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Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9040350
Persistente ID:
PPN183186617X
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1897
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1897-06-10_131
Titel:
Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Juni 1897
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1897-06-10
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1897, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Januar 1897 (1)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Januar 1897 (2)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Januar 1897 (3)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Januar 1897 (4)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Januar 1897 (5)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Januar 1897 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Januar 1897 (7)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Januar 1897 (8)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Januar 1897 (9)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Januar 1897 (10)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Januar 1897 (11)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Januar 1897 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Januar 1897 (13)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Januar 1897 (14)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Januar 1897 (15)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Januar 1897 (16)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Januar 1897 (17)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Januar 1897 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Januar 1897 (19)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Januar 1897 (20)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Januar 1897 (21)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Januar 1897 (22)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Januar 1897 (23)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Januar 1897 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Januar 1897 (25)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. Februar 1897 (26)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Februar 1897 (27)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Februar 1897 (28)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Februar 1897 (29)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Februar 1897 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1897 (31)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Februar 1897 (32)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Februar 1897 (33)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Februar 1897 (34)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Februar 1897 (35)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Februar 1897 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Februar 1897 (37)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Februar 1897 (38)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Februar 1897 (39)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Februar 1897 (40)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Februar 1897 (41)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Februar 1897 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Februar 1897 (43)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Februar 1897 (44)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Februar 1897 (45)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Februar 1897 (46)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Februar 1897 (47)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Februar 1897 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Februar 1897 (49)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. März 1897 (50)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. März 1897 (51)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. März 1897 (52)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. März 1897 (53)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. März 1897 (54)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. März 1897 (55)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. März 1897 (56)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. März 1897 (57)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. März 1897 (58)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. März 1897 (59)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. März 1897 (60)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. März 1897 (61)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. März 1897 (62)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. März 1897 (63)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. März 1897 (64)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. März 1897 (65)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. März 1897 (66)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. März 1897 (67)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. März 1897 (68)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. März 1897 (69)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. März 1897 (70)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. März 1897 (71)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. März 1897 (72)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. März 1897 (73)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. März 1897 (74)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. März 1897 (75)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. April 1897 (76)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. April 1897 (77)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. April 1897 (78)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. April 1897 (79)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. April 1897 (80)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. April 1897 (81)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. April 1897 (82)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. April 1897 (83)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. April 1897 (84)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. April 1897 (85)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. April 1897 (86)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. April 1897 (87)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. April 1897 (88)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. April 1897 (89)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. April 1897 (90)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. April 1897 (91)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. April 1897 (92)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. April 1897 (93)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. April 1897 (94)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. April 1897 (95)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. April 1897 (96)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. April 1897 (97)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. April 1897 (98)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Mai 1897 (99)
  • Ausgabe vom Montag, den 03. Mai 1897 (100)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 04. Mai 1897 (101)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 05. Mai 1897 (102)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 06. Mai 1897 (103)
  • Ausgabe vom Freitag, den 07. Mai 1897 (104)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Mai 1897 (105)
  • Ausgabe vom Montag, den 10. Mai 1897 (106)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 11. Mai 1897 (107)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 12. Mai 1897 (108)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 13. Mai 1897 (109)
  • Ausgabe vom Freitag, den 14. Mai 1897 (110)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Mai 1897 (111)
  • Ausgabe vom Montag, den 17. Mai 1897 (112)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 18. Mai 1897 (113)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Mai 1897 (114)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 20. Mai 1897 (115)
  • Ausgabe vom Freitag, den 21. Mai 1897 (116)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Mai 1897 (117)
  • Ausgabe vom Montag, den 24. Mai 1897 (118)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 25. Mai 1897 (119)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 26. Mai 1897 (120)
  • Ausgabe vom Freitag, den 28. Mai 1897 (121)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Mai 1897 (122)
  • Ausgabe vom Montag, den 31. Mai 1897 (123)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 01. Juni 1897 (124)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Juni 1897 (125)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 03. Juni 1897 (126)
  • Ausgabe vom Freitag, den 04. Juni 1897 (127)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Juni 1897 (128)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 08. Juni 1897 (129)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Juni 1897 (130)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Juni 1897 (131)
  • Ausgabe vom Freitag, den 11. Juni 1897 (132)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Juni 1897 (133)
  • Ausgabe vom Montag, den 14. Juni 1897 (134)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 15. Juni 1897 (135)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Juni 1897 (136)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 17. Juni 1897 (137)
  • Ausgabe vom Freitag, den 18. Juni 1897 (138)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Juni 1897 (139)
  • Ausgabe vom Montag, den 21. Juni 1897 (140)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 22. Juni 1897 (141)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Juni 1897 (142)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 24. Juni 1897 (143)
  • Ausgabe vom Freitag, den 25. Juni 1897 (144)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Juni 1897 (145)
  • Ausgabe vom Montag, den 28. Juni 1897 (146)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 29. Juni 1897 (147)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Juni 1897 (148)

Volltext

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Erscheint täglich. 
Hteudsbarger 
Bezugspreis: 
Bļerteljährlich 2 Ji—, frei ins Haus geliefert 
2 Ji 15 S), 
kür Auswärtige, durch die Post bezogen 
2 Ji 25 9> 
fad. Postprovision k., jedoch ohne Bestellgeld. 
JnsertionSpreiê: pro Petitzeile 15 
Arlteßes und grlrisukss Ktatt im Kreise Rendsburg. 
Anzeigen für die Tagesnummer werben bis 12 Uhr Mittags erbeten. 
-r> SWşier Jahrgang. 
Donnerstag, den id. Juni 
Bei Betriebsstörungen 
irgend welcher Art ist die regelmäßige Lieferung 
dieses Blattes vorbehalten. 
Als Beilagen 
werden dem Blatt „Der Landwirth", sowie das 
Blatt „Praktische Mittheilungen" gratis beigegeben. 
1897 
MO. 131 
Morgen-Berichte 
Berlin, 9. Juni. Der Kaiser empfing 
heute Vormittag im Neuen Palais den 
Chef des Civilkabinets, v. Lueanus, und 
den Präsidenten des evangelischen Ober- 
kirchenraths, Dr. Barkhausen, zum Bor. 
trage. 
Berlin, 9. Juni. Die Kaiserin wird, 
wie der „Post" aus Flensburg gemeldet 
wird, am 20. d. Mts. aus Schloß Glücks- 
bürg zu einem sechstägigen Besuch ein 
treffen. 
Berlin, 9. Juni. Von verschiedenen 
Seiten wird berichtet, daß die Frage wegen 
Erhöhung und Regelung des Dienstein- 
kowmens der Geistlichen nun, nachdem der 
Landtag die Erhöhung der Beamtenge 
Halter genehmigt hat, bestimmt in Form 
eines Kirchengesetzes an die vierte ordent 
liche Generalfynode im nächsten Herbst ge 
langen werde. Die Verhandlungen zwischen 
dem evangelischen Oberkirchenrath und dem 
Finanzministerium seien darüber schon ein 
geleitet worden. 
Wiesbaden, 9. Juni. Bei der heutigen 
Reichstagsersatzwahl entfielen nach 
dem bisherigen Zählungsergebniß in der 
Stadt Wiesbaden auf Wintermeyer (frets. 
Vvlksp.) 2840, aus Quarck (Soc.) 2147, 
auf Bartling (natlib.) 1679 und auf Fugger 
(Ctr.) 922 stimmen. Man hält eine 
Stichwahl für wahrscheinlich. 
Leipzig, 9. Juni. Fünfter allgemeiner 
Journalisten- und Schriftstellertag. In 
der heutigen zweiten öffentlichen Sitzung 
sprach zuerst Chefredakteur Dahms-Berlin 
über Strasvollziehung bei Preßvergehen. 
Nach längerer Debatte wurde beschlossen, 
eine Petition an den Reichstag und an 
die Abgeordnetenkammer der Bundes 
staaten abzusenden und eine Festung«, statt 
Gcsängnißstrase bei Strafen, die aus 
Preßvergehen resultiren, zu verlangen. 
Als zweiter Redner sprach Syndieus Pilz. 
Leipzig über den Berichtigungszwang. 
Es soll dahin gewirkt werden, daß der 
11 des Preßgcsetzes insofern eine Aen 
derung erfährt, als Redakteure künftig zur 
Aufnahme von Berichtigungen nicht ver 
pflichtet sein sollen, wenn sich diese Be 
richtigungen als den Thatsachen wider 
sprechend erscheinen. Rechtsanwalt Dr 
Löwenthal'Frankfurt a. M. referirte so 
dann über den Zeugnißzwang in Preß 
angelegenheiten; er forderte Aufhebung 
dieses Zwanges. 
Wien, 9. Juni. Bon erner Stockung 
der Friedensverhandlungen infolge angeb 
licher Uneinigkeit der Mächte bezüglich der 
Friedensbedingungen ist in hiesigen iufor- 
mirten Kreisen absolut nichts bekannt 
Es wird vielmehr auf das Bestimmteste 
versichert, es sei ganz ausgeschlossen, daß 
die Türkei in dem Beharren auf ihren 
Bedingungen von irgend einer Seite 
Unterstützung findet. 
Wien, 9. Juni. Ein Theil der Auge- 
stellten der Tramway hat sich heute Morgen 
geweigert, den Dienst wieder aufzunehmen 
und verlangt, daß zuvor die in den letzten 
Tagen Neuangenommenen entlassen würden 
Prag, 9. Juni. Der Theaterarzt Dr 
Leopold Wach stürzte sich in einem Anfalle 
von Wahnsinn aus dem Fenster seiner im 
4. Stock gelegenen Wohnung und blieb 
sofort todt. 
Budapest, 9. Juni. Der hier tagende 
Socialisten-Congreß wurde wegen mehrerer 
gegen die Regierung gerichteter heftiger 
Reden behördlich geschlossen, wobei Gewalt 
angewendet werden mußte. 
Budapest, 9. Juni. In Südungarn hat 
das Hochwasser furchtbaren Schaden ange 
richtet. Die Ortschaft Pancsova ist arg 
bedroht. In Glogon sind die meisten 
Häuser eingestürzt. In Tolas haben die 
Bauern die Dämme durchstochen, um die 
mieinde zu retten. 
Athen, 9. Juni. Die Türken besetzten 
trotz des Waffenstillstandes die Dörfer 
Lutri und Paliuri und errichteten bei Volo 
starke Berschanzungen zur Beherrschung 
des Pagasäischen Golfes. 
Frankreich. 
Die großen PariserToilettenmeister, 
die schon jetzt mit Aufträgen für das 
Jubiläum der Königin von England über 
häuft sind, überbieten einander an neuen 
Ideen. Einer der ersten Pariser Konfek 
tionäre fuhr nach Nizza, als die Königin dort 
weilte, um Bestellungen entgegenzunehmen 
Eine Neuheit, die den für Tagesfeste 
etwas zu stark glänzenden Goldstickereien 
Konkurrenz machen soll, sind, wie das 
„N. W. Tageblatt" mittheilt, Stroh 
st i ck e r e i e n , die sich aus hellem Grunde 
wie Gold in diskreter Schattirung aus 
nehmen. Mehrere Toiletten wird man 
aus bedruckter Mousseline in jenen alten 
Dessins herstellen, die beim Regierungs 
antritte der Königin modern waren, dazu 
alte Spitzen und Kourschlcppen in gleich 
gestimmten Tönen. Die junge Herzogin 
von Marlborough, geborene Vanderbilt, 
ließ die erste Verkäuferin eines bekannten 
Pariser Hauses nach London kommen, um 
mit ihrem Gatten und der sachkundigen 
Dame einige sensationelle Roben zu kom- 
biniren. Ein Trauerfall in der herzog 
lichen Familie hat aber das Erscheinen 
der Herzogin bei den Hoffesttagen in 
London in Frage gestellt, und so wird 
man die letzien Geschmacksäußerungen des 
Herzogs, der, wie behauptet wird, alle 
Toiletten selbst wählt, vielleicht garnicht 
bewundern können. 
den anderen Stockwerke kosten alle Plätze 
40 Guineen. Im ersten Stockiverk soll eine 
»genannte zehn Personen fassende Loge 
Ausland. 
Archerenropäische Gebiete. 
Newyork, 9. Juni. In mehreren Staaten 
West-Amerikas herrscht winterliche Kälte. 
In Chicago hat es heute Nacht gefroren, 
in mehreren Staaten Nordwest-Amerikas 
schneit es stark. Die Ernte ist theilwcise 
zerstört. 
Bulgarien. 
Sofia, 7. Juni. Der Rittmeister 
Boitschew vom hiesigen Hofstaate ist unter 
der Beschuldigung verhaftet worden, ge 
meinsam mit dem Polizeipräfekten 
Novelic am 21. April in Philippopel die 
junge Ungarin Anna Simon, die frühere 
Geliebte Boitschew's ermordet zu haben. 
Der Gendarm, der mithalf, hat ein Ge- 
stänbniß abgelegt. Der Polizeipräfect von 
Philippopel ist ebenfalls verhaftet worden. 
Die Angelegenheit erregt natürlich unge 
heures Aufsehen. 
England 
London, 9. Juni. Die Preise für 
Häuser- u n*b Fensterplätze auf 
dem Wege, den der Zug der Königin 
nimmt, grenzen ans Lächerliche. Vor zehn 
Jahren, bcinl 50jährigen Jubiläunt, dachte 
anfangs kaum Jemand daran, das Na 
tionalsest händlerisch auszubeuten. Erst in 
elfter Stunde fing das einer Anzahl speku 
lativer Köpfe ein. Die Preise aber hielten 
sich mäßig. Jetzt werden Leute, die nicht 
über einen recht großen Geldbeutel zu ver- 
sügeit haben, kaum einwilligen, kn erfor 
derten Preis für einen Fensterplatz zu 
zahlen. Bis zu zehn Guineen gilt für bil 
lig Die Spekulanten rechnen namentlich 
auf die Unzahl Ausländer, die zahlen müs 
sen, ivas man ihneit abverlangt, wenn sie 
nicht nach Hause zurückkehren wollen, ohne 
etwas zu erzählen zu haben. Das sogen 
„Eommemoration"-Syndikat hat das 
Goodmansche Haus vor der St. Pauls-Ka 
thedrale gemiethet. Der niedrigste Preis 
im vierten Stockiverk ist 15 Guineen. In 
2000 Guineen kosten! 
Italien. 
— Wieder ein neues Schnellfeuer 
gewehr hat der italienische Jnsanterie- 
hauptinann Cei erfunden und es kürzlich 
dem Kriegsminister und den übrigen für 
das Waffenwesen maßgebenden Persönlich 
keiten vorgeführt, wobei es sich nach den 
italienischen Militärzeitungen ausgezeichnet 
bewährt haben soll. Es beruht aus der 
Nutzbarmachung der P u ! v e r g a s e für 
das selbstthätige Functioniren des Lade 
mechanismus. Das Aeußere des Gewehres 
gleicht dem des Italienischen M 91, von 
dem der Lauf, der Entladestock und die 
auswechselbaren Patronenrahmen entlehnt 
sind und dessen Munition es verwendet. 
Das Gewicht der mit einem Dolchbajonett 
ausgerüsteten Waffe beträgt 4,5 Kilogramm. 
Der Lauf ist mit einem Mantel versehen, 
am Schaft ist nur der Kolben von Holz, 
der lange Theil dagegen aus Aluminium 
blech. Da der Erfinder sich die Verwen 
dung nur auf Entfernungen denkt, au 
denen die Rasanz gegen die gewöhnlichen 
Ziele noch eine vollkommene ist, trügt c 
nur ein Standvisir. Ter Apparat zur 
Nutzbarmachung der Gase ist einfach und 
widerstandsfähig und besteht aus nur drei 
Theilen. Das Gewehr kann außer der 
Packetladung anhängbare Magazine von 
50 Patronen Inhalt verwenden und läßt 
sich sogar auch als Einzellader gebrauchen 
Drückt man wie gewöhnlich auf den Abzug 
und läßt ihn dann wieder los, so kann 
man sich des Gewehrs, wie eines Revolvers 
zu einzelnen Schüssen bedienen, ohne zum 
Absetzen genöthigt zu sein. Hält man 
aber den Abzug dauernd heruntergedrückt 
so entladen sich sämmtliche Patronen des 
Magazins unmittelbar hintereinander 
irgend welcher Rückstoß macht sich nicht 
fühlbar. Es können auf diese Weise 3 00 
Schuß hintereinander abgegebe 
werden, ohne daß sich der Laufmantel 
in irgend gefährlicher Weise erhitzt. Der 
Preis des Gewehres für den Feldgebrauch 
beträgt 100 Lire. 
Oefterreich-Nngarn. 
Wien, 0. Juni. Nach mehrstündigen 
im Polizeipräsidium unter Mitwirkung des 
Bürgermeisters Dr. Lueger und des Coin 
missars der Wiener Tramwaygesellschaft, 
Statthalterei-Rathes Kutschera stattgehabten 
Verhandlungen zwischen den Vertretern der 
Tramwaygesellschaft und den Delegirten der 
ausständigen Bediensteten wurde infolge 
lveitgehender Zugeständnisse der Tramway 
gesellschaft eine Einigung erzielt, worauf 
die Delegirten der Streikenden Namens 
ihrer Mandatare erklärten, die Arbeit in 
vollem Umfange ivieder aufzunehmen. Die 
Zugeständnisse der Tramwaygesellschaft an 
ihre Bediensteten bestehen darin, daß ein 
sogenannter Unterbrechungsdienst jeden Be 
diensteten nur einmal wöchentlich trifft, daß 
alle Kategorieen der Bediensteten mit Aus 
nahme der Kondukteure eine tägliche Lohn 
erhöhung von zehn Kreuzern erhalten, und 
chließlich, daß alle Bediensteten nach dem 
.weiten Dienstjahre ständige. und nach 
zwölfjähriger Dienstzeit definitive Ange 
seilte werden. 
Budapest, 9. Juni. Anläßlich der Un 
ruhen in Nadudvar bei Debreczin sind 21 
socialistische Agitatoren verhaftet worden. 
Wie sich nunmehr herausstellt, beträgt die 
Zahl der bei dem Zusammenstoß mit der 
Gendarmerie schwer verwundeten Per 
sonen 28. 
Türkei. 
In Betreff der F r i e d e n s v e r h a n d-- 
t u n g e n in Konstantinopel sind 
nach zuverlässigen Informationen die Zu 
geständnisse seitens der Mächte augenblick 
lich folgende: fünf Millionen garantirte 
Kriegsentschädigung und eine umfangrei 
chere Grenzberichtigung, als ursprünglich 
zugestanden werden sollte; die Capitulatio- 
ura sollen zwar für Griechenland aufrecht 
erhalten werden, aber die griechische Ju 
risdiction in dcr Türkei eine den Verhält 
nissen entsprechende bedeutsame Umgestal 
tung erfahren. In Pfortekreisen wird die 
ses Entgegenkommen sehr günstig beurtheilt. 
Man glaubt allgemein, daß man sich so der 
Mittellinie zwischen den Wünschen beider 
Parteien nähere. Die Erbitterung gegen 
die herausfordernde Haltung des englischen 
Botschafters hält an. 
Ireland. 
— Ein Nachfolger Stephans ist 
noch immer nicht ernannt. Wie^ die 
„Germ." aus guter Quelle erfährt, hat 
der Kaiser dem Admiral Holl mann, 
als dessen Rücktritt fest stand, später noch 
das Angebot gemacht, der Nachfolger des 
Herrn v. Stephan als Staatssecretär des 
Reichspostanits zu werden. 
— Aeußerungen über die Freisprechung 
v. T a u s ch s im Sinne der Treiberei 
von 3 
rbehör 
ä d. 
»ahnte 
stehend 
allen 
ander 
st zum 
0 zum 
ach ein 
Die Gochter des KnterVLe». 
Roman von Oswald Benkendorf. 
.Sie wird dar Morgengrauen kaum mehr abwar- 
ten können," entgegnen er kalt. „Weshalb fragst Du. 
„O, aus keiner besonderen Ursache, ich mochte nur 
ebenfalls ausharren, bi» das Ende eintritt, m mm 
aller so plötzlich." M 
Baum findet kein Wort der Entgegnung. Die Tut« 
«ahme der andern scheint ihm »ezwungen und «MM- 
türlich. 
Arthur Gordon ist auch kn der That weder betrübt 
«och erschüttert; er findet daķ Geschehene als den na 
türlichsten Abschluß für da» Leben einer Kunstreiterin 
Und welch' leichte Löstmg der unseligen Problem», daS 
ihm schon so viel bange Augenblicke gekostet. Keine Ber- 
öffrntlichnng der Familienschniach, keine Geldopfer mehr 
zu befürchten. 
.Wird sie die Gewalt der Sprache wieder erlan 
gen können?" forschte er, während der kleine Zug sich 
langsam in Bewegung setzt, um Helene zu ihrem Heim 
»v geleiten. 
„Ich hab. bereit» daß «S nicht der Fall 
fein werde," rntgeguete BaLM üngeduldlg. „Sie wird 
nie mehr zum Bewußtsein gelangen. Stöhnend wird 
Ke «ine Weile daliegen, bi» daķ Leben nach und nach 
gänzlich entschwebt und nur die tote Masse bleibt." 
Tiefe» Schweigen tritt ein. Baum Kat oftmals dem 
Tode in» Auge geblickt; er kennt die Schattenseite de» 
Lebens, doch dir Gewohnheit hat ihn nicht abgestumpft. 
In seinen Zügen steht deutlich zu lesen, daß er nicht in 
der Stimmung sei, unnütze Fragen zu beantworten. 
Arthur Gordon schiveigt mithin und schreitet unter 
sternnbersäetem Himmel hinter der Tragbahre her mch 
Frau Burn» Behausung. 
Agathe «nd Tante Barbara sitzen wie geivöhnlich 
KZHend in der Wohnstube und harren der Rückkehr He 
lene». 
Röschen war heute Abend nicht in den Cirkus mit- 
Kîiwmmen, da sie aber sehr ungerne zeitig zu Bette 
geht, so hüpft sie noch singend und trillernd m dem 
Bemach umher und spielt nstt einem Paar Kätzchen, 
welche in einem Korbe am Ofen liegen. 
Der Bote, welchen man voraüSgesendet, läutete an 
der Hausglocke; er teilte den erschreckten Frauen die 
Trauerkunde mit und im nächsten Augenblick schon stürz 
ten sämtliche Bewohner de» Hauses in kopfloser Ver 
wirrung hin und her. 
Frau Burns hatte ein heftige» leicht erregbare» 
Temperament, war aber trotzdem herzensgut. Reue und 
Mitleid bemächtigen sich ihrer. Sie hatte den ganzen 
Abend hindurch ihre Mietsfrau geschmäht, ihr Rau 
chen, Trinken und Kokettieren getadelt, und nun brachte 
man ein schwerverwundetes, sterbendes Wesen zurück, 
das jeden Moment seinen Geist aufgeben mußte. 
„Ich würde kein Wort über sie gesagt haben, wenn 
ich die» hätte ahnen können," sprach sie weinend zu 
Agathe. „Mir ist'» a!« ob ihr Geist mich Zeit meines 
Leben» verfolgen müßte, weil ich so schlecht von ihr ge 
sprochen. Armes, kleine» Ding! Sie ist eben jung und 
unerfahren gewesen, hat«, wohl niemals so schlimm ge- 
meint." 
Auch Agathe vergießt heiße, anftichtige Thränen. 
Sie hatte die leichtlebige, sorglose Kunstreiterin- lieb 
gewonnen. Uebrigrn» würde Agathe heiße Thränen der- 
gossen haben wegen jeder Menscbenseele, die Schmerz 
und Kummer erleiden mußte, konnte sie ja sogar über 
die imaginären Leiden ihrer Rvmanhcldinnen sich der 
wehmütigsten Rührung hingeben. Sie ordnete da» Bett 
and man legte die leise atmende Helene aus dasselbe. Ihr 
schöner, blonde» Haar, La» blutgetränkt hernirderhiug, 
wurde in einem Knoten am Hinterkops befestigt. Da« 
Antlitz ollern war unverletzt , doch ein eigentümlich 
schmerzlicher Zug umspielte die seinen Lippe»; sie war 
totenbleich, ihr« blauen Augen nur halb geschloffen, 
rötlicher Schaum lag aus dem festge schloffenem Munde. 
Agathe beugte sich nieder, um denselben wegzuwischen, 
ihre Thränen flössen reichlich. 
Im Wohnzimmer stürzte Howard wie ein Rasender 
Umher. Er hatte Helene geliebt, seit er sie zurrst gese 
hen; wie ihr Schatten war er ihr von Ort zu Ort ge» 
folgt, er hatte sie wiederholt beschworen, ihn zu heira 
ten, und er ist reich. Daß sie seine Werbung nicht ange 
nommen überrascht alle Welt, doch Mademoiselle Du 
rand war stet» excentrisch gewesen; sie hatte ihre Fr«- 
heit und da» Wanderleben geliebt; sie hatte Howard 
ausgelacht, mit gierigen Händen seine Geschenke ent 
gegengenommen, seine Weine getrunken, seine Ciga 
retten geraucht, war in seinem Wagen gefahren und 
hatte ihm schließlich doch „nein" gesagt. 
.Ich habe an, Heiraten genug, Howard!" rief sie 
in ihrer leichtfertigen Weise. „Ich würde selbst den 
Prinzen von Wale» nicht annehmen, wenn er um mich 
freien wollte." 
„Das wäre die reinste Bigamie, denn er ist ja nicht 
geschieden," «ntgegnete dann Howard mit Ruhe. „Mich 
aber können Sie heiraten» Helene. denn meiner harrt 
keine Prinzeß Alexandra zu Hause. Sie könnten da» 
Trapez aufgeben und da» bequemste Leben führe« als 
Frau Howard." 
„Bester geht mir'S doch noch als Mademoisell He 
lene Durand, ich danke Ihnen trotzdem für Ihre freund 
liche Absicht," lachte Helene. 
Und sie war dabeigeblieben. Erst heute nachmittag 
hatte Hsward, durch Champagner ermutigt, zum fünf- 
undzwaiizigsten Mal seinen Antrag erneut und war 
abgewiesen worden; auch Helene hatte zuviel desWeinS 
genossen, welchen sie so sehr liebte, und dieser Gedanke 
ist es, welcher Howards Schmerz ivefenilich erhöht. Sie 
war nicht in der Brrfaffung gewesen, ihre gewagten 
Kunststücke auszuführen, und er hätte den Direktor da 
von benachrichtigen sollen; doch wie wäre daķ möglich 
gewesen und sie würde e» ihm nie verziehen haben, wenn 
er einen solchen Schritt gewagt hätte — und nun! er 
legte das Haupt aus den Tisch und weinte die bittersten 
Thränen. So fand ihn Baum und betrachtete ihn ernst 
und sinnend. 
„Ich hatte sie so lieb." schluchzte der junge Mann. 
mit dem Taschentuch über die thränenfeuchten Augen 
fahrend. „Ich hatte sie so lieb! Ich wäre glücklich ge- 
; wesen, sie heiraten zu dürfen, doch sie wollte nicht. Und 
mm ist sie so grauenvoll verunstaltet. Er ist za entsetz 
lich ; ein harter Schlag für mich! Keine Hoffnung, Dok 
tor ? Sie sind doch Arzt, nicht wahr?" 
„Ich bin kein Arzt!" entgcgnete Baum, „aber de» 
Arzt ist bei ihr. Nein, Hoffnung ist keine mehr!" 
Baum spottet nicht verächtlich über die weibischen 
Thränen; Mitleid spricht au» seinen ernsten Augen, 
während er auf den armen, schwergeprüften Howard 
blickt. 
„Wie.. wie lange wird sie .. .* 
„Herr Howard fährt mit dem Taschentuch an dir 
Augen nnb tritt hastig ans Fenster. 
„Sie kann vielleicht die Nacht aushalten, wird aber 
niemanden mehr erkennen und auch nicht mehr die Macht 
der Sprache erlangen." Er hält inne. 
Ein kleines Mädchen war eingetreten in niedlichem 
blauem Kleidchen, die flachsblonden Locken mit einem 
blauen Bande nach rückwärts gebunden; die großen 
blauen Augen leuchteten hell und freundlich hervor au» 
dem rosigen Gefichtchen. 
Furchtlos um sich blickend, sang da§ liebliche kleine 
Wesen eine heitere Melodie. Howard entdeckend sah sie 
neugierig zu ihm einpor. „Weshalb weinst Du? Willst 
Du Dein Nachtessen?" fragte sie verwundert. 
Howard ist zu sehr erschüttert, am antworten za 
können. 
«Willst Du zu Bette?" forschte Röschen nngebuldig; 
sind dies doch die zwei wichtigsten Bedürfnisse ihres Ge 
sichtskreises. 
„O, Röschen, Röschen!" schluchzt Horward. „Arme 
kleine Rosa wenn Du nur ivüßtest .. 
„Wo ist Helene", fragt das Kind ungerührt. „Rös 
chen will Helene, Rökche» will za Bett gehen." 
„ES ist ihr Kind!" erklärte Howard, zu dem schweig, 
fame« Baum gewendet. „Sie war Witwe. WaS nur 
jetzt mit dem armen, kleinen Dinge geschehen soll. Und 
sie sieht ihr so wunderbar ähnlich. Es ist grauenvoll." 
Howard ist vollständig niedergeschmettert. 
Baum streckte dem Kinde die Haud entgegen. „Komm 
her, kleine Rosa!" »9,16'
	        

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