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Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9040350
Persistente ID:
PPN183186617X
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1897
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1897-03-13_61
Titel:
Ausgabe vom Samstag, den 13. März 1897
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1897-03-13
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1897, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Januar 1897 (1)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Januar 1897 (2)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Januar 1897 (3)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Januar 1897 (4)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Januar 1897 (5)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Januar 1897 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Januar 1897 (7)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Januar 1897 (8)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Januar 1897 (9)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Januar 1897 (10)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Januar 1897 (11)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Januar 1897 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Januar 1897 (13)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Januar 1897 (14)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Januar 1897 (15)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Januar 1897 (16)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Januar 1897 (17)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Januar 1897 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Januar 1897 (19)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Januar 1897 (20)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Januar 1897 (21)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Januar 1897 (22)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Januar 1897 (23)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Januar 1897 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Januar 1897 (25)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. Februar 1897 (26)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Februar 1897 (27)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Februar 1897 (28)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Februar 1897 (29)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Februar 1897 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1897 (31)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Februar 1897 (32)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Februar 1897 (33)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Februar 1897 (34)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Februar 1897 (35)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Februar 1897 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Februar 1897 (37)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Februar 1897 (38)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Februar 1897 (39)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Februar 1897 (40)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Februar 1897 (41)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Februar 1897 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Februar 1897 (43)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Februar 1897 (44)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Februar 1897 (45)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Februar 1897 (46)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Februar 1897 (47)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Februar 1897 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Februar 1897 (49)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. März 1897 (50)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. März 1897 (51)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. März 1897 (52)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. März 1897 (53)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. März 1897 (54)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. März 1897 (55)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. März 1897 (56)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. März 1897 (57)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. März 1897 (58)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. März 1897 (59)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. März 1897 (60)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. März 1897 (61)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. März 1897 (62)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. März 1897 (63)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. März 1897 (64)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. März 1897 (65)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. März 1897 (66)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. März 1897 (67)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. März 1897 (68)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. März 1897 (69)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. März 1897 (70)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. März 1897 (71)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. März 1897 (72)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. März 1897 (73)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. März 1897 (74)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. März 1897 (75)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. April 1897 (76)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. April 1897 (77)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. April 1897 (78)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. April 1897 (79)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. April 1897 (80)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. April 1897 (81)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. April 1897 (82)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. April 1897 (83)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. April 1897 (84)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. April 1897 (85)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. April 1897 (86)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. April 1897 (87)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. April 1897 (88)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. April 1897 (89)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. April 1897 (90)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. April 1897 (91)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. April 1897 (92)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. April 1897 (93)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. April 1897 (94)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. April 1897 (95)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. April 1897 (96)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. April 1897 (97)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. April 1897 (98)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Mai 1897 (99)
  • Ausgabe vom Montag, den 03. Mai 1897 (100)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 04. Mai 1897 (101)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 05. Mai 1897 (102)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 06. Mai 1897 (103)
  • Ausgabe vom Freitag, den 07. Mai 1897 (104)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Mai 1897 (105)
  • Ausgabe vom Montag, den 10. Mai 1897 (106)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 11. Mai 1897 (107)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 12. Mai 1897 (108)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 13. Mai 1897 (109)
  • Ausgabe vom Freitag, den 14. Mai 1897 (110)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Mai 1897 (111)
  • Ausgabe vom Montag, den 17. Mai 1897 (112)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 18. Mai 1897 (113)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Mai 1897 (114)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 20. Mai 1897 (115)
  • Ausgabe vom Freitag, den 21. Mai 1897 (116)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Mai 1897 (117)
  • Ausgabe vom Montag, den 24. Mai 1897 (118)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 25. Mai 1897 (119)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 26. Mai 1897 (120)
  • Ausgabe vom Freitag, den 28. Mai 1897 (121)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Mai 1897 (122)
  • Ausgabe vom Montag, den 31. Mai 1897 (123)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 01. Juni 1897 (124)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Juni 1897 (125)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 03. Juni 1897 (126)
  • Ausgabe vom Freitag, den 04. Juni 1897 (127)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Juni 1897 (128)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 08. Juni 1897 (129)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Juni 1897 (130)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Juni 1897 (131)
  • Ausgabe vom Freitag, den 11. Juni 1897 (132)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Juni 1897 (133)
  • Ausgabe vom Montag, den 14. Juni 1897 (134)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 15. Juni 1897 (135)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Juni 1897 (136)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 17. Juni 1897 (137)
  • Ausgabe vom Freitag, den 18. Juni 1897 (138)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Juni 1897 (139)
  • Ausgabe vom Montag, den 21. Juni 1897 (140)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 22. Juni 1897 (141)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Juni 1897 (142)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 24. Juni 1897 (143)
  • Ausgabe vom Freitag, den 25. Juni 1897 (144)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Juni 1897 (145)
  • Ausgabe vom Montag, den 28. Juni 1897 (146)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 29. Juni 1897 (147)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Juni 1897 (148)

Volltext

r. 
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Hengs! 
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Race 
Krscheint tägLich. 
Aàburger L Wochenblatt. 
Bezugspreis: 
vierteljährlich 2 Ji.—, frei ins Haus geliefert 
2 Ji 15 Ķ 
für Auswärtige, durch die Post bezogen 
nbeleg! 
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ätcl. Postprovision rc-, jedoch ohne Bestellgeld 
irth. 
^Nach 
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: nicht 
ZnsertionSpreiS: pro Petitzeile 15 J>. 
ArLtrstes und gelejenArs ZLaLI im Kreise Uendsdurg. 
Anzeigen firr die Tagesnummer werden bis 12 Uhr Mittags erbeten. 
Mi ster Jahrgang. 
Bei Betriebsstörungen 
irgend welcher Art ist die regelmäßige Lieferung 
dieses Blattes vorbehalten. 
Als Beilagen 
werden dem Blatt „Der Landwirth", sowie das 
Blatt „Mode und Heim" gratis beigegeben. 
Wo. 61. 
Sonnabend, den 13. März 
1897. 
Morgen-Berichte 
Berlin, 12. März. Fürst Bismarck hat, 
den „Bert. N. Nachr." zufolge, auf die 
seitens des Reichskanzlers Fürsten Hohen 
lohe an ihn gerichtete Einladung zum 
22. März in einem verbindlichen Schreiben 
sein Bedauern ausgesprochen, daß sein 
arv Gesundheitszustand ihn verhindere, an der 
Feier theilzunehmen. 
ers. 
Deckzei 
ute 15 
Berlin, 12. März. Der „Kreuzztg." 
>n ihn zufolge ist vom preußischen Evangelischen 
zahle« Ober-Kirchenrath an die Konsistorien ein 
Erlaß gesandt, dem zufolge im allgemeinen 
Nstedt Kirchengebete des 100jährigen Geburts 
tages Kaiser Wilhelms gedacht werden soll, 
'raunet Berlin. 12. März. Das Konsistorium 
der Provinz Brandenburg hat sowohl dem 
v", Prediger Dr. S c i p i o , als auch dem 
Größe Prediger Jskraut, die beide für hiesige 
- Rasse Gemeinden gewählt waren, die Bestätigung 
Deckzei! versagt. 
Mark Berlin, 12. März. Der „Nordd. Allg. 
!gard" -8*9." wird aus Wien telegraphirt: In 
- ■ hiesigen politischen Kreisen ist die Ueber 
zeugung vorherrschend, das unqualifizir- 
bare Vorgehen des griechischen Admirals 
Reineck müsse nicht nur die einmüthige 
Berurtheilung der ganzen zivilisirten Welt 
finden, sondern auch die Bewohner von 
Kreta überzeugen, daß die griechische Ac 
tion keineswegs den Bortheil der Insel, 
sondern den eigenen Nutzen bezweckt. Das 
großmächtliche Bombardement war durch 
a, sink 
side. 
er 
14. 
ft, 
1 Ein! die eigenste Schuld Griechenlands herbei 
geführt und es sei daher zu erwarten, 
ICH ' daß die Insurgenten nach erfolgter Auf- 
e. klärung über die Absicht der Mächte, 
dÜMa Ķŗeta die Autonomie zu sichern, gegen 
" Griechenland gestimmt werden müßten. 
Rom, 12. März. Der römische Kor- 
Ä respondent der „Frkf. Ztg." erfährt, daß 
^ heute in Athen von den Gesandten der 
Mächte eine neue Sommation überreicht 
werde mit einer nur kurzen Bedenkzeit, 
nach deren Ablauf die Zwangsmaßregeln 
' beginnen. Griechenland scheint jetzt zur 
« Nachgiebigkeit bereit und wartet nur das 
, Vorgehen der Mächte ab, um einen an 
ständigen Rückzug zu haben. Italien ist 
jetzt entschlossen, mit den Mächten energisch 
-vorzugehen, selbst, wenn England sich ab- 
seits verhält. 
Reichenberg i. B., 12. März. Hier ist 
der Sozialdemokrat Hanuich und in Pilsen 
der Sozialdemokrat Bratny zum Reichö- 
tagsabgeordneten gewählt worden. 
Graz, 12. März. Bei der heutigen 
'Wahl kam es zu ernsten Streitereien 
Zwei Sozialisten wurden durch Messerstiche 
schwer verletzt. 
Paris, 12. März. In der Ambrosius 
kirche entstand gestern Abend nach Schluß 
der Predigt eine große Panik, als mehrere 
Zuhörer plötzlich „Es lebe die Anarchie" 
riefen. Die Polizei mußte einschreiten 
Und verhaftete acht Anarchisten, in deren 
Besitz sich zahlreiche Mordinstrumente de 
fände«. 
Basel, 12. März. Der Orient 
tereie«b ķprehzugParis-Wien blieb auf 
>der Fahrt von Paris heute früh 6 Uhr 
; u ft Uhr in Folge des Ausstandes bei der 
Nvrdostbahn hier liegen. Reisende, die 
IÎ1* ìws Ende des Ausstandes nicht abwarten 
»kj wollen, kehren heute Nacht nach Paris 
Zur Kretufruge. 
iswahl,zurück. Man glaubt, der Expreßzug werde 
in den nächsten Tagen von Paris und 
c. 8. Wien nicht abgelassen werden. Der 
. Wiener Zug kam heute Abend in Zürich 
än, wo die Reisenden warten müssen. 
Äuf dem ganzen Netz der Nordostbahn 
berkehrt kein Zug; der Po st dien st ist 
vollständig aufgehoben. In 
Zürich machen sich große Unannehmlich 
keiten geltend, besonders großer Milch 
wangel für die Spitäler und Kinder. 
Manila, 12. März. Gestern brannten 
wer 2000 Häuser nieder. Menschen- 
ieben sind nicht zu beklagen. 
Rcwyork, 12. März. Eine imposante 
., ^'ürgerversammlung befürwortete warm 
englisch-amerikani'chen Schiedsgerichts- 
Ertrag, indessen veranstalteten die Irländer 
"d die Bryaniften eine heftige Gegen- 
kwvnstration. 
In der politischen Lage ist ein Stadium 
äußerer Ruhe eingetreten, während deren 
die Verhandlungen zwischen den an den 
Vorgängen im Orient unmittelbar betheilig 
ten Regierungen fortlaufen. Offenbar mit 
Rücksicht auf ein zu erhoffendes günstiges 
Resultat derselben, hat Hanotaux erklärt, 
der Kammer erst am Montag Mittheilungen 
über seine Politik in der Kretafrage machen 
zu können. Aus verschiedenen Kundgebungen 
läßt sich schließen, daß man im Allgemeinen 
anfängt, die Lage weniger ernst anzusehen. 
Allerdings wird bis zur völligen Lösung 
der Verwickelung noch geraume Zeit ver 
geben, da die Hartnäckigkeit und Kriegslust 
Griechenlands noch ungebrochen ist und 
auf Kreta selbst die gesetzlosen Zustände 
fortdauern. 
Petersburg, 12. März. Hiereinlaufende 
Nachrichten aus Kreta taffen die Lage 
weniger schlimm erscheinen. Trotz aller 
ernsten Vorbereitungen glaubt man in 
politischen und Regierungs-Kreisen nicht an 
einen nahe bevorstehenden Krieg, man 
spricht sogar ungern davon. Man achtet 
in maßgebenden Kreisen streng auf den 
Standpunkt Deutschlands und will ohne 
dieses keinesfalls eigenmächtige Schritte 
thun. Persönlichkeiten aus der Nähe des 
Zaren versichern, daß dieser lange nicht so 
gut gelaunt und heiter gewesen sei wie 
gegenwärtig; sie sehen darin ein beruhigen 
des Zeichen. — Die vielfach verbreitete 
Nachricht, die Königin von Griechenland 
hätte ihren Rang ats Chef eines russischen 
Ulanen-Regiments niedergelegt, da es einem 
Lande angehöre, welches auf christliche 
Mitbrüder schieße, begegnet hier keinen! 
Glauben. Die genannte Ehrenstellung ist 
mit einem Gehalt von 250 000 Rubeln 
jährlich verbunden; man glaubt unter den 
gegenwärtigen Verhältnissen nicht, daß 
Griechenland eine solche Summe entbehren 
könne. 
Aus Wien meldet die „Post": Das 
Gerücht von einer Abdankung des 
Königs von Griechenland taucht 
abermals hier aus. Es wird von Delhannis 
behauptet, daß dieser die Ausrufung der 
griechischen Republik plane. Alle Mächte 
sind nunmehr mit einer Blockade 
Griechenlands einverstanden, 
auch die französische Regierung wird nun 
mehr, ohne die Deputirtenkammer zu be 
fragen, handeln. 
Athen, 12. März. König Georg er 
klärte einem dänischen Obersten, er erwarte 
keinerlei Hülfe und Rathschläge von seiner 
Familie. Er gehe nur dem Recht nach, 
hätte aber gehofft, daß ihn der Prinz von 
Wales unterstützen werde. Er habe ihn 
gebeten, den Konsul auf Kanea abzu- 
berusen, statt dessen habe er ihm den 
Hosenbandorden verliehen. 
Der „Neuen Preien Presse" wird aus 
Athen berichtet, der Deutschenhaß 
in Athen wie in ganz Griechenland habe 
derartige Dimensionen angenommen, daß 
ganze Familien bereits flüchten, und zum 
Beispiel Professor D ö r p f e l d und Dr. 
Wolter vom deutschen archäologischen 
Institut schleunigst ihre Familien nach 
Italien und Deutschland sandten. Frau 
Professor Dörpfeld wurde in den letzten 
Tagen auf offener Straße verhöhnt und 
bedroht. Es wurde versucht, ihr Haus in 
Brand zu stecken, und des Nachts wurde 
die Familie durch Flintenschüsse erschreckt. 
Es fällt den deutschen Familien schwer, 
Dienerschaft zu bekommen. Ja sogar 
Packträger, meist kleine Jungen, sind kaum 
zu bewegen, für einen „Germaniko" die 
"ach Hause zu schaffen. Von 
einem Grüßen und Erwidern des Grußes 
ist überhaupt keine Rede mebr. 
Rußland. 
Petersburg, 12. März. Wie aus 
Jalta in der Krim gemeldet wird, kam es 
dort zu einem Zusammenstoß zwischen 
Russen und Türken, wobei mehrere Kaffee- 
häuser und Bäckereien demolirt wurden. 
Sieben Ruhestörer erlitten Verletzungen. 
Viele Personen wurden verhaftet. Zur 
'Wiederherstellung der Ordnung lvurde eine 
Militärabtheilung aus Livadia beordert, 
Branntweinbuden und Restaurants sind ge 
schlossen. 
Frankreich 
Paris, 11. März. Die Unterredung 
des Präsidenten Faure mit der Königin 
Victoria dauerte zehn Minuten. Die 
Königin entschuldigte sich, daß sie sich zur 
Begrüßung nicht von ihrem Fauteuil er 
heben könnte. Der Minister des Aus 
wärtigen Hanotaux wurde vorgestellt und 
conversirte dann mit den Prinzessinnen 
Battenberg und von Schleswig. Es heißt, 
daß die Königin mit Faure die Eventualität 
erörterte, daß der Präsident der französi 
schen Republik zum Besuch nach London 
kommen würde. 
Parrs, 11 März. Ein Soldat des 
in Pèronne liegenden 51. Linicnregiments 
Namens Bastien hatte vor einiger Zeit 
um Urlaub gebeten, um seinem angeblich 
in Amiens verstorbenen Vater die letzte 
Ehre zu erweisen. Er erhielt zwei Tage 
Urlaub und benutzte ihn, hier eine 
Anarchisten-Versammlung zu 
veranstalten. Dies kam zu Ohren seiner 
Vorgesetzten und Bastien wurde bei der 
Rückkehr zum Regiment bestraft. Er ent 
wich jedoch aus der Hast und siel auf der 
Straße über seinen Hauptmann her, den 
er zu erwürgen suchte. Eine Wache machte 
Bastien wieder dingfest. Eine Stunde 
später fand man ihn der „Köln. Ztg." 
zutolge in seiner Zelle als Leiche vor. Er 
hatte sich erhängt. 
Oefterreich-Nttgarn. 
Wien, 12 März. Aus Wiener Rath 
hauskreisen wird gemeldet, daß der Bürger 
meister Strobach nach 3 bis 4 Wochen 
sein Amt niederlegen und dann zum Vice- 
Bürgermeister, Dr. Lueger zum Bürger 
meister gewählt werden wird. 
England. 
London, 11. März. Der Parlaments- 
sekretär für Indien Earl os Onslow er 
klärte, daß Dr. Jersin am 6. d. M. nach 
Bonibay zurückgekehrt sei. Die Wirkung 
des P e st f e r u in s soll bei neuer 
Fällen eine überraschend gute 
ein. Es würden Jmpfanstalten einge 
richtet und Maßregeln zur Beschaffung 
eines genügenden Serumvorralhs getroffen. 
Bis zum 9. d. M. seien 2341 Personen 
mit dem Haffkine's Serum geimpft worden; 
von Liesen seien nur zwei erkrankt und 
befänden sich noch am Leben. 
Schweiz. 
Zürich, 11. März. Die heutige Ver 
sammlung des Centralcomitees der Eiseu- 
bahnangestellren und der Lohn 
commission der Arbeiter der Nordostdahn 
beschloß den Beginn des Ausstandes formell 
heute Mitternacht. Heute Abend fand eine 
Versammlung der Eisenbahnangestellten 
tatt zur Besprechung der Verwaltungs 
maßnahmen. 
Zürich, 12. März. Der Ausstand der 
Angestellten der Nordostbahn hat heute 
rütj begonnen. Im ganzen Bohnnetze 
verkehrte heute kein Frühzug. Die Ruhe 
ist nicht gestört. 
Ausland. 
Außereuropäische Gebiete 
Capstadt, 12. März. Bei der heute 
erfolgten Eröffnung des zweiten Jahres- 
congresses des Afrikander Bundes erklärre 
der zweite Vorsitzende, Botha, Cecil 
Rhodes thue sein Möglichstes, um 
Großbritannien zu einem 
Kriege mit Transvaal zu ver 
anlassen. 
Inland. 
Berlin, 12. März. Gegenüber be 
unruhigenden Nachrichten über das Befinden 
des Staatssecretärs Dr. v. Stephan 
erfährt nunmehr auch die „Nat.-Ztg."'aus 
einer unmittelbaren Umgebung, daß seil 
drei Tagen sich eine allerdings sehr lang- 
same Wendung zum Besseren bemerkbar 
macht. Es haben sich an der wunden 
stelle Granulationen gebildet, die den 
Anfang des Heilungsprozeffes darstellen. 
Berlin, 12. März. Die Budgetcom 
mission des Reichstages setzte die Be- 
rathung des Marinebudgets fort und be- 
willigte die 4. Rate für den Bau des 
Panzerschiffes „Ersatz Preußen" mit 
4620000 Mk. Bei der 3. Rate für den 
Kreuzer „Ersatz Leipzig" werden auf An- 
trag Lieber anstatt 4 nur 3 Millionen be 
willigt. Schließlich wird die erste Rate 
des Panzerschiffes 1. Klasse „Ersatz König 
Wilhelm" mit einer Million mit 22 gegen 
6 Stimmen genehmigt. Dafür -stimmen 
das Centrum, die Conservativen, die Frei- 
conservativen, die Nationalliberalen, die 
Freisinnige Vereinigung und der Antisemit 
Werner; dagegen die Socialdemokraten 
und die Freisinnige Volkspartei. 
Berlin, 12. März. In einer Polemik 
mit dem „Hamb. Corr." theilt die „Freis. 
Ztg." mit, daß noch ein Nachtragsetat 
von 40 Millionen di für Reserve 
bestände der Militärverwaltung in Aus 
sicht stehe, was bisher in weiteren Kreisen 
nicht bekannt war. 
— Durch Genehmigung des Ministers 
des Innern sind dem Verbände deutscher 
Kriegs-Veteranen zu Leipzig vom Comitee 
der Centenarfeier in Berlin 
1000 Ehrenplätze während des Vorbei 
marsches des Festzuges am 23. März a. c. 
angewiesen. Im Zuge selbst ist der Ver 
band mit 300 Veteranen vertreten. 
Krieger, die sich betheiligen Ivollen, können 
sich an das zu diesem Zweck seitens des Ver 
bandes Sophien-Straße 15 in Berlin ein 
gerichtete Bureau wenden. Der Vorbei 
marsch wird mit der Aufstellung ca. 2 Std. 
dauern. Vorgeschrieben ist schwarzer An 
zug, Cylinderhut, weiße Handschuhe und 
Cravatte. — 
Die Ritter des Eisernen 
Kreuies l. El., sowie die Inhaber des 
Militär-Ehrenzeichens I. El. und des 
Goldenen Verdienstkreuzes aus den Jahren 
1864/66 vom Feldwebel abwärts, welche 
von dem Komitee für die Centenarfeier 
zum 23. März als Ehrengäste nach Berlin 
geladen sind, genießen zur Reise nach Berlin 
und zurück auf den preußischen Staatseisen 
bahnen folgende Fahrpreis-Ermäßigungen: 
Es ist die Benutzung der dritten Wagen- 
klasse aller Züge gegen Zahlung des Mili 
tär-Fahrpreises und der zweiten Wagen 
klasse aller Züge gegen Lösung von zwei 
Militär-Fahrkarten gestattet. 
— Der furchtbare Unglücksfall in der 
A r t i l l e r i e w e r k st a t t zu Span 
dau, über den wir schon kurz berichtet 
haben, konnte, wie dem „B. T." mitge 
theilt wird, auch durch die erdenklichsten 
Schutzvorrichtungen in seinen Folgen nicht 
gemildert werden. Beim Bersten des in 
starker Notation befindlichen 2 in hohen 
Schleifsteins, der ein paar Mal in Gebrauch 
genommen worden war, sprangen 8—10 
Centner schwere S t e i n b l ö ck e ab, die 
mit elementarer Gewalt mehrere Meter weit 
fortgeschleudert wurden, alles mit sich fort 
reißend, das ihnen im Wege stand. Die 
aus dickem Stahlblech bestehenden Schutz 
wände wurden wie Papier auseinander ge 
rissen. Der getötete Monteur ist von 
mehreren Steinblöcken förmlich zerquetscht 
worden. Der schwer verletzte Meister Bart- 
mann ist 21 Jahre hindurch in der Ar 
tilleriewerkstatt beschäftigt; ein Bein dürfte 
ihm aniputirt werden, ebenso wie dem 
zweiten Monteur ein Fuß. Wie durch ein 
Wunder vor dem Uķglnck bewahrt wurde ein 
Sattler, welcher dem Schleifstein ani 
nächsten in gebückter Stellung stand und 
nach der Transmission sah, 'ob diese in 
Ordnung wäre. Die abspringenden Stein- 
blöcke wurden über ihn hinweggeschleudert, 
und er blieb völlig unversehrt. 
Straßburg, 11. Mürz. Der Uni 
versitätsstreit hat einen endgültigen Ab 
schluß gefunden. Die anläßlich der Affäre 
Francois-Martin relegirten altelsässischen 
Studenten stud. jur. Ehrhart und stud. med. 
Luttwig wurden heute wieder immatriculirt 
und unter die Studierenden der Universität 
Straßburg aufgenommen. 
G ö t t i n g e n, 12. März. Kürzlich 
ging beim hiesigen Studentenausschuß ein 
Schreiben ein, in welchem ein Mann aus 
Hannover seinen dereinstigen Leichnam 
! ü r 30 M a r k zum Kaufe anbot. Der 
Mann erklärte, er sei in großer Geldnoth 
und wisse sich nur auf solche Weise zu 
helfen. Der Ausschuß konnte natürlich auf 
das Geschäft nicht eingehen, doch fanden 
ich einige Herren, welche die 30 Mark zu 
sammenbrachten und sie dem Bittsteller 
schickten, ohne auf seinen Körper Anspruch 
zu erheben. 
Seinen Sohn mit der Axt er 
schlagen hat in Beltheim in der 
Pfalz der 64 Jahre alte Ackerer Georg 
Voladt. Sein 37-jähriger verheiratheter 
Sohn Michael Voladt, Vater zweier 
Kinder, war ein dem Trünke ergebener 
Mensch, der tüchtig Fastnacht gefeiert 
hatte und dem hierbei das Geld ausge 
gangen war. Da ihm seine Frau kein 
Geld geben konnte, beauftragte er sie, zu 
seinem Vater zu gehen und dort Geld zu 
holen. Als die Frau zu lange ausblieb, 
ging er selbst zu seinem Vater, nachdem 
er sich vorder mit einem Metzgermeffer 
und einem Prügel bewaffnet hatte. Dort 
aiîikļommen, fand er die Thüre ver 
schlossen, weshalb er mit dem Prügel ein 
Fenster einschlug. Der Vater Volandt, 
der mit seiner Schwiegertochter und den 
Kindern sich im Zimmer befand, wollte 
sich mit diesen zur Hausthür hinaus 
flüchten, wurde aber von dem Sohne, der 
dies gemerkt hatte, daran gehindert und 
mit Halsabschneiden bedroht. Der Vater 
nahm in der Angst ein in der Nähe 
stehendes Beil und schlug es dem unge- 
rathenen Sohne auf den Kopf, sodaß 
dieser ladt niederstürzte. 
Die schon oft gerügte Unsitte, eine noch 
brennende Lampe mit Petroleum nachzu 
füllen, hat in dem Dorfe Herschweiler 
wiederum zwei Menschenleben gefordert. 
Die erwachsene Tochter der 76jährigen 
Wittwe Schwarz wollte eine Lampe mit 
Petroleum nachfüllen, w obei jedoch die 
Kanne der Flamme zu enahe kam und 
explodirte. Das brennend Oel ergoß sich 
über das arme Mädchen, das im Nu in 
hellenFlammen stand. Auch dieMutter, welche 
dem Mädchen helfen wollte, wurde von 
den Flammen ergriffen. Schmerzgepeinigt 
stürzten die lebenden Flammensäulen auf 
die Straße, wo ihnen die Nachbarn die 
brennenden Kleider von den mit Brand 
wunden über und über bedeckten Körpern 
rissen. Am folgenden Morgen sind jdie 
Unglücklichen ihren schweren Wunden 'er- 
legen. 
Regensburg, 6. März. Die Behauptung, 
im Jnlande sei Schlachtvieh im Ueber- 
fluß vorhanden und gar nicht mehr ver 
käuflich, wird durch folgende Notiz der 
,Mugsb. Postztg." illustrirt: „Unsere 
Schlachter klagen, daß sie keine 
Schweine mehr auftreiben 
können, und daß von Händlern und 
auch Oekonomen ganz horrende Preise ver 
langt werden, so daß auch sie mit dem 
Fleischpreise hinaufgehen müßten." 
Trier, 8. März. Die gemeldete Explo- 
ion des M a s ch i n e n h a u s e s der 
hiesigen Gasfabrik stellt sich auf Grund 
ver vorgenommenen Untersuchung als der 
Racheakt eines entlassenen Arbeiters 
heraus, der das Gas in das Maschinen 
haus strömen ließ, wo es durch die dort 
befindlichen brennenden Lampen entzündet 
wurde. 
Hamburg, 12. März. Der Heizer- und 
Trimmerverein ersuchte den Senat um 
Zulassung seiner Bevollmächtigten zu den 
Commissionssitzungen. Dem Gesuch ist 
Folge gegeben. 
Hundewürmer als Todesursache bei 
Menschen sind nichts Seltenes. Im 
Eppcndorfcr Krankenhaus, wohin er behufs 
Operation gebracht werden mußte, starb 
in diesen Tagen ein Mann. Bei der 
Operation ergab sich, daß Hundewürmer 
sein Leiden verschuldet hatten. Es wird 
trotz der Gefährlichkeit beim Umgang mit 
Hunden leider immer noch so oft, besonders 
von Kindern, die nöthige Vorsicht außer 
Acht gelassen. 
Provinzielles. 
Altona, 12. März. Ein über 
raschendes Geständnitz hat im hiesigen 
Gerichtsgefängniß die 38jährige, aus 
Wewelsfleth gebürtige Grünwaarenhänd- 
lerin Schocker aus Elmshorn abgelegt, die 
am 29. September v. I. ihren Einlogirer 
Möller erschossen hatte und deswegen trotz 
ihres Leugnens am 17. Februar d. Js., 
wie wir seiner Zeit auch berichteten, vom 
hiesigen Schwurgericht wegen Todtschlags 
unter Annahme mildernder Umstände zu
	        

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