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Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9040350
Persistente ID:
PPN183186617X
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1897
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1897-04-23_92
Titel:
Ausgabe vom Freitag, den 23. April 1897
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1897-04-23
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1897, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Januar 1897 (1)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Januar 1897 (2)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Januar 1897 (3)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Januar 1897 (4)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Januar 1897 (5)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Januar 1897 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Januar 1897 (7)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Januar 1897 (8)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Januar 1897 (9)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Januar 1897 (10)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Januar 1897 (11)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Januar 1897 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Januar 1897 (13)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Januar 1897 (14)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Januar 1897 (15)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Januar 1897 (16)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Januar 1897 (17)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Januar 1897 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Januar 1897 (19)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Januar 1897 (20)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Januar 1897 (21)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Januar 1897 (22)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Januar 1897 (23)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Januar 1897 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Januar 1897 (25)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. Februar 1897 (26)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Februar 1897 (27)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Februar 1897 (28)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Februar 1897 (29)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Februar 1897 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1897 (31)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Februar 1897 (32)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Februar 1897 (33)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Februar 1897 (34)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Februar 1897 (35)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Februar 1897 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Februar 1897 (37)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Februar 1897 (38)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Februar 1897 (39)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Februar 1897 (40)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Februar 1897 (41)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Februar 1897 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Februar 1897 (43)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Februar 1897 (44)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Februar 1897 (45)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Februar 1897 (46)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Februar 1897 (47)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Februar 1897 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Februar 1897 (49)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. März 1897 (50)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. März 1897 (51)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. März 1897 (52)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. März 1897 (53)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. März 1897 (54)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. März 1897 (55)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. März 1897 (56)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. März 1897 (57)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. März 1897 (58)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. März 1897 (59)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. März 1897 (60)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. März 1897 (61)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. März 1897 (62)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. März 1897 (63)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. März 1897 (64)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. März 1897 (65)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. März 1897 (66)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. März 1897 (67)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. März 1897 (68)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. März 1897 (69)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. März 1897 (70)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. März 1897 (71)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. März 1897 (72)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. März 1897 (73)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. März 1897 (74)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. März 1897 (75)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. April 1897 (76)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. April 1897 (77)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. April 1897 (78)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. April 1897 (79)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. April 1897 (80)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. April 1897 (81)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. April 1897 (82)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. April 1897 (83)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. April 1897 (84)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. April 1897 (85)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. April 1897 (86)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. April 1897 (87)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. April 1897 (88)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. April 1897 (89)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. April 1897 (90)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. April 1897 (91)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. April 1897 (92)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. April 1897 (93)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. April 1897 (94)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. April 1897 (95)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. April 1897 (96)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. April 1897 (97)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. April 1897 (98)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Mai 1897 (99)
  • Ausgabe vom Montag, den 03. Mai 1897 (100)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 04. Mai 1897 (101)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 05. Mai 1897 (102)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 06. Mai 1897 (103)
  • Ausgabe vom Freitag, den 07. Mai 1897 (104)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Mai 1897 (105)
  • Ausgabe vom Montag, den 10. Mai 1897 (106)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 11. Mai 1897 (107)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 12. Mai 1897 (108)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 13. Mai 1897 (109)
  • Ausgabe vom Freitag, den 14. Mai 1897 (110)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Mai 1897 (111)
  • Ausgabe vom Montag, den 17. Mai 1897 (112)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 18. Mai 1897 (113)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Mai 1897 (114)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 20. Mai 1897 (115)
  • Ausgabe vom Freitag, den 21. Mai 1897 (116)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Mai 1897 (117)
  • Ausgabe vom Montag, den 24. Mai 1897 (118)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 25. Mai 1897 (119)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 26. Mai 1897 (120)
  • Ausgabe vom Freitag, den 28. Mai 1897 (121)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Mai 1897 (122)
  • Ausgabe vom Montag, den 31. Mai 1897 (123)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 01. Juni 1897 (124)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Juni 1897 (125)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 03. Juni 1897 (126)
  • Ausgabe vom Freitag, den 04. Juni 1897 (127)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Juni 1897 (128)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 08. Juni 1897 (129)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Juni 1897 (130)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Juni 1897 (131)
  • Ausgabe vom Freitag, den 11. Juni 1897 (132)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Juni 1897 (133)
  • Ausgabe vom Montag, den 14. Juni 1897 (134)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 15. Juni 1897 (135)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Juni 1897 (136)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 17. Juni 1897 (137)
  • Ausgabe vom Freitag, den 18. Juni 1897 (138)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Juni 1897 (139)
  • Ausgabe vom Montag, den 21. Juni 1897 (140)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 22. Juni 1897 (141)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Juni 1897 (142)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 24. Juni 1897 (143)
  • Ausgabe vom Freitag, den 25. Juni 1897 (144)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Juni 1897 (145)
  • Ausgabe vom Montag, den 28. Juni 1897 (146)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 29. Juni 1897 (147)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Juni 1897 (148)

Volltext

es 
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Hlendsburger 
ochenblatt. 
Bczugsprers: 
Bierteljährüch 2 J(.—, frei ins Haus gelieftrt. 
2 Ji 15 <5, 
für Auswärtige, durch die Post bezogen 
2 Jt 25 % 
tad. Postprovision rc., jedoch ohne Bestellgeld. 
AeLtestes und geLesenstes Klatt im Kreise Rendsburg. 
Anzeigen fir die Tagesnummer werden bis 12 Uhr Mittags erbeten. 
SOster Jahrgang. 
53» Betriebsstörungen 
irgend welcher Art ist die regelmäßige Lieferung 
dieses Blattes vorbehalten. 
Als Beilagen 
werden dem Blatt „Der Landwirth", sowie das 
Blatt „Praktische Mittheilungen" gratis beigegeben. 
kühle. 
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Morgen-Berichte 
Rom, 22. April. Als König 
Humbert heute Nachmittag um 2'/ 2 Uhr 
zum Derbyreuneu fuhr, drängte sich 
rin Mensch mit einer Bittschrift an 
den Wagen, hielt aber nnter der 
Bittschrist einen Dolch verborgen und 
stutz denselben gegen die Brust des 
Königs. Ter Stotz verfehlte indetz 
sein Ziel und der Dolch drang in's 
Wagenkissen. Der Mordgeselle Namens 
Pietro Acciarito, ein Schmiedegehiilfe 
ans Arten«, Provinz Nom, wurde 
verhaftet. Der König wurde bei 
seiner Rückkehr in die Stadt von einer 
ungeheuren Menschenmenge cnthn- 
siastijch begrützt. Abends war die 
Stadt illuminirt. 
Als der König nach einigen Minuten 
die Tribüne bestiegen und sich die Nachricht 
von dem Attentat verbreitet hatte, brachte 
ihm die Menge eine imposante lang an 
haltende Freuden'undgcbuug dar. Die 
Diplomaten und die aus dem Rennplätze 
anwesenden hervorragenden Persönlichkeiten 
begaben sich nach der königlichen Tribüne 
und beglückwünschten den König der lächelnd 
sagte: „Das sind die kleinen Freuden des 
Metiers." Der König und die Königin 
blieben mit dem Herzog und der Herzog 
von Aosta bis zum Schlüsse des Derby 
Rennens. 
Wien, 22. April. Beim Frühstück, 
welches das Husarenregiment Nr. 7 zu 
Ehren Kaiser Wilhelms gab, beantwortete 
Letzterer den Toast des Obersten Stoehr, 
indem er die Haltung und den Geist des 
Osficiercorps lobte und seine Freude darüber 
ausdrückte, das Regiment nochmals gesehen 
zu haben. Schließlich erhob Kaiser 
Wilhelm sein Glas und leerte es auf das 
Wohl des Kaisers Franz Josef, seines er> 
tauchten Verbündeten, auf welchen er ein 
dreimaliges Hoch ausbrachte. — Der Kaiser 
überreichte dem Oberst Stoehr sein Porträt 
mit eigenhändiger Unterschrift. 
St Etienne, 22. April. Während des 
Abendessens legte eine vierjährige 
Tochter der Familie Lothe Hierselbst Feuer 
an eine Schachtel mit 5 Kg. Pulver. Es 
erfolgte eine furchtbare Explosion 
Vater, Mutter und Tochter wurden in 
hoffnungslosem Zustande ins Krankenhaus 
gebracht. 
Paris, 22. April. Präsident Faure 
wohnte gestern in Nantes der Enthüllung 
des Kriegerdenkmals bei. Bei seiner An- 
kunst in Nantes wurde er von den republi 
kanischen und royalistischen Abgeordneten 
und Senatoren begrüßt. Der socialistische 
Gemeinderath betheiligte sich dagegen an 
keiner Festlichkeit zu Ehren des Präsidenten. 
Rom, 22. April. „Don Chisciotte" 
richtet an die Regierung die Aufforderung, 
die Augen offen zu halten, damit nicht die 
Oberherrschaft über das Mittelmeer aus 
Oesterreich-Ungarn oder Rußland übergehe. 
Die immer intimer werdende Freundschaft 
der drei Kaiser lasse solches ernstlich be 
mrchten. 
Konstantinopel, 22. April. Der hew 
tige Tag wird die Entscheidung bringen. 
Seit dem Morgengrauen wüthet der 
Kamps nördlich von Matis. Die Türken 
machten, die Unmöglichkeit, den Malieng 
paß zu durchbrechen, einsehend, eine Schwen 
kung, um die griechischen Truppen zu 
cerniren und ihre Verbindung mit Tur 
novo abzuschneiden. Die Griechen ver. 
ließen Mezara, um nicht in der Flanke 
angegriffen zu werden. Ohne Kampf zogen 
die Türken in Mezara ein und marschirlen 
dann auf Rapsali, wo es zu einem hef 
tigen Kampfe kam, der beim Abgänge der 
Depesche noch wüthete. 
Elafsoua, 22. April. Die Türken haben 
die das Thal von Karadece umgebenden 
Höhen nach heißem Kampfe erstürmt 
Konstantinopkl, 23. April. Depeschen 
aus Class on a von heute melden, daß die 
griechischen Truppen Kozkvej in Panik 
artiger Flucht verließen und von den 
Türken verfolgt wurden, die Tschasissar 
passirten und Berybermen besetzten. Der 
Flüge! der dritten Division ist bis Revrenos 
und Mussalar vorgerückt. 
Berlin, 22. April. Der türkische Bot 
schafļer hatte im Lause des heutigen Vor 
mittags im Auswärtigen Amte eine längere 
Unterredung mit dem Staatssekretär Fehen 
v. Marschall. 
Königsberg i. Pr., 22. April. Die 
freisinnige VolkspaUei wird den Guts 
besitzet' Papendieck-Dahleheim als Reichs 
tagskandidaten für den Wahlkreis 
verg aufstellen. 
Montevideo, 22. April. Auf den Präsi 
deuten wurde ein Pistolenschuß abgegeben 
Der Schuß ging sehl, der Uebelthätcr 
wurde verhaftet. 
In «mWÄWt Km«. 
Die Griechen halten die Stellungen bei 
Larissa hartnäckiger fest, als man nach 
den ersten schnellen Erfolgen der Türken 
annahm. Es wird in den Zugängen zu 
dieser Position unausgesetzt gekämpft, und 
die Türken gewinnen nur langsam Terrain 
Trotzdem sind sie militärisch im Vortheil, 
und Griechenland beeilt sich daher auch, 
seine letzten Reserven auf den theffalischen 
Kriegsschauplatz zu werfen. Auch kleine 
Ersolge der Griechen in Epirus und die 
Beschießung macedonischer Seeplätze durch 
griechische Schiffe ändern nichts an dieser 
achlaze. 
Die das Thal von Karadere beherrschen 
den Höhen wurden in heißem Kampfe, wo 
4000 Türken gegen doppelte Uebermacht 
standen, erstürnlt. Ein Corps aus allen 
Waffen greift die Position östlich von 
Kazaklar an, von wo die Griechen das 
türkische Vordringen gegen Larissa zu 
hemmen suchen. Das Hauptquartier Edhem 
Paschas ist in Karadere. 
Der Athener Correspoildent des Daily 
Chronicle meldet folgende Telegranime 
des Kronprinzen Konstantin: „Wir 
hielten alle unsere Stellungen, die Lage ist 
heute vorzüglich." Ein zweites Telegramm 
lautet: „Jede Straße, durch welche die 
Türken in die thessalische Ebene herab- 
steigen können, ist durch Concentration von 
Truppen gesichert worden. Ich kann nicht 
ausführlich drahten, ich kämpfe selbst, 
ebenso Prinz Nikolaus." Die griechische 
Regierung erhielt ferner 'ein Telegranrin 
aus Larissa, daß die Nachricht, Damast 
sei genommen, nicht richtig ist. 
Eine im Palais zu Konstnntiuopel ein- 
gctroffene Depesche Edhem Paschas besagt: 
„Eine Stunde vor Larissa kämpften wir 
aufs Heftigste. 35 000 Türken stehen Mann 
gegen Mann säst der ganzen griechischen 
Hauptannee, 40000 Mann stark, gegen 
über. Unsere Soldaten leisten Wunder 
der Tapserkeit. Unsere Stellungen sind 
äußerst Vortheilhaft; ich habe die Hoffnung, 
stündlich die zu unseren Gunsten durch 
Gottes Hilfe erfolgte Entscheidung melden 
zu können. 
Ueber die Haltung Rußlands 
dem griechisch-türkischen Kriege gegenüber 
liegen in der russischen tonangebenden Presse 
wichtige Kundgebungen vor. So schreiben 
die „Petersb. Wjedomosti": 
Der Krieg hat eigentlich schon lange 
begonnen, jetzt mag er offen wüthen, um 
desto rascher zu enden. Wenigstens hat 
die quälende Ungewißheit ein Ende, und 
eins wird klar: dem geschwächten Sieger 
wird Europa leicht seinen Willen dictiren 
können, und wenn das „Concert" sich fest 
bis zum Schluffe hält, so gewinnt es 
neue Kraft. Kein anderer Grund leitete 
Griechenland als der, die laut dem Berliner- 
Verträge unantastbare Einheit des ottomaiti- 
schen Reiches zu zerstören. Das Recht ist 
aus Seiten der Türkei, Griechenland ist 
der Angreifer. 
Schon dieser Umstand allein rust erne 
ablehnende Beziehung der Mächte Griechen 
land gegenüber hervor. Doch das ist noch 
nicht alles! Delyannis hat in offener 
Herausforderung Europa versprochen: „im 
Falle der Nothwendigkeit ein größeres 
Feuer auf derBalkanhalbinsel zu entfachen". 
Das dürfen die Mächte nicht 
dulden. Im Interesse Europas muß 
Griechenland gebändigt werden, da es die 
'Anarchie in die internationale 
Lage einschleppt. Dank dem sinnlosen 
Vorgehen Griechenlands erhält die Türkei 
den Charakter, als wirke sie im Aufträge 
und im Interesse Europas. Aber noch 
eins! Das herausfordernde -.Verfahren 
Griechenlands auf Kreta glaubten die 
Mächte mit einer Blokade des Piräus be 
antworten zu müssen. 
Da Griechenland in einen offenen Kamps 
eingetreten ist, nimmt das Vorrücken der 
Türkei die Stelle der Blockade ein. Die 
Türkei ist gleichsam die Nemesis, die den 
Willen Griechenlands unter den der Mächte 
bringen hat. Wer hätte das gedacht 
« u 
Die Schuld liegt nur an Griechenland, 
das offenkundig in einen Antagonismus zu 
den Mächten sich stellte und Verbindungen 
mit Anarchisten und reo o lu tio n ä ren 
Bankiers einging! 
Auch die „Moêkowskija Wjedo 
mosti" sprechen in diesem Sinne sich über 
Griechenland aus und fügen noch hinzu, 
daß Rußland im Stande sein werde, den 
Krieg zu lokalisiren und sein Ende zu be 
schleunigen. Eine aktive Theilnahme Ruß 
lands am Kriege sei ganz ausgeschlossen 
da die Friedensabsichten sür Rußland höher 
als alle anderen stehen. Diejenigen, welche 
Rußland in einen Balkankricg gern ver 
wickelt sehen möchten, haben gar keine 
Aussicht, daß ihre Wünsche sich je realisiren 
Nusland. 
Außereuropäische Gebiete. 
Washington, 22. April. Der Richter 
Storow von Boston, der an den Berhand- 
hingen der Bereinigten Staaten mit Eng 
land über den Veneznela-Vertrag als 
juristischer Vertreter der ersteren theilge- 
nommen hat, stürzte in der Bibliothek 
des Congresses todt zusammen. Er 
war 60 Jahre alt. 
In dem Städtchen Harrison in 
New-Persey wurde der Polizist John Clark 
infolge Berührung eines elektrischen Drahts 
auf der Stelle getödtet. Clark sprach eben 
mit zwei andern Polizisten, als die drei 
ein sonderbares Zischen und gelegentliches 
Ausleuchten eines Funkens auf der andern 
Seite der Straße wahrnahmen. Clark be 
gab sich nach der Stelle und bemerkte einen 
abgerissenen Telephondraht, der über einen 
elektrischen Lichtdraht hing, und dessen 
loses Ende in kurzer Entfernung vom 
Pflaster baulnelte. Das Zischen und Auf 
leuchten von Funken wurde verursacht, 
wenn der Draht gegen einen dort stehenden 
alten Kessel anschlug. Der Polizist schob 
den Draht mit seinem Knüppel zur Seite 
und war gerade im Begriff, sich umzu 
drehen und fortzugehen, als der Draht zu 
rückflog und Clark in das Gesicht traf. 
Wie vom Blitz getroffen stürzte der Mann 
iin nächsten Augenblick, ohne auch nur den 
geringsten Laut auszustoßen, zu Boden, wo 
er regungslos liegen blieb. Ein herbei 
gerufener Arzt konnte nur den Tod des 
Getroffenen feststellen. 
Oesterreich Ungar» 
Wien, 22. April. Die ungewöhnlich 
herzliche Ausnahme, welche Kaiser Wilhelm 
bei seinem Eintreffen in Wien gefunden 
hat, beweist natürlich nicht, daß der Besuch, 
der mit Rücksicht auf die große Parade 
schon feststand, als die Möglichkeit eines 
griechisch-türkischen Krieges noch in weiter 
Ferne lag, wie man zu sagen pflegt, von 
hochpolitischer Bedeutung ist. Die wärmere 
Stimmung wird man indeß wohl ohne 
weiteres auf das durch die Vorgänge im 
Osten hervorgerufene Gefühl zurückführen 
können, daß bei der weiteren Entwickelung 
der Verhältnisse die beiden Nachbarstaaten 
noch mehr als sonst auf einander ange- 
wiesen und daß beide aufrichtige Freunde 
des Friedens sind. In diesem Gefühl ver- 
dient auch die dem Besuche Kaiser Wilhelm's 
in Wien folgende Reise des Kaisers Franz 
Joseph nach Petersburg besondere Berück- 
Jas Gestament des Grafen. 
Roman von Max v. Weißenthurn. 2, 
,Jch will mit Dir darüber nicht streiten, es ist neben 
sächlich. nur eine Frage gestatte mir. Ist der Trauungs 
schein Deiner Eltern jemals vorgewiesen worden?" 
Diana schtvieg. Kürzlich erst hatte Erich ,hr Mit 
theilung gemacht, daß der Trauschein ihrer Eltern nir 
gends zu finden sei, daß Rechtsanwalt Drurh chn über- 
Sll suchen lasse. 
„Die Thatsache, daß Niemand diesen Trauschein ge 
sehen," fuhr Anton fort, „ist ein sprechender Beivcis, 
daß er gar nicht cxistirt! Dein Vater und Deine Mut 
ier haben überdies niemals offen als Mann und Weib 
miteinander gelebt. Während er in London weilte, ver 
heimlichte er ihre Existenz vor seinen Freunden, und sie 
führte den Namen Sinclair, das allem schon verrieth 
deutlich, wie sich die Dinge verhielten." 
Seine Worte klangen Diana furchtbar überzeugend; 
obgleich der Glaube des Mädchens an die todte Mutter 
Nicht in's Schwanken gerieth, lag doch die Annahme 
nicht allzu fern, daß sie von dem Manne getäuscht wor 
den sei. welcher vorgegeben hatte, sie zn lieben. 
„Nein nein " rief Diana heftig, „ich kann und will 
es nicht glauben Ueberdies, wenn es wahr wäre, wie 
könnte da Herr Drury jenials Erich's Ansprüche aner 
kannt haben v" 
Anion lächelte mitleidig. „Weil Rechtsanwalt Drnry 
fest entschlossen war, mich meiner Rechte zu berauben, 
wenn dies nur irgend in seine Macht gegeben sei! ^ch 
hatte einmal das Unglück, ihn zu beleidigen, und er 
verzieh mir das nie." 
„Männer des Gesetzes könnendoch ein illegales Vor 
gehen nicht gutheißen, um einer Privatrache zu genügen. 
Herr Drury ist ein Ehrenmann." 
„Er nennt sich >oohl einen solchen, aber die That 
sache läßt sich in Abrede stellen, da er mir mit geradezu 
gehässiger Animosität entgegengetreten ist. Anstatt mir 
pr tclcgraphiren, als der alte Herr starb, begnügte er 
sich damit, mir die Kunde brieflich zu senden; dadurch 
*>mbt meine Heimreise wesentlich verschoben und er 
hatte alle Zeit, seilte Pläne zur Reise zu bringen. Kaum 
ivar er zu der Ueberzeugung gelaugt, daß kein Testa 
ment da sei, als er auch schon m asten Zeitungen inserirte, 
um die „Erben", das heißt für ihn die Kinder Robert 
Beauchamp's zn sinden. Als Dein Bruder sich darauf 
hin meldete. setzte er ihn mit größter Eile in all' seine 
„Rechte" ein. Er wußte, daß der Besitz neun Zehntel 
des Gesetzes ausmacht." 
Diatla zuckte zusammen; sie entsann sich mit einem 
Male, daß Herr Drnry sich der gleichen Worte bedient 
habe; sie erinnerte sich auch, wie es sie seinerzeit eini 
germaßen befremdet habe, daß er so viel Werth darauf 
gelegt, sie allesammt so rasch als nur irgend möglich in 
Crowhurst zu installiren. Sollte dies in der That die 
Erklärung des seltsamen Vorgehens sein? 
Sie bedeckte das Antlitz mit den Händen und ein 
Schauer durchlief ihre Gestalt. Daß ihre Mutter im 
Geiste schuldlos gewesen, dessen war sie — mochten die 
Thatsachen sich wie immer gestalten — ganz gewiß; 
aber so mancherlei schien darauf hinzuweisen, daß An 
ton's Behauptung trotzdem richtig sei; wer bürgte ihr 
also dafür, daß ihre Mutter nicht auch getäuscht worden 
sei? 
War es während jener Jahre anstrengender Arbeit 
in Brüssel nicht auffallend gewesen, daß die schöne Frau 
mit den tieftraurigen Augen sich von aller Wett fern 
gehalten und keines Menschen Theilnahme oder Beistand 
hatte annehmen wollen? Sie hatte rastlos gearbeitet, 
um ihre Kinder zu erhalten, aber selbst in dm Muße 
stunden, welche sie stch vergönnte, hatte sie von dem Ver 
kehre mit Anderen nichts wissen wollen. 
„Armer Erich," flüsterte Diana mit zuckenden Lip 
pen ; Anton Beauchamp hörte aber die leisen Worte doch. 
„Ja, es ist hart für ihn, aber Du darfst nicht ver 
gessen, daß ich in dem Glauben großgezogen wurde, der 
Erbe von Crowhurst zu sein, und der Verlust des herr 
lichen Besitzes ist für mich nicht weniger hart. Ich 
würde mir nichts daraus machen, würde gerne darauf 
verzichten, wenn ich dadurch Dich erringen könnte. Das 
war auch meine Absicht, jetzt aber —" Er brach plötz 
lich ab. 
„Nun, ich denke," fügte er nach einer Panse hinzu, 
„wir brancheil fürs Erste über die Angelegenheit nicht 
weiter zu verhandeln; ich habe Dir die Beweggründe 
meiner Handlungsweise angegeben, damit Du spater 
auf Alles vorbereitet seist, damit Du begriffst, daß ich 
keinen unwürdigen Vortheil ans meiner Lage ziehe; Du 
hättest sonst mein Benehmen sür heuchlerisch halten 
können." 
„Willst Du damit sagen," fragte sic noch immer 
ungläubig, „daß Du gewillt bist, Erich seines Besitzes 
zu berauben?" 
„Was soll ich anders thun! Ich gestehe ehrlich, daß 
ich nicht großmüthig genug bin, um auf mein Erbrecht 
zu verzichten, ohne eine Entschädigung zu begehren. 
Würde ich Dich errungen haben — ja, das wäre etwas 
Anderes gewesen! Du magst jedoch überzeugt sein, daß 
ich Euere Gefühle so viel als nur irgend möglich be 
rücksichtigen werbe. Es braucht keinerlei öffentliche Ver 
handlung stattzusindcii. Wenn ich Erich auseinander- 
gesctzt habe, was Du heute erfahren, dürste er den Fall 
vermuthlich irgend einem geschickte» Rechtsanwalt vor 
legen, und dieser wird ihm den Rath ertheilen, sich in 
das Unabänderliche zu fügen. Wenn es irgeild in meiner 
Macht liegt, soll die Sache dann in aller Stille abge 
than werden. Du mußt begreifen, daß, wenn Du ein 
gewilligt hättest mich zu heirathcn, ich geschwiegen hätte 
doch Du hast mich zurückgewiesen und ich will Dich 
durch Gewalt zu nichts zwingen. Es liegt nicht in mei 
ner Absicht, eine umoillige Brant zum Altare zu zerre». 
An Dir ist es, eine endgittige Entscheidung zu treffen, 
und wenn Du willst, soll die Sache, insofern sie uns 
Beide berührt, als abgethan angesehen werden können 
Andererseits hast auch Du zu bestinimen, ob die Dinge 
noch einige Tage lang in geivvhnter Weise fortgesetzt 
werden sollen, Du kannst dann Zeit finden, um zu 
überlegen, was Du mir zu sagen hast und wir kommen 
dann später wieder ans die Sache zurück." 
Sie griff, wie er es sich gedacht, hastig nach diesem 
Ausweg. Ja, das würde das Beste sein. Sie mußte 
Zeit haben zu überlegen, Zeit sich zn sammeln, um 
darüber ins Klare zu kommen, was zu thun das Beste 
sei. Bleich, mit starren Blicken, der Schalten fitter Diana . 
vor wenigen Stunden früher, schwankte sie aus dem 
Zimmer. Anton öffnete ihr die Thüre, dait» ging ec |‘ 
in den Park, um noch eine Cigarre zn _ rauchen^ doch ļ 
sie wollte ihm nicht schmecken und er warf sie gleich fort.! 
„Es ist hart für sie wie für mich," flüsterte er vor! 
sich hin. „Warum ist es ihr nicht möglich, mich zu 
lieben ? Durch ihre Neigung würde ich zum guten Men 
schen ; ich wäre ihr ein Mustergatte. Ja, ich werde ihr 
ein solcher sein, denn ich weiß ja doch, daß sie mich 
schließlich nehmen wird." 
Nancy hatte aus einem Versteck das ganze Gespräch 
zwischen Anton und ihrer Schwester mit angehört; jetzt, 
nachdem die Beiden sich entfernt, war sie hervorge-- 
schwankt, hatte sie sich auf das Ruhebett geworfen, wo 
sie Erich fand, um heiße Thränen zu tveinen über das 
Glück, welches sie kaum gefunden und das ihr nun 
schon wieder zu entschweben drohte. 
Herr Drnry sah in seinem Bureau; er spielte irrst ! 
einem alten Pavicrmesser und dachte eben darüber nach, | 
ob es nicht bald Zeit sei, sich »ach seinem Klub zu be 
geben. 
Herr Drnry war nicht übermäßig beschäftigt; « 
besaß eine vornehme Kundschaft, welche ihn gut bezahlt«. 
Plötzlich wurde er in seinem Sinnen durch ei»' 
lautes Pochen an der Thür unterbrochen und im näch 
sten Augenblick stand Diana Beauchamp ihm gegenüber. 
Die junge Dame nahm einen sehr wichtigen Platz 
in dem Herzen des alten Rechtsanwaltes ein, er fackd 
sie eine der schönsten Fraucngestalten, welche ihm je 
im Leben begegnet waren; es that ihm leid, auf de« 
ersten Blick schon bemerken zu müssen, daß Diana Be 
auchamp heilte nicht so schön aussah wie sonst; ße 
machte auf ihn den Eindruck, als ob eine schlaflose Nacht 
hinter ihr Lege, und es war dies auch thatsächlich d« 
Fall; bis zum Morgengrauen war Diana denkend «rck 
grübelnd in ihrem Zimtuer auf und abgegangen, darr« 
hatte sie plötzlich den Entschluß gefaßt, den erste» Mor« 
genzug zu benützen, um sich bei Recht-anwalt Drnr»! 
Rath und Beistand zu holen. (3- f-) 20,16*
	        

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