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Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1897, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9040350
Persistente ID:
PPN183186617X
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1897
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1897-02-19_42
Titel:
Ausgabe vom Freitag, den 19. Februar 1897
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1897-02-19
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1897, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Januar 1897 (1)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Januar 1897 (2)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Januar 1897 (3)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Januar 1897 (4)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Januar 1897 (5)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Januar 1897 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Januar 1897 (7)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Januar 1897 (8)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Januar 1897 (9)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Januar 1897 (10)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Januar 1897 (11)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Januar 1897 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Januar 1897 (13)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Januar 1897 (14)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Januar 1897 (15)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Januar 1897 (16)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Januar 1897 (17)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Januar 1897 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Januar 1897 (19)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Januar 1897 (20)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Januar 1897 (21)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Januar 1897 (22)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Januar 1897 (23)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Januar 1897 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Januar 1897 (25)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. Februar 1897 (26)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Februar 1897 (27)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Februar 1897 (28)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Februar 1897 (29)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Februar 1897 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1897 (31)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Februar 1897 (32)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Februar 1897 (33)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Februar 1897 (34)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Februar 1897 (35)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Februar 1897 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Februar 1897 (37)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Februar 1897 (38)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Februar 1897 (39)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Februar 1897 (40)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Februar 1897 (41)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Februar 1897 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Februar 1897 (43)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Februar 1897 (44)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Februar 1897 (45)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Februar 1897 (46)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Februar 1897 (47)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Februar 1897 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Februar 1897 (49)
  • Ausgabe vom Montag, den 01. März 1897 (50)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. März 1897 (51)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. März 1897 (52)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. März 1897 (53)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. März 1897 (54)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. März 1897 (55)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. März 1897 (56)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. März 1897 (57)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. März 1897 (58)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. März 1897 (59)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. März 1897 (60)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. März 1897 (61)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. März 1897 (62)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. März 1897 (63)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. März 1897 (64)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. März 1897 (65)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. März 1897 (66)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. März 1897 (67)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. März 1897 (68)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. März 1897 (69)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. März 1897 (70)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. März 1897 (71)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. März 1897 (72)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. März 1897 (73)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. März 1897 (74)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. März 1897 (75)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. April 1897 (76)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. April 1897 (77)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. April 1897 (78)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. April 1897 (79)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. April 1897 (80)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. April 1897 (81)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. April 1897 (82)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. April 1897 (83)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. April 1897 (84)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. April 1897 (85)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. April 1897 (86)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. April 1897 (87)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. April 1897 (88)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. April 1897 (89)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. April 1897 (90)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. April 1897 (91)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. April 1897 (92)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. April 1897 (93)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. April 1897 (94)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. April 1897 (95)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. April 1897 (96)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. April 1897 (97)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. April 1897 (98)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Mai 1897 (99)
  • Ausgabe vom Montag, den 03. Mai 1897 (100)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 04. Mai 1897 (101)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 05. Mai 1897 (102)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 06. Mai 1897 (103)
  • Ausgabe vom Freitag, den 07. Mai 1897 (104)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Mai 1897 (105)
  • Ausgabe vom Montag, den 10. Mai 1897 (106)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 11. Mai 1897 (107)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 12. Mai 1897 (108)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 13. Mai 1897 (109)
  • Ausgabe vom Freitag, den 14. Mai 1897 (110)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Mai 1897 (111)
  • Ausgabe vom Montag, den 17. Mai 1897 (112)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 18. Mai 1897 (113)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Mai 1897 (114)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 20. Mai 1897 (115)
  • Ausgabe vom Freitag, den 21. Mai 1897 (116)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Mai 1897 (117)
  • Ausgabe vom Montag, den 24. Mai 1897 (118)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 25. Mai 1897 (119)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 26. Mai 1897 (120)
  • Ausgabe vom Freitag, den 28. Mai 1897 (121)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Mai 1897 (122)
  • Ausgabe vom Montag, den 31. Mai 1897 (123)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 01. Juni 1897 (124)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Juni 1897 (125)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 03. Juni 1897 (126)
  • Ausgabe vom Freitag, den 04. Juni 1897 (127)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Juni 1897 (128)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 08. Juni 1897 (129)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Juni 1897 (130)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Juni 1897 (131)
  • Ausgabe vom Freitag, den 11. Juni 1897 (132)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Juni 1897 (133)
  • Ausgabe vom Montag, den 14. Juni 1897 (134)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 15. Juni 1897 (135)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Juni 1897 (136)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 17. Juni 1897 (137)
  • Ausgabe vom Freitag, den 18. Juni 1897 (138)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Juni 1897 (139)
  • Ausgabe vom Montag, den 21. Juni 1897 (140)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 22. Juni 1897 (141)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Juni 1897 (142)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 24. Juni 1897 (143)
  • Ausgabe vom Freitag, den 25. Juni 1897 (144)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Juni 1897 (145)
  • Ausgabe vom Montag, den 28. Juni 1897 (146)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 29. Juni 1897 (147)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Juni 1897 (148)

Volltext

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Erscheint tägLich. 
Bezugspreis: 
KierteljA)rlich 2 Ji.—, frei ins .Haus geSesert 
für Auswärtige, durch die Post bezöge" 
"2 Ji 25 
fed. Postprovision rc., jedoch ohne Bestellgeld. 
JņşŗrtionSpreiS: pro Petitzeile 15 Ķ 
Aeltrstes und gelesenstes Klatl im Kreise Rendsburg. 
Anzeigen für die Tagesnummer werden bis 12 Uhr Mittags erbeten. 
-£=> »Öfter Jahrgang. 4t- 
Bei Betriebsstörungen 
fcgeni weicher Art ist die regelmäßige Lieferung 
dieses Blattes vorbehalten. 
Als Beilagm 
werden dem Blatt „Der Landwirth" sowie daS 
Blatt „Mi^e v"d Heim" gratis beigegeben. 
30V« Abonnenten. 
Wo. 42. 
Ireitag, den 19. Iàucrr 
1897. 
Morgen-Berichte. 
Berlin, 18. Febr. Die „Köln. Ztg." 
meldet: In der europäischen Presse finden 
wir Ankündigungen, wie sich voraussichtlich 
in Kreta künftig die Dinge gestalten 
werden. Man spricht von einer weit 
gehenden Autonomie der Insel und be 
zeichnet bereits als den künftigen Ches der 
Verwaltung den Prinzen Georg von 
Griechenland. Das Alles ist müssiges Ge 
rede, das mit der thatsächlichen Lage nichts 
zu thun hat. Zunächst handelt es sich 
nach der deutschen Auffassung ausschließlich 
darum, die schwere Völkerrechts-Verletzung 
auszugleichen, die Griechenland gegen den 
ausgesprochenen Willen der Großmächte 
sich durch die Besetzung der türkischen 
Insel zu Schulden hat kommen lassen. 
Die deutsche Regierung hak cs den Mächten 
gegenüber offen ausgesprochen, daß sie es 
für unter ihrer Würde erachtet, 
Griechenland weiter zu verhandeln, 
die griechischen Truppen und 'L/chişie 
Insel verlassen haben. Solange 
mit 
bevor 
die 
diese 
Räumung nicht vollzogen ist, kann für die 
deutsche Regierung die Frage nicht in Be 
tracht kommen, was nach der Räumung 
mit der Insel geschehen soll. Würde Prinz 
Georg an die Spitze der krelischen Ver- 
Wallung gestellt werden, so wäre dies 
lediglich eine Fortsetzung des griechischen 
Rechtsbruchs und eine Bestärkung im bis 
hcrigen Verhallen. Jedenfalls ist für eine 
solche Lösung Deutschland nicht zu haben. 
Paris, 18. Febr. Das „Journal" er- 
zählt, König Georg habe in Wien au 
maßgebender Stelle gesagt, wenn er sich 
dem Drange seines Volkes widersetze, sei 
es um seinen Thron geschehen und Europa 
werde eine Republik mehr unter seinen 
Staaten zählen. 
Athen, 18. Febr. Der Commandant 
der griechischen Truppen, Oberst Bassos, 
richtet im Namen des Königs eine Ver- 
waltun g auf Kreta ein, veranlaßt 
Municipalwahlen und setzt Maires ein in 
den Städten und Dörfern mit Ausnahme 
der vier von den Mächten besetzten Städte. 
Athen, 18. Febr. Ter bisherige Gou 
verneur von Kreta, Berowitsch Pascha, 
welcher geflüchtet ist, hat in einer Unter 
redung erklärt, daß, seitdem auf Kreta die 
griechische Flagge gehißt wäre, die Ver 
einigung der Insel mit Griechenland die 
einzige Lösung der Schwierigkeiten sei; 
jeder andere Versuch der Lösung werde 
eine blutige Katastrovbe bi’rf’fitühmi. 
Lemberg, 18. Febr. Der Hauptmann 
Waviczck und der Lieutenant Hartmann, 
deren Verhaftung wegen Auslieferung mili 
tärischer Pläne an Rußland erfolgte, 
lvurden heute Nacht unter zahlreicher Es 
corte gefeffelt nach Wien transportirt. 
Brüffel, 18. Febr. In der gestrigen 
Kawmersitzung kam es zwischen den Ab 
geordneten Helleputte und dem Socialisten- 
sührer v. d. Velde zu skandalösen Aus 
tritten. Hellcputte griff mehrere Arbeiter- 
abgeordnete an, welche nicht im Stande 
waren, sich zu vertheidigen, v. d. Velde 
forderte den Präsidenten auf, den Redner 
zur Tagesordnung zu rufen. Daraus ant 
wortete Helleputte, v. d. Velde habe sogar 
den König angegriffen und einen Minister 
ausspionirt. Die Antwort v. d. Belde's 
war so heftig, daß ein großer Tumult 
entstand, nach welchem die Socialisten den 
Saal verließen. 
Newyork, 18. Febr. Die Tarifcommission 
begünstigt die W ollzölle, wie sie in der 
Mac-Kinley-Bill festgesetzt ist. Im Senat 
fanden heftige Debatten über die Bill statt. 
Die Annahme derselben ist wahrscheinlich. 
Newyork, 18. Febr. Der Millionär 
Duestrow, der seine Frau und Kinder er 
mordet hatte, wurde gestern hingerichtet. 
Er stellte sich bis zum Tage seiner Ent 
hauptung wahnsinnig, machte aber auf dem 
Schaffet umfassende Geständnisse. 
Berlin, 19. Febr. Das Herrenhaus 
nahm am Donnerstag das Lehrerbesoldungs- 
gesetz im Ganzen unverändert nach den 
Beschlüssen seiner Commission an, ebenso 
die dazu von der Kommission beschlossenen 
Resolutionen betreffend Vorlegung eines 
allgemeinen Volksschulgesetzes auf christlich 
konfessioneller Grundlage und betreffend 
Erleichterung der Schullasten der schlesischen 
Gutsbesitzer. 
Breslau. 18. Febr. Bor der 1. Straf 
kammer des hiesigen Landgerichts hatte 
sich heute der verantwortliche Redakteur 
der Breslauer socialdemokratischen „Volks- 
macht", Ernst Zahn, wegen Beleidigung 
des Pastors Zickermann zu verantworten 
In der Nummer vom 19. December v. I. 
des genannten Blattes stand ein Artikel 
mit der Ueberfchrist: „Priesterliche Unduld 
samkeit." In diesem Artikel wurde über 
die Beerdigung eines Socialdemokraten 
berichtet. Pastor Z- habe dort eine sehr 
erhebende Rede gehalten; während derselben 
habe er 2 Kränze mit rothen Schleifen 
auf dem Sarge bemerkt. Der Pastor soll 
dc-bakf, seine Rede mit der Bemerkung 
geschlossen haben, daß diese beiden Kränze 
hier nicht am Platze wären. Der als Zeuge 
geladene Pastor bestritt, eine solche Aus 
sage gethan zu haben; er habe nicht über 
die Kränze, sondern von der Farbe der 
Schleife gesprochen, am Grabe nehme jeder 
Parteistand ein Ende. Der Angeklagte 
sprach von einer Taktlosigkeit des Pastors. 
Der Vorsitzende verurtheilte das Gebühren 
der Socialdemokraten, noch am Grabe mit 
der rothen Farbe zu demonstriren. Der 
Angeklagte enlgegnete, daß die Kränze von 
der Gattin des Verstorbenen herrührten. 
Der Vorsitzende erwiderte, dann hat diese 
Frau als Socialdemokratin und nicht als 
Wittwe am Grabe gestanden. Der Staats 
anwalt erblickt in dem Artikel eine grobe 
Beleidigung. Er beantragt gegen Zahn 
0 Monate Gefängniß und Publikatrons- 
besugniß. Das Gericht hielt eine Beleibt 
gung für erwiesen, verurlheilte den 
Angeklagten zu 14 Tagen Gefängniß und 
erkannte dem Beleidigten Publikations 
besugniß zu. 
Berlin, 18. Febr. Die Voruntersuchung 
gegen den Criminalcommissar v. Tausch 
und den Journalisten v. Lützow ist voll 
ständig abgeschlossen worden. Die beiden 
Jnhaslirten wurden heute davon in Kennt 
niß gesetzt mit dem Bemerken, daß die 
Fortdauer der Untersuchungshaft gegen sie 
beschlossen sei. Die Akten sind nunmehr 
zur Erhebung der Anklage wegen Mein 
eides, schwerer Urkundenfälschung und Be 
lruges an die Staatsanwaltschaft abgesandt 
worden. Die Anklageschrift wird vom 
Oberstaatsanwalt Drescher ausgearbeitet 
werden. Die Hauptverhandlung gegen von 
Tausch und von Lützow wird zu der im 
Mai d. I. tagenden Schwurgerichtsperiode 
des Landgerichts I anberaumt werden. 
Kassel, 17. Febr. Dem Locomotivführer 
Fischer aus Bebra wurde aus der Bahn 
strecke Eisenach-Kassel, als er aus der Loco 
motive stehend sich zu weit hinausbeugte, 
von einem vorüberfahrenden Personenzuge 
der Kopf zerschmettert, so daß der Tod 
sofort eintrat. 
Bremen, 17. Febr. Das Bremerhavener 
Segelschiff „Baltimore", auf der Reise von 
London nach Newyork begriffen, bekam aus 
See ein Leck und ging unter. Die ge- 
sammte Mannschaft ist höchst wahrscheinlich 
ertrunken, ausgenommen der Matrose 
Gustav Christiansen, der zwei Tage nacb 
Untergang aufgefischt wurde und jetzt hier 
gelandet ist. 
Kreta. 
Die Entwickelung der Dinge im 
Orient nähert sich, wie officiös aus 
Berlin verlautet, dem Punkte, wo es sich 
entscheiden muß, ob England seiner 
Politik besier durch Förderung eines Con 
flictes unter den Continentalstaaten als 
durch einträchtiges Zusammengehen mit 
diesen dienen zu können glaubt. Es darf 
erwartet werden, daß von dem Augenblick 
an, wo die Abtrennung Groß 
britanniens vom europäischen 
Concert erkennbar wird, die festlän 
dischen Mächte um so mehr ihr Be 
mühungen vereinigen werden, um unter 
Hintansetzung der für Griechen 
land gehegten Sympathien oder 
Antipathien die kretensischen Schwierigkeiten 
in einer Form zu lösen, daß Berwicke 
lungen unter den Mächten selbst 
vermieden werde und der Friede 
erhalten bleibt. 
Griechenland setzt inzwischen seine mili 
tärische Action unbeirrt fort. Weitere 
Griechische Truppen sind auf Kreta gelan 
bet, und das Corps des Obersten Bassos 
verstärkt sich durch bedeuteudcn Zuzug aus 
den Reihen der Insurgenten. Nach einer 
Meldung der Daily News aus Kanea soll 
die Zahl der beim griechischen Lager von 
Platanias befindlichen Ausständigen schon 
6000 betragen. In zwei Tagen werde 
sich ihre Zahl auf 20 000 belaufen. 
Oberstlieutenant Dimbritio wurde zum 
Chef des Stabes des Expeditionscorps 
unter Oberst Bassos ernannt. Mehrere 
Officicre stud nach Kreta gesandt worden, 
Freiwilligen-Compagnien zu errichten, 
weiteres Bataillon erhielt Befehl, sich 
um 
Ein 
zur Einschiffung nach Kreta bereit zu halten. 
Paris, 18. Febr. Nach einem Vortrage 
des Griechen Psicharis im Saale Bodinière 
über die Befreiung Griechenlands spielte 
sich auf der Straße eine große Szene ab. 
Der griechische Gesandte Delyannis ging 
auf Rochefort zu, welchen er bis dahin 
nicht persönlich gekannt hatte. Er drückte 
ihm beide Hände und sagte: „Dank für 
Ihre Vertheidigung unserer gerechten Sache. 
Kreta wird bald unser sein. Es giebt 
keine Macht und es giebt keine Mächte, 
die uns Kreta streitig machen können." 
Es folgten begeisterte Hochrufe der hellem 
schen Studenten, welche gestern dem 
deutschen Botschafter Grafen Münster einen 
sehr pathetisch gehaltenen Brief über den 
gegenwärtig von der Christenheit zum 
Besten des Halbmonds unternommenen 
Kreuzzug überreichten. 
London, 18. Febr. Hier ist die Sym 
pathie für Griechenland im Wachsen be 
griffen. Allgemein wird zugegeben, daß 
die Stellung der Regierung erschüttert sein 
würde, falls Salisbury nicht bei dem 
endgültigen Arrangement die Interessen 
Griechenlands wahrt oder die Einmischung 
der Türkei noch energischer zurückweist 
als diejenige Griechenlands. Der hiesige 
griechische Gesandte wird mit Sympathie 
bezeugungen überhäuft. — Aus Kanea 
wird gemeldet, daß die gesammte Insel 
außer den drei von den Mächten occupir- 
ten Städten in der Gewalt der christlichen 
Insurgenten ist, und der Abzug der 
griechischen Truppen würde das Signal 
zur Massacrirung der gesammten Mohame- 
daner sein. 
Salonichi, 18 Febr. Die Vorschiebungen 
der türkischen Truppen gegen die griechische 
Grenze haben begonnen. Größere Truppen- 
Transporte mit der gleichen Bestimmung 
sind zur See unterwegs. 
Athen, 18. Febr. Der Minister des 
Aeußeren Skuses beantwortete die Vor 
stellungen der Gesandten von Frankreich, 
Italien und Rußland dahin, daß die 
griechische Regierung es ablehne, 
die T orpedobootsflotille zurück- 
zuberufen. Die ihr gegebenen Befehle 
werden aufrecht erhalten. — Die Admirale 
der fremden Geschwader forderten den 
griechischen Consul auf, er solle im Hinblick 
auf die Aktion der griechischen Regierung 
in Kreta die Flagge aus dem Consular 
einzuziehen. Der Consul entfernte die 
Flagge und zog den Flaggenstock ein, hat 
sich jedoch noch nicht eingeschifft. 
Die Geschwaderchess hatten an den 
Oberst Bassos die Forderung gestellt, seine 
gelandeten Truppen nicht nach Kanea zu 
führen und hatten hierbei darauf verwiesen, 
daß die Hauptstadt mit ihren Befestigungen 
von den Mächten besetzt gehalten würde. 
Infolgedessen hat die griechische Regierung 
den Oberst Bassos angewiesen, zwar jeden 
Conflict mit den europäischen Comman 
danten zu vermeiden, und die möglichst 
besten Beziehungen mit ihnen zu unter 
halten, nichtsdestoweniger aber die Besitz 
ergreifung des übrigen Theiles der Insel 
fortzusetzen. 
Asr GrSfchleicher. 
Nowan von Bogumil v. CzarļorSkļ. 
42 
Er sprach in halb scherzendem, halb chusschem Ton, 
aber er wendete dabei seine Augen nickt von ihr. Wes 
halb Julie şo antwortete, wie sie es that, darüber hätte 
sie sich selbst keine Rechenschaft zu geben vermocht. Viel 
leicht kam ihr Lauras Warnung wieder in den Sin»; 
vielleicht sagte sie sich, daß sie nicht das Recht habe, 
kinein anderen anzuvertrauen, was das Mädchen ver 
bergen wolle; jedenfalls entgegnete sie mit ganz unge 
zwungenem Lächeln und leichtem Achselzucken: „Wenn 
Du das glaubst, so frage Frau von Dun'.ont um ihre 
Meinung; nun aber erzähle mir von Nanette." 
„Sie ist wohl und doch noch nicht genesen ; so lange 
sie sich ruhig verhalten kann und nichts zu thun hat. 
befindet sie sich verhältnismäßig wohl, strengt sie sich 
aber noch so wenig an, so fühlt sie Schwäche und den 
früheren Schwindel." 
„Ist keivt Gefahr vorhanden, Max?" fragte Julie 
besorgt. 
„Nicht tfe geringste; ich wollte. Du könntest nach 
Paris kommen, um Dir ein selbständiges Urteil zu 
bilden. Sir wollte so gerne mit nur konimen. dl« gute 
Alte; aber die Reise hätte sie zu sehr angegriffen Da- 
bei hätte ich fast vergessen, daß ich Dir «neu Brief 
von ihr mitgebracht habe; sie sagte, sie habe zwar erst 
bor kurzem Dir schreiben lassen, könne aber die Gele- 
genheit doch nicht vorübergehen skhkN, Dir durch nnch 
einige Zeilen zu senden." 
In seiner Brieftasche süchend, sand er das Schrei 
be» und reichte es Julie, welche es mit gut gespielter 
Meichgiltigkeit in die Tasche steckte, doch ihre Finger 
zitterten dabei und sie hätte viel darum gegeben, jetzt 
wnf Minuten allein sein zu können. Enthielt _ jene? 
schreiben Kunde von Karl? Freilich hatte sie sick ge- 
Ä ihn zu vergessen, aber trotzdem lebte in ihrem 
Herzen immer noch die Hoffnung, Kulide von ihul zu 
Ehalten. 
. Die beiden waren inzlvischen langsam vorwäriSge- 
şchritten; vorspringende Felsen machten eS Laura un 
möglich, sie zu beobachten. Sie waren allein. Julie 
hatte eine Weile geschwiegen, jetzt nahm sie plötzlich 
daS Wort, indem sie ihre weiße Hand aus den Arm 
ihre» Gefährten legte: „Max. ich muß Dich etivas fra 
gen, Dir für etwas danken, es handelt sich um Leon." 
„Ich verstehe Dich, teuere Cousine, es ist dies einer 
der Beweggründe, welche mich veranlaßt haben, her 
zukommen. Wissend, daß die Knude Dich erfreuen iverde, 
sonnte ich nicht umhin, mir die Freude zu bereiten. 
Dir dieselbe persönlich zu überbringen Leon ruht sttzt 
an der Seite seiner Vaters in der geweihlen Erde von 
Tirol. Blnnien, welche der alte Johann gepflanzt, blü 
hen bereits aus seinem Grabe " 
Julie wollte reden, aber die Sprache versagte ihr; 
Thränen standen in ihren Angen und sich rasch zu der 
Hand ihres Vetter» niederbeugend, berührte sie dieselbe 
mit ihren Lippen. „Max. lieber Max," stammelte sie 
tiesbewkgt. „Wie soll ich Dir jeuialS hinreichend dan- 
ken;ja Du bist fürwahr mein einziger Freund Was ,oll 
ich thun, um Dir zu beweisen, wie dankbar ich die Auf 
merksamkeit empfinde, welche Du dem Andenken meines 
arme» Leon schenkest?" 
Von Thränen erstickt brach ihre Stimme. 
»Wenn ich Dir Freude bereitete, Julie, so bin ich 
hinreichend belohnt," entgegnete er saust. „Meine teu 
erste Julie, sollte mir denn Dein Dank nicht de» Loh 
nes genug sein?" Nach kurzem Zögern schlang er den 
Ar,» um ihre Mitte, al» wolle er eine Schivankende 
stützen. „Meine Julie," wiederholte er anscheinend tief 
bewegt. 
Ein« Sekunde lang lehnte sich Julie, von Rührung 
übermannt, an seine Schulter; in diesem Moment sah 
man Lauras dunklen Kopf hinter einer Felseiigruppe 
hervorblicken und als sie der beiden aneinanderge- 
fchmiegten Gestalten ansichtig ward, verzerrte der Aus- 
druck LeS Hasses und des Zorne« ihre Züge; sie ver- 
schivand alsbald und schlug min die Richtung gegen 
daS Schloß ein. „Sie verdient alles, ivaS ihr wider 
fährt, aller!" stieß siezwischen den fest anstinauder-- 
gepreßten Lippen hervor. Ich will sie nicht reiten! Weiß 
ich denn überhaupt, daß ihr nach Rettung gelüstet ? Sie 
ist gleich den übrigen, sie liebt den Grasen, und ich. ich 
ivar im Begriffe, ihr zu verlranen, ihr alles zu sage». 
„Nein, nein, nein, nichts soll sie missen, gar nichts!" 
Biel heilerer, als sie cs am Morgen verlassen, kehrte 
Julie nach dein Schlosst zurück ; sie Ivar kaum zum Be 
wußtsein gelangt, daß die Einsamkeit drückend ans ihr 
gelastet; jetzt aber, wo Max da war, jetzt enisifniid sie 
eS, Ivelch' angenehme Abwechslung sein Besuch ihr bot. 
Alê sie sich in ihr Zimmer zurückzog, um den Pro 
menaden Anzug »nt einem Hanskleide zu verlauscheii, 
begab sich der Graf zu Frau von Dumont. 
„Nun, lieber Freund, wie finde» Sie Ihre Cou- 
sine?"frag!« die Dame, nachdem sie sich überzeugt, daß 
die Thür sorgfältig geschlossen und keine Horcher in der 
Nähe seien. 
„Wunderbar za ihrem Vorteil verändert; der Em 
pfang. welchen sie mir zu teil werden ließ, hat mich 
entzückt." 
„Ich bin zufrieden, daß Sie meine Bemühungen 
anerkennen." 
„Sie sollen mich auch gewiß dankbar finden, teure 
Paula." 
„Ich zweifle nicht daran, aber Sie. der Sie nach 
kennen, seien Sie barmherzig und beschleunigen sie 
die Sache so sehr als möglich. Denken Sie nur, Tag 
für Tag in diesem abscheulichen Eulennest eingesperrt 
zu sein, in welches ich nur gekommen bin, um Ihnen 
einen Gefallen zu erweisen, Graf; da» ist doch fürwahr 
kein« Kieinigkeit." 
„Sie thun eS ja, um Fünfzigtausend Franken za ge 
winnen, wenn ich mir Himdcrttausende gesichert habe," 
erlviderte er in trockenem Tone. 
„Die doppelte Summe hätte mich nicht bewogen, 
bier zu bleiben, wenn ich nicht die innigste Freundschaft 
für Sie empfinden würde, «sie forderten mich auf, hier 
her zu kommen, damit Sie das Mädchen zu mir brin 
gen und ich eS bewachen könne. Ich that eS, doch be 
denken Sie, ich bin hier in diese Wildnis verbannt und 
habe zur Gesellschaft nur Margarethe und meine lie 
benswürdige Tochter. Ich, die ich den Tanz, das Thra- 
!er. kurzniii die Zerstrennngen, welche inan in Paris 
findet, über alles liebe. Ach, ich sterbe, vor Langweil-." 
„Sie nannten Laura," unterbrach der Gras den 
Redestrom der Dame; meine Cousine scheint Neigung 
zu dem Mädchen gefaßt zuhaben, behauptetsogar. sie 
sei überzeugt, bei anderer Behandlung würde das Mäd 
chen liebenswürdiger sein." 
„Mein Gott," rief Frau v. Dllmont, „dann wollte 
ich nur, sie versuchte er." 
„DaS wollte ich nicht! Blödsinnige pflege» zuwei 
len für Freundlichkeit, welche man ihnen entgegenbringt, 
sehr empfänglich zu sein; Laura könnte auch für Julie 
plötzlich Sympathie empfinden und wenn sie da» Mäd 
chen zur Vertrauten machte.. 
Frau von Dumont lachte hell auf. „Zuneigung für 
Julie empfinden?" wtederholte sie. „Ach, daS ist zu 
gut! Sie hätten Laura nur neulich sehen sollen. Sie 
sah au», als hätte sie Julie am liebsten ermordet. Nein, 
nein, seien Sie ruhig, eS giebt einen Grund, weshalb 
Laura Ihre Cousine stet» Haffen wird." 
„Und der wäre?" 
„Sie ist schön. Laura empfindet Eifersucht und haßt 
alle schönen Menschen; deshalb haßt sie auch mich. Ach, 
von dem Mädchen haben Sir nichts zu fürchten. Las 
sen Sie unS übrigens jetzt auf daS frühere Thema zu 
rückkomme». Eie werden doch keine sechs Monate mehr 
brauchen, um Ihre Cousine zu überreden, daß sie sich 
mit Ihnen vermählt." 
„Meine liebe Paula, ich hoffe, daß ich binnen einem 
Monat Julie beredet haben werde." 
„O, der Himmel fei gepriesen!" 
„Ich bin meiner Sache so ziemlich gewiß; vielleicht 
schon in einer Woche wird Julie mir ihr Jawort geben. 
Sie wird, wie ich vermute, der Bereinsamung müde, 
Loiret ist nicht gerade der Aufenthalt, welchen ste sich 
gewünscht." 
„Kein Wunder ! Dann also?" 
„Soll uns ein Priester an» Banne» m aller Stille 
tränen und sie nimmt als meine Gattin in Paris ihren 
Aufenthalt." 
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