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Zeitungsband (1894, Bd. 1)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1894, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9073535
Persistente ID:
PPN1831866137
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1894
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1894-01-20_17
Titel:
Ausgabe vom Samstag, den 20. Januar 1894
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1894-01-20
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1894, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Januar 1894 (1)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Januar 1894 (2)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Januar 1894 (3)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Januar 1894 (4)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Januar 1894 (5)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Januar 1894 (6)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Januar 1894 (7)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Januar 1894 (8)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Januar 1894 (9)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Januar 1894 (10)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Januar 1894 (11)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Januar 1894 (12)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Januar 1894 (13)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Januar 1894 (14)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Januar 1894 (15)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Januar 1894 (16)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Januar 1894 (17)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Januar 1894 (18)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Januar 1894 (19)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Januar 1894 (20)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Januar 1894 (21)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Januar 1894 (22)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Januar 1894 (23)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. Januar 1894 (24)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. Januar 1894 (25)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. Januar 1894 (26)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. Februar 1894 (27)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. Februar 1894 (28)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Februar 1894 (29)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. Februar 1894 (30)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. Februar 1894 (31)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. Februar 1894 (32)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. Februar 1894 (33)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. Februar 1894 (34)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Februar 1894 (35)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. Februar 1894 (36)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. Februar 1894 (37)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. Februar 1894 (38)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 15. Februar 1894 (39)
  • Ausgabe vom Freitag, den 16. Februar 1894 (40)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Februar 1894 (41)
  • Ausgabe vom Montag, den 19. Februar 1894 (42)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. Februar 1894 (43)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. Februar 1894 (44)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. Februar 1894 (45)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. Februar 1894 (46)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Februar 1894 (47)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. Februar 1894 (48)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. Februar 1894 (49)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. Februar 1894 (50)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. März 1894 (51)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. März 1894 (52)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. März 1894 (53)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. März 1894 (54)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. März 1894 (55)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. März 1894 (56)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. März 1894 (57)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. März 1894 (58)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. März 1894 (59)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. März 1894 (60)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. März 1894 (61)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. März 1894 (62)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 15. März 1894 (63)
  • Ausgabe vom Freitag, den 16. März 1894 (64)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. März 1894 (65)
  • Ausgabe vom Montag, den 19. März 1894 (66)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. März 1894 (67)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. März 1894 (68)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. März 1894 (69)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. März 1894 (70)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. März 1894 (71)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. März 1894 (72)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. März 1894 (73)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. März 1894 (74)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. März 1894 (75)
  • Ausgabe vom Montag, den 02. April 1894 (76)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 03. April 1894 (77)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. April 1894 (78)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 05. April 1894 (79)
  • Ausgabe vom Freitag, den 06. April 1894 (80)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. April 1894 (81)
  • Ausgabe vom Montag, den 09. April 1894 (82)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 10. April 1894 (83)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. April 1894 (84)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 12. April 1894 (85)
  • Ausgabe vom Freitag, den 13. April 1894 (86)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. April 1894 (87)
  • Ausgabe vom Montag, den 16. April 1894 (88)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 17. April 1894 (89)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. April 1894 (90)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 19. April 1894 (91)
  • Ausgabe vom Freitag, den 20. April 1894 (92)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. April 1894 (93)
  • Ausgabe vom Montag, den 23. April 1894 (94)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 24. April 1894 (95)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. April 1894 (96)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 26. April 1894 (97)
  • Ausgabe vom Freitag, den 27. April 1894 (98)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. April 1894 (99)
  • Ausgabe vom Montag, den 30. April 1894 (100)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 01. Mai 1894 (101)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Mai 1894 (102)
  • Ausgabe vom Freitag, den 04. Mai 1894 (103)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Mai 1894 (104)
  • Ausgabe vom Montag, den 07. Mai 1894 (105)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 08. Mai 1894 (106)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Mai 1894 (107)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Mai 1894 (108)
  • Ausgabe vom Freitag, den 11. Mai 1894 (109)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Mai 1894 (110)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 15. Mai 1894 (111)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Mai 1894 (112)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 17. Mai 1894 (113)
  • Ausgabe vom Freitag, den 18. Mai 1894 (114)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Mai 1894 (115)
  • Ausgabe vom Montag, den 21. Mai 1894 (116)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 22. Mai 1894 (117)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Mai 1894 (118)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 24. Mai 1894 (119)
  • Ausgabe vom Freitag, den 25. Mai 1894 (120)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Mai 1894 (121)
  • Ausgabe vom Montag, den 28. Mai 1894 (122)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 29. Mai 1894 (123)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Mai 1894 (124)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 31. Mai 1894 (125)
  • Ausgabe vom Freitag, den 01. Juni 1894 (126)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Juni 1894 (127)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Juni 1894 (128)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Juni 1894 (129)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Juni 1894 (130)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Juni 1894 (131)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Juni 1894 (132)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Juni 1894 (133)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Juni 1894 (134)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Juni 1894 (135)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Juni 1894 (136)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Juni 1894 (137)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Juni 1894 (138)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Juni 1894 (139)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Juni 1894 (140)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Juni 1894 (141)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Juni 1894 (142)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Juni 1894 (143)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Juni 1894 (144)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Juni 1894 (145)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Juni 1894 (146)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Juni 1894 (147)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Juni 1894 (148)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Juni 1894 (149)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Juni 1894 (150)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Juni 1894 (151)

Volltext

-S<> Grscheint tägLich. 
Wen-sburger M Wochenblatt. 
Bezugspreis: 
Vierteljährlich 2 JL—, frei inS Haus geliefert 
2 Ji 15 Ķ 
für Auswärtige, durch die Post bezogen 
2 Jl 25 S) 
incl. Poftprovision rc., jedoch ohne Bestellgeld. 
Jnsertisnsprcis: Pro Petitzeile 15 
Arrestes und gelesrnstes KlaLL im Kreise Uendsvrrrg. 
Anzeigen für die Tagesnununer werden bis 12 Uhr Mittags erbeten. 
87ster Jahrgang. «- 
^v. 
Bei Betriebsstörungen 
irqeitd welcher Art ist die regelmäßige Lieferung 
dieses Blattes vorbehaltend 
Als Beilagen 
werden dem Blatt „Der Landwirth" sowre das 
Blatt „Mode u. Heim" gratis beigegeben. 
3000 Abonnenten. 
Wo. 17. 
Sonnabend den 20. Icrnncrr 
1894. 
Morgen-Depesche». 
Berlin, 19. Jan. Der Abgeordnete 
v. Bennigsen hat wegen Unwohlseins 
»ach Hause reisen müssen; für die Dauer 
seiner Abwesenheit tritt der Abgeordnete 
Hammacher in die Steuerkommission des 
Reichstages ein. 
Gleiwitz, 13. Jam. Aus der hiesigen 
Königin-Luisen-Grube explodirte in Folge 
vorzeitiger Entzündung eine Dynamitpatrone. 
Der Hauer Kittn wurde sofort getödtet 
und 5 Schlepper schwer verwundet. Die 
Verunglückten wurden sämmtlich in das 
Knappschastslazareth. geschafft. 
Bordeaux, 19. Jan. Man glaubt, daß 
es sich bei der Explosion auf dem Dampfer 
„Equateur" im hiesigen Hafen um einen 
Racheakt eines in Brasilien befindlichen 
Freundes Vaillants handelt. Allgemein 
herrscht die Ansicht, daß die Explosion erst 
beim Adressaten erfolgen sollte, dadurch 
aber daß der Dampfer zwei Tage über- 
fällig war, vorzeitig stattfand. Der Name 
des Absenders und des Adressaten ist bis 
her noch nicht ausfindig gemacht worden. 
Belgrad, 19. Jan. Das Dementi, wel 
ches der „Odjekt" wiederholt allen Krisen 
gerüchten entgegensetzt, wird durchaus nicht 
ernst genommen, da es ein öffentliches Ge 
heimniß ist, daß die Krisis einen sehr 
ernsten Charakter angenommen hat und es 
sich nur noch darum handelt, ob bei einem 
Kabinetswechsel auch gleichzeitig ein System- 
wechsel eintreten werde. Der König soll 
sich für das Letztere ausgesprochen haben. 
^ %n Şchhàrf 
àKeLôàiŞŞkMMĶ. 
Berlin, 18. Jan. Der Gesetzentwurf 
über die Landwirthschaftskammern 
ist dem Abgeordnetenhause bereits zugegan 
gen. Er enthält über die Zukunftspläne 
der Umgestaltung des landwirthschaftlichen 
Kredites nichts, sondern regelt nur die Or 
ganisation der Landwirthschaftskammern. 
Die.Hauptbestimmungen besagen: 
§ 1. Zum Zwecke der korporativen 
Organisation des landwirthschaftlichen Be- 
rufsstandes werden Landwirthschaftskammern 
errichtet, welche der Regel nach das Ge 
biet einer Provinz umfassen. Im 
Bedürfnißfalle können für eine Provinz 
inehrerL Landwirthschaftskammern gebildet 
werden. 
8 2 Die Landwirthschaftskammern ha 
ben dre Bestimmung, die Gesammtin- 
teressen der Land- und Forstwirth- 
sch aft ihres Bezirks wahrzuneh- 
men, zu diesem Behufe alle auf die Hebung 
der Lage des ländlichen Grundbesitzes ab 
zielenden Einrichtungen zu fördern und die 
Verwaltungsbehörden bei den die Land- 
und Forstwirthschast betreffenden Fragen 
durch thatsächliche Mittheilungen, Anträge 
und Erstattung von Gutachten zu unter 
stützen. Insbesondere haben die Landwirth 
schaftskammern auf Erfordern nicht nur 
über solche Maßregeln der Gesetzgebung 
und Verwaltung sich zu äußern, die die 
allgemeinen Interessen der Landwirthschaft 
oder die besonderen landwirthschaftlichen 
Interessen der betheiligten Bezirke berühren, 
sondern auch bei allen Maßnahmen mitzu 
wirken, welche die Organisation 
des ländlichen Kredits und son 
stige gemeinsame Aufgaben betreffen. Die 
Landwirthschaftskammern haben außerdem 
den technischen Fortschritt der Landwirth- 
schaft durch zweckentsprechende Einrichtungen 
zu fördern. Zu diesem Zweck können sie 
die Anstalten, sowie die Verpflichtungen 
und das gesammte Vermögen der bestehen 
den landwirthschaftlichen Vereine zur be 
stimmungsmäßigen Verwendung und Ver 
waltung übernehmen, oder solche Vereine 
in der Ausführung ihrer Aufgaben unter 
stützen. Den Landwirthschaftskammern kann 
eine Mitwirkung bei der Verwal 
tung der Produktenbörsen und bei 
den Preisnotirungen bei diesen, sowie bei 
Märkten übertragen werden. 
A 3. Die Errichtung einer Landwirth 
schaftskammer erfolgt auf Grund eines den 
Vorschriften dieses Gesetzes entsprechenden 
nach Anhörung des Provinzial-Landtags 
zu erlassenden Statuts durch königliche 
Verordnung. Aenderungen des Statuts 
bedürfen, soweit die königliche Verordnung 
nicht etwas Anderes bestimmt, der îônig 
lichen Genehmigung. Das Statut, sowie 
Aenderungen desselben sind durch den 
„Staats-Anzeiger" zu veröffentlichen. 
Dann folgen Bestimmungen über das 
Statut über die Wahlen zur Kammer, die 
indirekte sind und auf 6 Jahre erfolgen, 
und über den Geschäftsgang. Die Land 
wirthschaftskammern haben Korpora- 
tionsre chte. 
3ur ta^sşļÄák 
Die politische Hochsaison hat in dieser 
Woche mit der Eröffnung des preußischen 
Landtags begonnen. Weit mehr als sonst 
sind in diesem Jahre die Beziehungen 
zwischen Landtag und Reichstag verflochten 
und die Verhandlungen und Abstimmungen 
der drei gesetzgebenden Versammlungen in 
der Leipzigerstraße werden in seltener Ab 
hängigkeit von einander stehen. Darum 
eben ist dieses Mal mit der Eröffnung des 
preußischen Landtages eine so ganz neue 
Wendung eingetreten. Die preußische Thron 
rede wandte sich, obschon sie alle Reichs 
angelegenheiten, also die Beziehungen zum 
Auslande, Militaria rc. ängstlicher als 
sonst verniied, mehr an die Reichsboten, 
welche über die Steuervorlagen des Reichs 
und über den Handelsvertrag mit Ruß 
land abzustimmen haben werden, als an 
die preußischen Landboten und am Don 
nerstag waren die Reichsboten gespannter 
auf die Budgetrede, welche Finanzminister 
Miguel im preußischen Abgeordnetenhause 
halten werde und auf die Beantwortung 
der Manteuffel'schen Interpellation über die 
ferneren agrarpolitischen Absichten der Re 
gierung im preußischen Herrenhause, als auf 
die Verhandlungen des Reichstags, sei es 
im Plenum oder in den Kommissionen. 
Die Bedeutung der diesmaligen preußischen 
Thronrede liegt in den: ungewöhnlich großen 
und außerordentlich viel versprechenden 
Abschnitt, der der Landwirthschaft gewidmet 
ist. Daß die Errichtung von Landwirth 
schaftskammern beabsichtigt ist, ist das We 
nigste. Aber die weiteren Versprechungen, 
deren Erfüllung die Uebernahme weitgehen, 
der Verpflichtungen seitens des Staates be 
dingt, sind so großartig, daß sie selbst den 
ungewöhnlich zahlreich anwesenden Agra 
riern z u schön erschienen und ihnen daher 
jedes Beifallszeugen verging. Nie ivaren 
im Weißen Saale so viele Abgeordnete zur 
Verlesung der Thronrede anwesend, selten 
ist diese so schweigend angehört worden. 
Der Reichstag hat in dieser Woche nach 
viertägiger Debatte auch die Tabaksteuer 
vorlage der Stempelsteuerkommission über 
wiesen und sie damit, ivie Biele glauben, 
begraben. So schroff möchten wir das 
nun nicht hinstellen, aber schlimni steht es 
ja mit den Aussichten der Steuervorlagen 
und gar mit der geplanten Finanzreform, 
und das erklärt die grau in grau geschil 
derte Finanzlage in den: finanzpolitischen 
Theile der preußischen Thronrede sowie den 
gereizten Ton, den Herr Miguel wie Herr 
Michel neulich beim Festmahl des deutschen 
Handelstages anschlugen. Die Haltung der 
Budgetkommission zur Forderung der Be 
willigung der ersten Rate für das Kaiser 
Wilhelm-Denkmal hat andere Gründe, mehr 
künstlerische und vielleicht noch andere, 
jedenfalls nicht finanzielle. 
Im Auslande bietet in dieser Woche das 
trübste Bild Italien mit seinen blutigen 
Ruhestörungen, die man immer noch euphe 
mistisch den sozialen Aufstand nennt, der 
die Verhängung des Belagerungszustandes 
bereits über eine zweite Provinz nöthig 
gemacht hat. 
In Frankreich wird zwar am meisten 
Lärm noch immer um Vaillant, seine Be 
gnadigung sowie die Versorgung seines 
Töchterchens geschlagen, aber für die be 
kanntlich fehr große Anzahl kleiner spar 
samer Besitzer der Rente ist das große Er 
eigniß des Tages die Konversion der Rente. 
Das Projekt ist für die zahlreichen kleinen 
Rentiers ein sehr harter Schlag. 
In Amerika war auch eine Anleihe-Ope 
ration das Ereigniß des Tages. 
In Böhmen und auch wohl in anderen 
Theilen der Habsburgischen Monarchie ist 
der Omladinaprozeß das große Sensations, 
stück; nur in Ungarn dachte man mehr an 
die Sezession aus den Reihen der Mini 
steriellen anläßlich der kirchlichen Fragen. 
Die in Serbien zirknlireuden Staats 
streichsgerüchte sind denientirt worden. 
Ausland. 
Außereuropäische Gebiete. 
San Francisco, 17. Jan. Der frühere 
Staatsschatzmeister Adam Herold hat 
sich in einem Zimmer des „Golden West 
Hotel" erhängt. Ungünstige finanzielle 
Verhältnisse sollen die Ursache des Selbst, 
mordes sein. 
Eine wahre Schreckensherrschaft herrscht 
zur Zeit in Chikago. Die Bürger wissen 
sich vor Verbrechern und Vagabunden nicht 
zu helfen. 
Auf einer Tabaksplantage in Dcli (Su. 
matra) wurde ein Deutscher, Ernst Ziehm 
aus Stieblau bei Danzig, von den Kulis, 
denen er ihre Feldarbeit anwies, ermordet; 
die Thäter sind alle verhaftet. 
Iokohama, 12. Jan. Japans „Jack 
der Aufschlitzer", Kobayashi Mitsuha, 
ist hingerichtet worden. Mitsuha begann 
seine Mörderlaufbahn um die Mitte des 
letzten Jahres in Mahebashi. Er pflegte 
in billigen Logirhüusern abzusteigen und 
auf den Straßen als fahrender Priester 
und taubstummer Bettler herumzulungern. 
Auf diese Weise bekam er Einsicht in das 
Innere der Häuser, in welche er Nachts 
einbrechen ivollte. Bloßer Diebstahl ge 
nügte seiner Verbrechernatur bald nicht 
mehr. Er begann Frauen an einsamen 
Orten zu erwürgen und zu verstümmeln. 
In seinem letzten Prozesse konnten ihm 
drei Morde nachgewiesen werden, er soll 
aber viel mehr auf dem Gewissen haben. 
Eine ganze Anzahl Leichen ermordeter 
Frauen ist nämlich in den letzten Monaten 
in Mayebashi aufgefunden worden. 
Italien. 
Eine Privat-Mittheilung aus Turin, 
schildert folgende Scene, welche sich kürz 
lich auf dem dortigen Bahnhöfe zugetragen 
hat. Zwei nur mit dem Nothdürftigsten 
bekleidete augenscheinlich frierende Knaben 
zwischen 10 und 14 Jahren wandelten 
schon Stunden hindurch den Perron aus 
und ab und erregten durch ihr elendes 
Aussehen das Mitleid mehrerer Personen. 
Endlich wandten sich zwei Polizisten mit 
der Frage, was sie denn eigentlich hier zu 
thun hätten, an die Kinder. „Wir er 
warten unsern Herrn; er hat uns in Ca- 
serta (bei Neapel) gekauft, und will uns 
nach Frankreich führen, wo wir betteln 
und singen sollen," erwiderte der Aelteste 
mit großem Ernst. Die Umstehenden be 
theiligten sich an der Konversation und die 
Kinder erzählten, daß dieser Padrone, der 
sie Beide ihren Eltern um 50 Lire abge 
kauft hatte, aus Sora gebürtig sei, und 
schon viele, viele Kinder aus der Umgegend 
von Caserta gekauft habe, weil sie alle zu 
singen verständen; er schicke sie erst nach 
Frankreich und dann nach Amerika. Die 
Zuhörerschaft war entrüstet und die armen 
Kinder wurden vorläufig, zumal der Pa 
drone, welcher vielleicht Wind bekommen 
haben mochte, sich nicht einfand, dem Schutze 
der Polizei übergeben. 
Rom, 19. Jan. Bei der Sparkasse 
fand ein großer Andrang der Spareinleger 
statt. Um schneller den Auszochlungsauf- 
forderungen zu genügen, eröffnete die Spar 
kasse eine weitere Zahlstelle. Die „Agenzia 
Stefani" erklärt die Besorgniß des Publi 
kums für durchaus ungerechtfertigt. 
Serbien- 
Belgrad, 18. Jan. Aus authentischer 
Quelle wird gemeldet, daß Ex-König Milan 
seinen Sohn in dringendster Weise vor 
jedem inkonstitutionellen Schritte 
warnte und ihm den Rath ertheilte, nur 
in Uebereinstimmung mit den parlamen 
tarischen Faktoren vorzugehen. König 
Alexander gab im Laufe des heutigen 
Tages seinem Vater die telegraphische 
20 
Magelone. 
Roman von B. von der Lancken. 
Wenn.alles so wäre, wie es hätte sein 
können und .wie cs für hundert andere Mäd 
chen war, dann führe sie nun mit diesem 
Zuge rach Berlin. Am Potsdamer Bahn 
hof erwartete sie die Equipage der Gräfin 
Xenia, und sic würde eins jener reizenden, 
kleinen Donnerstag-Diners mitmachen, die 
ìîs j vornehmen Welt so zu sagen einen 
Ruf hatten: vierzehn, höchstens sechszehn 
Personen, neben dm Vertretern der Aristokratie 
bedeutende Gelehrte, namhafte Künstler, häufig 
auch cm 1 utgtteb des königlichen Hauses, 
stets aber, um neben der Gräfin die Hon 
neurs zu machen, Prinz Alexander Edels 
berg, der allzeit amüsante liebenswürdige 
Prinz Sascha. Wie gut -s sich mit ^ 
plauderte, wie er zu scherzen und lustig y t 
sein verstand! Warum war Rolf nicht wie 
er? Wie viel mehr würde sic sich auf seine 
Besuche freuen! Freilich, der Prinz hatte 
keine Sorgen, cs gab nichts, was ihm ernste 
Gedanken hätte machen können — er war 
reich, vornehm, beliebt — sein ganzes Dasein 
war in glänzenden Verhältnissen verflossen, 
und ebenso glänzend lag die Zukunft vor 
ihm. 
Zweimal war sie zu so einem kleinen Diner 
in Berlin gewesen. Bei diesem Gedanken 
versiegten ihre Thränen, nian hatte ihr von 
allen Weiten gehuldigt, am meisten aber von 
Allen der Prinz. 
Sie lehnte das Köpfchen zurück und schloß 
die Augen; auf Minuten war die Gegenwart 
vergessen. Ein polterndes Geräusch schreckte 
sie auf. Die große Schecre war von ihrem 
Schoß geglitten und lag weit aus einander 
gespreizt am Boden. 
Magelone runzelte die Stirn; widerwillig 
bückte sic sich, da rollte auch noch der Finger- 
hut mit leisem Klang über den Fußboden 
und zu gleicher Zeit stach sie eine Nähnadel, 
die sie achtlos auf ihre Knie gesteckt, in den 
Finger, als sic beim Bücken die Hand darauf 
stützte. 
„Au! au!" 
„Geht mir denn heute alles verkehrt?" 
klagte sie mißmüthig. Aergerlich warf sic die 
Arbeit bei Seite, hob mit einer heftigen Be 
wegung Schecre und Fingerhut auf und 
schleuderte sic in den Nähkorb. 
„Gnädiges Fräulein." 
Julie, die Dienstbeflissene des Hauses, stand 
auf der Thürschwelle, ein Duft von frisch 
gebranntem Kaffe strömte mit ihr ins 
Zimmer. 
„Wollen gnädiges' Fräulcn mal so gut 
sein und dm Kaffcbrenncr ein bischen drehen? 
Ich muß noch, rasch das Recept für dm 
gnädigen Herrn in die Apotheke tragen." 
--Ja, ich komme", klang cs ärgerlich zurück. 
Offo hinaus in die Küche. Sie trat an den 
5 er ®' Letzte die Kaffeetrommel und der heiße 
Dampf stieg ihr ins Gesicht. 
„v nch das noch!" schalt sic, verstimmter 
noch als vorher, während sic hin und wieder 
den Kaffcbrenner abnahm, um seine Inhalt 
aus die richtige Färbung hin zu prüfen; end 
lich war letztere erreicht. Sticht ohne Mühe 
hob Magelone die Trommel vom Feuer, 
schüttete die Bohnen in eine große Schüssel, 
stellte sie an's offene Fenster und rührte mit 
einer hölzcnen Kelle darin, zum Abkühlen. 
So traf sic Rolf; er war, als er sie im 
Wohnzimmer nicht fand, ohne weiteres in. 
die Küche gegangen. 
„Ei, Lona," rief er, „ein hübsches Zukunfts 
bild." 
„So, meinst Du, und das ist Dein Ideal 
von hausfraulicher Würde?" mtgegnctc sie 
gerade nicht freundlich. 
„Das will ich nicht behaupten; aber ich 
freue mich, das ich ein Weibchen bekomme, 
welches auch wirthschaftlich thätig zu sein 
versteht." 
Wie von einer Ahnung ergriffen, trat er 
an sic heran, zog sic an seine Brust und 
flüsterte: 
„Nicht wahr Lona, Du wirst auch in be 
scheidmeren Verhältnissen glücklich und zu 
frieden sein?" 
Eine helle Räthe stieg ihr ins Gesicht, sie 
barg cs an seine Schulter, ein wehes Gefühl 
zog ihr durch's Herz. 
„Lona, liebst Du mich auch?" 
„Quäle mich doch nicht immer mit denselben 
Fragen", antwortete sic in weinerlich unge 
duldigem Ton und entwand sich seinen Armen. 
Rolf runzelte die Stirn, ein Ausdruck vcr 
letzten Stolzes trat ans sein Antlitz; schweigend 
folgte er ihr in das Wohnzimmer und setzte 
sich an's Fenster. 
Magelone ordnete während dessen den 
Kaffcctisch, und wie sie so leichtfüßig hin 
und her ging, jede Bewegung voll Anmuth, 
die ganze Erscheinung so reizumflossen, da 
vermochte Rolf keinen Blick von ihr z 
wenden; er wollte ihr zürnen, aber die .Liebe 
war größer, und er klagte sich schließlich 
selbst an, daß er wieder eine Frage wieder 
holte, auf die er durch ihr Verlöbniß, durch 
Mageloncns „Ja"wort längst die Antwort 
erhalten hatte. Mit festem Willen bezwang 
er seine Verstimmung und bald war das 
Brautpaar wieder im heitersten Geplauder. 
Als sic mit der Mutter Kaffee getrunken 
hatten und Karl Friedrich erwacht war, setz 
ten Beide sich an sein Bett. Rolf spielte 
mit ihm Schach. Magelone hatte sich ein 
niedriges Stühlchen herangezogen und nahm 
eine leichte Arbeit vor; ab und zu sah sie 
zu den Spielenden auf und begegnete dann 
stets Rolf's tiefen innigen Blicken; zuweilen 
strich er auch liebkosend mit den Fingern über 
ihr krauses Blondhaar. Herr von Velten 
setzte ihn ein paarmal matt und lächelte da 
bei still vor sich hin. Rolf war so glück 
lich, daß er seinen Vorsatz mit Magelone zu 
reden, für heute noch aufgab. 
Wenn er geahnt hätte, wie wenig ihre 
Gedanken sich in dieser schönen Stunde ge 
rade mit ihm beschäftigten! Selbst an der 
Seite des Geliebten erfaßte sie ein kaum zu 
überwindendes Verlangen, jetzt im Palais 
Bartuch zu sein. Wie fröhlich mochte man 
dort sein und Prinz Sascha!! 
Rolf's Hand legte sich leicht auf ihre 
Schulter, sie zuckte zusammen und erhob sich 
mit einer fast heftigen Bewegung. „Ich 
will nach dem Abendessen sehen", sagte sic 
und ging, ohne ihn anzublicken, hinaus. 
Einige Tage später in den Vormittags 
stunden, als Magelone eben dem Onkel vor 
gelesen hatte, hörte sic lustiges Schellengeläute, 
und, an's Fenster eilend, sah sic zwei elegante 
Schlitten die Straße heraufkommen. War 
tend blieb sic, halb von der Gardine verborgen, 
stehen — eine Ahnung trieb ihr das Blut 
in die Wangen und ließ ihr Herz rascher 
klopfen — jetzt — jetzt! Sie hielten vor 
ihrem Hause, im ersten saß die Gräfin 
Bartuch mit dcni Grafen Lüttwitz, im zwei 
ten Prinz Edelsberg mit der kleinen Marie. 
Xenia winkte mit der kleinen Zobelmuffc, 
das Kind warf Kußfingerchen und die Herren 
senkten die Peitschen zum Gruß. 
Der Prinz und die Gräfin verließen die 
Schlitten und traten in's Hans. Im ersten 
Moment stand Magelone wie gelähmt; der 
Prinz — der Prinz kam zu ihnen!! 
„Onkel", rief sie dann im Hinauseilen 
über die Schulter zurück, „Onkel, die Gräfin 
Bartuch und Fürst Sascha!" 
Frau von Velten empfing die Gäste mit 
der ihr eigenen vornehmen Liebenswürdigkeit, 
die Fremde stets für sic einnahm, und so 
war die Konversation bald eine zwanglos 
heitere. 
Magelone sollte mit Schlittenfahren und 
dann bis zum nächsten Tage in Berlin 
bleiben. Abends war eine soirêe dansaute 
bei der Gräfin. 
„Das Elfchcn hat so wenig jugendliche 
Amusements, liebste Frau von Belten, ich 
hoffe, Sift lassen sie mir für die kurze Dauer 
von zweimal vierundzwanzig Stunden." 
„Gerne, wenn cs allein auf mich ankäme, 
theure Gräfin — aber mein Mann ist so 
an die Kleine gewöhnt. So weit meine 
schwachen Kräfte weichen, setze ich sie ja mit 
Freuden für das Wohl der Meinen ein, aber 
cS kommt doch auch beim besten Willen einmal der 
Zeitpunkt, wo sic versagen." 
Gräfin Xenia tauschte einen flüchtigen 
Blick mit Lona und verbarg ein kleines, 
moquantcs Lächeln geschickt hinter ihrem feinen 
Battist-Taschentuch. 
„Alle Welt hat jetzt Schnupfen; unbehag 
licher Zustand", sagte sic. 
„Gehen Sic doch, gnädiges Fräulein 
und fragen Sie Herrn von Belten um Er' 
laubniß", drängte der Prinz. „Sic habe'
	        

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