des Schulgesetzes war 
dein Grafen Caprivi Anlaß zum Abschieds, 
gesuch gegeben. Man wünschte ihn aber zu 
halten, weil der schnelle Wechsel auf dem 
Reichskanzlerposten nicht gut ausgesehen 
hätte und besonders in der Vertretung der 
auswärtigen Politik eine größere Stetig, 
keit gewünscht wurde. Damals ergriff „tan 
das Auskunftsmittel, die preußischen Ge 
schäfte von den Reichsgeschäften zu trennen 
und neben dem Reichskanzler einen bcson. 
deren preußischen Ministerpräsidenten ein 
zusetzen. Diese Scheidung bewährte sich 
nicht. Jetzt war ein ähnliches Problem zu 
lösen: Fürst Hohenlohe sollte „entlastet" 
werden, ohne daß ein Wechsel an der ober, 
sten Stelle der Reichsregierung und in der 
Leitung der auswärtigen Politik zur Er. 
scheinung käme. Nun scheint man aber den 
Scheidestrich ettvas anders gezogen zu ha 
ben: Fürst Hohenlohe bleibt dem Namen 
nach Zugleich Reichskanzler und Minister. 
Präsident, aber in allen inneren Angelegen 
heiten niinmt ihm Herr von Miguel die 
Arbeit ab." 
^ „Die Neuordnung der Dinge", so schließt 
die „Korresp." ihre Betrachtungen, „hat 
den Vortheil, daß wir nun eine leitende 
Spitze der inneren Politik bekommen, an 
die Parlament und öffentliche Meinung sich 
halten können. Möglich daß Herr v. 
Miguel eine gewisse Einheitlichkeit in die 
Regierung bringt. Aber die sehnlichst er 
wünschte Stetigkeit hängt nicht von ihm ab. 
Er wird sich jetzt viel schneller abnutzen, 
als in seiner bisherigen Stellung." 
- Der Conflict zwischen der preußischen 
Regierung und den Berliner Ge- 
treidehändlern beginnt in einigen 
landwirthschaftlichen Kreisen der Provinz 
Bedenken zu erregen, schreibt der „Lüb. 
G.-A.". So hatte dessen Mitarbeiter dieser 
Tage Gelegenheit, in den Comptoirräumen 
einer angesehenen Berliner Produktenfirma 
mit einem Gutsbesitzer aus dem Posen'fchen 
zusammenzutreffen. Dieser gab seiner Be 
fürchtung Ausdruck, daß das Fehlen jeg- 
licher Preisnotirungen in den Zeitungen 
über die Bewegungen des reichshaupt- 
städtischen Marktes eine gewisse Unsicherheit 
in den Verkehr auf den Getreidebörsen der 
Provinz-- und besonders der Kreisstädte 
hineintragen müsse. Bisher habe der 
Landwirth, der zum Wochenmarkt Getreide 
nach der Stadt brachte, zunächst nach der 
Zeitung gegriffen und sich durch einen 
Blick in die knappgesaßten Drahtberichte 
informirt, welche Preise tags zuvor an 
der Berliner Productenbörsc sür die be 
treffende Getreideart gezahlt wurden. In 
Verbindung mit den Notirungen der 
provinzhauptstädtischen Productenbörsc sei 
ihm dies ein gewohnter, nicht zu unter 
schätzender Anhalt gewesen gegenüber den 
Preisangeboten des Händlers. Es stehe 
zu befürchten, daß, falls nicht inzwischen 
eine „Versöhnung" zwischen den Streiten- 
den erfolge, das Unterbleiben jeglicher 
Preisveröffentlichung vom Berliner Markt 
sich bei der Realisirung der diesjährigen 
Ernte sehr erschwerend bemerkbar machen 
werde. 
— Denjenigen Getreidehändlern, 
so lesen wir in einigen Blättern, die das 
Getreide im Lande aufkaufen und die 
natürlichst einen möglichst niedrigen Preis 
für die Waare zahlen wollen, kann es sehr 
recht sein, wenn der Landwirth einen 
Maaßstab für Preisfestsetzungen über 
haupt nicht mehr hat. Der Land- 
mann selbst leidet darunter. 
— Der Vorstand des Vereins der 
erliner Getreidehändler hat in 
mehrstündiger Sitzung, in der alle Fragen 
eingehend besprochen wurden, beschlossen, 
auf Montag eine Generalversammlung 
seiner Mitglieder einzuberufen. 
Ein Duellwütherich, der stuck, weck. 
Karl Simony erhielt am Mittwoch vor 
dem Berliner Amtsgericht I eine derbe 
Strafe. In der Nacht zum 6. Februar 
d. I. war in der Friedrichstraße nahe der 
Weidendammer Brücke eine Studenten 
rempelei. Ein Arzt war als „Jude" be- 
chimpft worden, ein harmlos Vorüber 
gehender, der Ingenieur Fiedler, äußerte 
sich im Vorübergehen dahin, daß die 
Herren nicht den Bürgersteig versperren 
und ihren Streit wo anders ausfechten 
ollten. Sogleich sprang stuck. Simony 
mit seiner Karte in der Hand hervor und 
hielt sie Fiedler unter die Nase. Letzterer 
sprach über dieses provozirende Benehmen 
eine Verwunderung aus und erklärte, ein 
Gegner des Duells zu sein. Mit den 
Worten: „Das ist feige!" verabfolgte 
Simony darauf dem Ingenieur zwei 
fallende Ohrfeigen. Wegen dieser Miß 
handlung und groben Unfugs beantragte 
der Staatsanwalt am Mittwoch 50 Mark 
Aie Gochiör des Onier0ten. 
Roman von O s w a l d B e n k e n d 0 r f. 
„Hatte keine Zeit," entgegnete Hans, sein Boot am 
Strande befestigend. Lina bedurfte ihrer Einkäufe sehr 
eilig. Jetzt aber bin ich hier, was willst Du von mir ?" 
Hans Wilson ist vierzehn Jahre alt und gilt als 
einer der schönsten Knaben in Canada. Sein Antlitz ist 
tadellos, viel gleichmäßiger als die Züge des lieblichen 
Mädchens an seiner Seite. Er gleicht seinem Bruder 
nicht im geringsten und ist trotz seiner vierzehn Jahre 
größer, als der um zwei Sommer ältere Albert; sein 
dicker, lockiges Haar ist von hellbrauner Färbung, sein 
Kolorit dunkel und der Umstand, daß er sich seiner kör 
perliche» Vorzüge absolut nicht bewußt ist, verleiht 
seinem Benehmen einen Freimut und eine Offenher 
zigkeit, welche nicht verfehlen können, den günstigsten 
Eindruck hervorzurufen. 
„Was ich will!" wiederholte Röschen vorwurfsvoll 
jn dem Knaben emporblickend. „Und Du wagst es, diese 
Frage an mich zu stellen, ohne zu erröten?" 
.Wüßte nicht, weshalb ich erröten sollte,* lachte 
er, „es ist zu heiß, um nach dem Rabeuberg zu fahren, 
wenn es das ist, worauf Du anipielst!" 
„O. Hans!« ruft sie in bitterster Enttäuschung, 
„liebster Hans, sage nur dies nicht. Nachdem ich mir 
so viel Mühe gegeben, ein herrliches Gabelfrühstück zu- 
samnienznstellen, Hühnerpastete, Torte mib alles. Ö, 
Hans, laß' mich nicht im letzten Augenblicke im Stiche." 
> Thränen treten in die blauen, stehend aufdenKna- 
ben gerichteten Augen, sie steht mit gerungenen Hän- 
den vor ihm. 
„O, schon gut,* entgegnete Hans, welcher Thränen 
haßt. „An Deiner Stelle würde ich nicht weinen. Wo 
'st Albert? Weisheit in sich aufnehmend, wie gewöhn 
lich." 
„Er kommt auch. Hans. Du bist ein prächtig» 
Junge," ruft Röschen entzückt, denn sie weiß, daß sie 
den Sieg davongetragen. „Laß' nur keine Minute ver- 
neren, der Korb ist bereit; es ist schon halb Zn'ölf, wir 
hätten seit zwei Stunden fort sein sollen!" 
„Ich muß diese Sachen erst nach Hause bringen," 
entgegnete Hans ungerührt. „Du und Albert, Ihr mögt 
klnstweilen das Boot besteigen und auf mich warten, 
komm« gleich." 
X "® a 9 e Lina nicht, wo wir hin wollen!" rüst RöS» 
jì ì'b'» noch nach. „Sie kann eS nicht leiden, wen» 
Pflücke, weil ich meine Kleider zerreiße mid 
nn. .rümpft beflecke. Und eile Dich; e, wird zwei 
Uhr, ehe wir ans Ziel gelangen!" 
. , ê^'dr es bleiben lassen bei dem jetzigen Stande 
de» Thermometers," sprach Hans, mit allem Phlegma 
die verschiedenen Pallete erfassend und langsam dem 
Hause zuschreitend. Er hat eS niemals eilig und bildet 
Şurch einen ungeheuren Gegensatz zu Röschen, die 
Ruhe ulcht^keimt. Sy gu { e Freunde die beiden auch 
lotsen** a " ett şi^ ķauni entgegengesetztere Charaktere 
In allen Meinungskonflikten der beiden trug stets 
Mademoiselle den Sieg davon, den» beide Knaben fan 
den s» leichter, sich ihren Wünschen und Anschauungen 
zu fügen, als sich j» einen Streit mit ihr einzulassen; 
höchst selten beharrte Albert auf seinem guten Rechte 
und machte seine Autorität als ältester geltend, ivenn 
es aber jemals geschah, entstanden stets arge Strei- 
ligkeitcn. 
Das Boot ist groß und schön, ein Jlilvel in seiner 
Art und der stolz Wilsons. Es ist weiß gemalt und 
soretn und nett, wie Frau Linas Küche, der Name 
„schwalbe steht mit vergoldeten Lettern auf der Spitze 
zu lesen. Albert und Röschen steigen endlich ein, sie 
versorgen den Korb mit Nahrungsmitteln und harren 
)î aiin ungeduldig der Rückkehr des Bruder». Röschen 
stampft ärgerlich mit dem Fuße, Albert aber liest mit 
unerchutterltcher Ruhe in seinem Buche. 
^'langweiliges Buch hast Du dem, nun schon 
? z »i fragte Rüschen, einen verächtliche» Blick auf 
I imN wcrscnd, „ich glaube, Albert, Du bist der 
dümmste Cunge unter der Sonne und liest die lang« 
werügsten Bücher auf Erden." a 
«Besten Dank tu meinem Namen sowohl als in den 
jenigen der Schriftsteller. Du, die Du niemals ein Buch 
ansiehst, bist natürlich eine sehr kompetente Richteri»!" 
„Was liest Du?" 
„Shakespeares Trauerspiele î" 
„Es wird sich in den nächsten fünf Minuten auch 
hier im Boote eine Tragödie abspielen, wenn Du nicht 
sofort den dickleibigen Band in die Tasche steckst. Sieh' 
den Himniel, sieh' den See an, atme diese herrlich er 
frischende Brise ein utib dann blicke auf Dich, unge 
schlachteten Jungen, der angesichts aller dieser Natür- 
genüssr nur grauenhafte Mordgeschichten lese» kann. 
Vermutlich hast Du Dich in „Macbeth" vertieft. Mac 
beth wäre eine prächtige Fran für Dich.» 
Albert murmelt einige unverständliche Worte, 
welche solvoul als Znstimiiinng, wie als Protest ausge 
legt werden können und fährt in seiner Lektüre fort. 
„Schroff unnahbar und unausstehlich! O, Albert, 
sei doch einmal gutmütig, mir einmal der Abwechslung 
wegen, mache Dein Buch zu und laß' mit Dir vernünf- 
ttg reden, wie mit einem anderen Sterblichen!" 
„Ich sollte reden wie ein Narr, weitn ich mit Dir 
sprechen muß, denn es ist ja doch immer höflich, den Ge 
sprächsstoff seiner Umgebnng anzupaffcii; ich thue et 
mi vorliegendeil Fall nicht gern. Reden ist Silber, 
Schweigen ist Gold!" 
„Da kommt Hans!" ruft Röschen srendig ans. „Nun 
können wir doch vernünftig reden. Was ich mir an 
sangen müßte ohne HanS. Wenn ich auf dieseni Eiland 
mit Dir allein hausen sollte, Albert, weißt Du wohl, 
was da geschehen würde ?" 
„Ich stürzte mich von der Klippe kopfüber in die 
Fluten, »m Deinem ewigen Redeschwall zu entgehen." 
„Dein Schweigen brächte mich zum Wahnsinn. Stelle 
Dir nur vor, wenn Du Deinem geliebten Hamlet gleich, 
stets tu schwarzen Gewände» umherwandeln würdest 
und ich mit Blumengewinden im Haar wie Ophelia 
falsche Lieder singend, hinter Dir drein wankend." 
Das Bild, welches Rosa schildert, erweckt den bei 
Albert Wilson sehr stark eiitivickelten Sinn für das Ko 
mische und zu Röschens Ueberraschmiglacht eriiiiiftiuem 
Male hell auf, sein Lachen aber ist eigentümlich melo 
disch und zum Herzen sprechend. 
„WaS verhandelt Ihr denn so Scherzhaftes ?" fragil 
Hans, rasch hinzutretend. „Hast Du den Korb, Rosa? 
Ja, ich sehe! Hilf mir, Albert, alter Knabe; hurrah, hin 
aus mit uns!" 
Da» Boot fliegt mit Windeseile hinall» in die Bacht 
von Chalette, eine leichte Brise schtvellt daS Segel, die 
Mittagssonne blickt freundlich hernieder auf die munter, 
junge Gesellschaft. 
HanS ist ein guter Fährmann, er and sein Boot wer 
den weit und breit von jedem Kind gekannt. Seit sei- 
ne,it siebenten Jahre schon treibt er sich auf der Stt 
umher. 
„Du hast Lina nicht» gesagt ?* forscht Röschen. 
„Sie fragte mich gar nicht. Ich sagte ibr, daß wir 
eine Seefahrt machen und erst bei einbrechender Dun 
kelheit zurückkehren. Hast Du Zinnteller mitgenommen? 
Ja, nun gut denn!" 
Das Booi fliegt weiter und Rosa, welche nachlässig 
in dem Kissen ruht, der Sonnenstrahlen nicht achtend, 
den Hut zurückgeschoben hat, hebt plötzlich zu singen an; 
nach einer Weile läßt sogar Albert sein Buch in die 
Tasche gleiten und stimmt mit ein; immer weiter eile,, 
sie und bald ist die Insel. Lowell ihren Blicken ent» 
schlvilnden. 
„Wo willst Du landen, Hau»? An der Diamant 
spitze, nicht wahr?" 
„Nein, ich habe keine Lust, daS Boot auf den Grund 
zu rennen; Diamantspitze, der gesährlichste Punkt auf 
dem Rabeuberg, was Mt Dir ein?" 
„Ich will es aber," ruft Röschen sich emporrichtend. 
„Du mußt. Denke nicht an daê Boot, es geschieht ihm 
nichts. Wenn Du am „Tannenfelsen" landest, können 
toir noch zwei englische Meilen zurücklegen, bevor wir 
zu den Himbeerstaudeit gelangen, zwei ganze Meile», 
bei dieser glühenden Hitze, landest Du aber an der Dia- 
mant.. 
„So ist das Boot für imnter untauglich gemacht.* 
wendete Albert ein. „Beachte ihre Worte nicht Han», 
sie ist immer halb verrückt." 48,18* 
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hülfen 
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nds.
	        

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