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Zeitungsband (1894, Bd. 1)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1894, Bd. 1)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9073535
Persistente ID:
PPN1831866137
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1894
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1894-01-02_1
Titel:
Ausgabe vom Dienstag, den 02. Januar 1894
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1894-01-02
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1894, Bd. 1)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 02. Januar 1894 (1)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Januar 1894 (2)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 04. Januar 1894 (3)
  • Ausgabe vom Freitag, den 05. Januar 1894 (4)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Januar 1894 (5)
  • Ausgabe vom Montag, den 08. Januar 1894 (6)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 09. Januar 1894 (7)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Januar 1894 (8)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 11. Januar 1894 (9)
  • Ausgabe vom Freitag, den 12. Januar 1894 (10)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Januar 1894 (11)
  • Ausgabe vom Montag, den 15. Januar 1894 (12)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 16. Januar 1894 (13)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Januar 1894 (14)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 18. Januar 1894 (15)
  • Ausgabe vom Freitag, den 19. Januar 1894 (16)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Januar 1894 (17)
  • Ausgabe vom Montag, den 22. Januar 1894 (18)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 23. Januar 1894 (19)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Januar 1894 (20)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Januar 1894 (21)
  • Ausgabe vom Freitag, den 26. Januar 1894 (22)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Januar 1894 (23)
  • Ausgabe vom Montag, den 29. Januar 1894 (24)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 30. Januar 1894 (25)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. Januar 1894 (26)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. Februar 1894 (27)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. Februar 1894 (28)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Februar 1894 (29)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. Februar 1894 (30)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. Februar 1894 (31)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. Februar 1894 (32)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. Februar 1894 (33)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. Februar 1894 (34)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Februar 1894 (35)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. Februar 1894 (36)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. Februar 1894 (37)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. Februar 1894 (38)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 15. Februar 1894 (39)
  • Ausgabe vom Freitag, den 16. Februar 1894 (40)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Februar 1894 (41)
  • Ausgabe vom Montag, den 19. Februar 1894 (42)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. Februar 1894 (43)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. Februar 1894 (44)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. Februar 1894 (45)
  • Ausgabe vom Freitag, den 23. Februar 1894 (46)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Februar 1894 (47)
  • Ausgabe vom Montag, den 26. Februar 1894 (48)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. Februar 1894 (49)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. Februar 1894 (50)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 01. März 1894 (51)
  • Ausgabe vom Freitag, den 02. März 1894 (52)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. März 1894 (53)
  • Ausgabe vom Montag, den 05. März 1894 (54)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 06. März 1894 (55)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. März 1894 (56)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 08. März 1894 (57)
  • Ausgabe vom Freitag, den 09. März 1894 (58)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. März 1894 (59)
  • Ausgabe vom Montag, den 12. März 1894 (60)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 13. März 1894 (61)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. März 1894 (62)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 15. März 1894 (63)
  • Ausgabe vom Freitag, den 16. März 1894 (64)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. März 1894 (65)
  • Ausgabe vom Montag, den 19. März 1894 (66)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 20. März 1894 (67)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. März 1894 (68)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 22. März 1894 (69)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. März 1894 (70)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 27. März 1894 (71)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. März 1894 (72)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 29. März 1894 (73)
  • Ausgabe vom Freitag, den 30. März 1894 (74)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. März 1894 (75)
  • Ausgabe vom Montag, den 02. April 1894 (76)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 03. April 1894 (77)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. April 1894 (78)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 05. April 1894 (79)
  • Ausgabe vom Freitag, den 06. April 1894 (80)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. April 1894 (81)
  • Ausgabe vom Montag, den 09. April 1894 (82)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 10. April 1894 (83)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. April 1894 (84)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 12. April 1894 (85)
  • Ausgabe vom Freitag, den 13. April 1894 (86)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. April 1894 (87)
  • Ausgabe vom Montag, den 16. April 1894 (88)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 17. April 1894 (89)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. April 1894 (90)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 19. April 1894 (91)
  • Ausgabe vom Freitag, den 20. April 1894 (92)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. April 1894 (93)
  • Ausgabe vom Montag, den 23. April 1894 (94)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 24. April 1894 (95)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. April 1894 (96)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 26. April 1894 (97)
  • Ausgabe vom Freitag, den 27. April 1894 (98)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. April 1894 (99)
  • Ausgabe vom Montag, den 30. April 1894 (100)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 01. Mai 1894 (101)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Mai 1894 (102)
  • Ausgabe vom Freitag, den 04. Mai 1894 (103)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Mai 1894 (104)
  • Ausgabe vom Montag, den 07. Mai 1894 (105)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 08. Mai 1894 (106)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Mai 1894 (107)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 10. Mai 1894 (108)
  • Ausgabe vom Freitag, den 11. Mai 1894 (109)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Mai 1894 (110)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 15. Mai 1894 (111)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Mai 1894 (112)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 17. Mai 1894 (113)
  • Ausgabe vom Freitag, den 18. Mai 1894 (114)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Mai 1894 (115)
  • Ausgabe vom Montag, den 21. Mai 1894 (116)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 22. Mai 1894 (117)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Mai 1894 (118)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 24. Mai 1894 (119)
  • Ausgabe vom Freitag, den 25. Mai 1894 (120)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Mai 1894 (121)
  • Ausgabe vom Montag, den 28. Mai 1894 (122)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 29. Mai 1894 (123)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Mai 1894 (124)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 31. Mai 1894 (125)
  • Ausgabe vom Freitag, den 01. Juni 1894 (126)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Juni 1894 (127)
  • Ausgabe vom Montag, den 04. Juni 1894 (128)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 05. Juni 1894 (129)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Juni 1894 (130)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 07. Juni 1894 (131)
  • Ausgabe vom Freitag, den 08. Juni 1894 (132)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Juni 1894 (133)
  • Ausgabe vom Montag, den 11. Juni 1894 (134)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 12. Juni 1894 (135)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Juni 1894 (136)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 14. Juni 1894 (137)
  • Ausgabe vom Freitag, den 15. Juni 1894 (138)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Juni 1894 (139)
  • Ausgabe vom Montag, den 18. Juni 1894 (140)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 19. Juni 1894 (141)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Juni 1894 (142)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 21. Juni 1894 (143)
  • Ausgabe vom Freitag, den 22. Juni 1894 (144)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Juni 1894 (145)
  • Ausgabe vom Montag, den 25. Juni 1894 (146)
  • Ausgabe vom Dienstag, den 26. Juni 1894 (147)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Juni 1894 (148)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 28. Juni 1894 (149)
  • Ausgabe vom Freitag, den 29. Juni 1894 (150)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Juni 1894 (151)

Volltext

1 
o Erscheint tâg 
Bezugspreis: 
Vierteljährlich 2 M.—, frei ins Haus geliefert 
2 „4 15 4, 
für Auswärtige, durch die Post bezogen 
2 Ji 25 i) 
incl. Postprevision sc., jedoch »hne Bestellgeld. 
InsertionspreiS: Pro Petitzeile 15 $. 
älteste» ņņd geleftnstes Matt im Kreist KàļķsMHşş-WņLS 
A^Ş^^die Tagesnummer werden bis 12 Uhr Mittags <gjp&||| 
A ^ 87ster Jahrgang. ŞMàÄ- 
" > Bei Betriebsstörungen 
X.tŞĶļvgenb welcher Art ist die regelmäßige Liefemng 
V^ tjorbe^alten. 
Als Beilagen 
im dem Blatt „Der Landwirth" sowie das 
llatt „Mode u. Heim" gratis beigegeben. 
2800 Abonnenten. 
Wo. l. 
s». 
Aienstcrg, den 2. Icrnucrŗ 
1894. 
Morgen - Depeschen. 
Wien, 30. Dez. Die „Neue Freie 
Presse" bespricht die innere politische Lage 
Preußens und die in Berlin umlausenden 
Krisengerüchte. Das Blatt schließt den 
betreffenden Artikel mit den Worten: 
„Caprivi wird der mit allen Waffen gegen 
ihn kämpfenden Conservativen nicht eher 
Herr werden, als bis er den alten Zuruf 
beherzigen wird: Landgraf werde hart!" 
Ueber diese Gegner könne man nur drohend 
hinwegschreiten oder unterliegen. Dieselben 
wüßten nichts von der Treue, nichts vom 
Gemeingesühl, wenn ihre Standesinteressen 
und ihr Klaffenhochmuth im Spiele sei. 
^ Berlin, 30. Dez. Die Kutscher der 
ivaxameterdroschken haben in einer in der 
vergangenen Nacht abgehaltenen Versamm 
lung beschlossen, die weißen Hüte, ^die 
das Königl. Polizeipräsidium vom 1. Jan. 
1894 vorschreibt, nicht zu tragen und so 
lange zu streiken, bis diese Verfügung 
wieder zurückgenommen ist. Die übrigen 
Kutscher Berlins haben den Streikenden 
materielle Unterstützung zugesagt. 
Langenbielau, 30. Dez. Die 400 aus 
ständigen Weber haben nach bewilligter 
Lohnerhöhung die Arbeit wieder aufge 
nommen. 
Graz, 30. Dez. Der Kaiser kaufte aus 
dem zum Verkauf gelangten Marstall des 
Grafen Hartenau drei englische Vollblut- 
pferde für 12 000 Gulden an. 
Paris, 30. Dez. In Villeneuve, De 
partement Gard, wurden gestern Abend 
zwei Anarchisten verhaftet. 
Lille, 30. Dez. Ein Greisenpaar 
hat sich gestern selbst durch Kohlengas den 
Tod gegeben, weil es befürchtete, daß es 
in'olge zunehmender Blindheit außer 
Stande sein werde, seinen Lebensunterhalt 
zu bestreiten. 
Madrid, 30. Dez. In Sevilla verhaftete 
die Polizei einen aus Amerika eingetroffenen 
Anarchisten. Bei der Visitation fand man 
hochwichtige Papiere und große Geldbeträge 
vor. 
Das Iahe 1883. 
(Schluß.) 
Nur ganz flüchtig kann der Rückblick ein, 
den wir auf die Geschichte des Auslandes 
im Jahre 1893 werfen. Fangen wir mit 
unserem intimen Feinde Frankreich an. 
Dieses seufzte zu Anfang des Jahres unter 
dem Druck des Panamaskandals, der die 
hervorragendsten Männer des Landes, die 
Lessep's und Eiffel, die Rouvier und 
Clemenceau mit Koth bespritzt hatte, so 
daß man in der Männernoth schließlich 
sogar auf den so lange kaltgestellten Jules 
Ferry zurückgriff und ihn zum Senats 
präsidenten machte. Schon sah man in 
ihm den Nachfolger Carnot's, als der Tod 
ihn plötzlich dahin raffte. Unvergeßlich in 
der französischen Geschichte des Jahres 1893 
wird der Taumel sein, der die Franzosen 
anläßlich des russischen Flottenbesnchs er 
griffen hatte. Aber es verdient bemerkt zu 
werden, daß sowohl Frankreich wie Ruß 
land bemüht gewesen sind, der Verbrü 
derung einen friedlichen Stempel aufzu 
drücken. Die Engländer sahen in dem 
Ganzen eine hauptsächlich gegen Englands 
Machtstellung gerichtete Unternehmung und 
näherten sich Italien. Nach dem Auf 
treten Frankreichs in Siam, das es sich 
zur Hälfte Unterthan machte, hat England 
allerdings alle Ursache das Zusammengehen 
der beiden Mächte zu fürchten, zumal Ruß 
land allen Ernstes daran denkt, im Mittel- 
meer Fuß zu fassen. 
England hatte im abgelaufenen Jahre 
außer mit der siamesischen sowie diversen 
anderen kolonialen und internationalen 
Affairen den Kopf ganz voll von heimischen 
Angelegenheiten ernstester Natur. Wir 
brauchen blos an die parlamentarischen 
Kämpfe und die irische Homerulebill Glad 
stone's zu erinnern, die im Unterhause an 
genommen, vom Oberhause aber mit über 
wältigender Majorität abgelehnt worden 
ist; an den gewaltigen Kohlenarbeiterstreik, 
-ser über ein Vierteljahr Hunderttausende 
1 arbeitet machte und an die steigende Be 
lvegung zu Gunsten einer erheblichen Ver 
stärkung der Flotte. 
Italien hatte einen Bankskandal, der 
eine kleinere Ausgabe des Panamaskandals 
zu sein schien und schließlich das Mi 
nisterium Gioltzti verschlang, an dessen 
Stelle der große Crispi mit einem soge 
nannten großen Kabinet trat. Finanz- 
Kalamitäten, wiederholte blutige Reibereien 
mit den Franzosen und ernstere Ruhe 
störungen bald hier, bald da, namentlich 
zuletzt auf Sizilien, waren die unangeneh 
men Ereignisse des Jahres. 
In Oesterreich lvar das weitaus wich 
tigste und für die Gestaltung der Zukunft 
ausschlaggebende Ereigniß im Jahre 1893 
die Entlassung des Cabinets Taaffe, dessen 
Herrschungspolitik endlich selbst vom Kaiser 
Franz Josef nicht mehr als eine Ver 
söhnungspolitik angesehen werden konnte. 
Das Cabinet Taaffe, das so lange die 
Deutschen drangsalirt hatte, fiel über dem 
Versuch, durch eine Aenderung des Wahl 
systems die Deutschen ganz an die Wand 
zu drücken. 
Um gleich in jener Gegend zu bleiben, 
so hat Serbien im Jahre 1893 durch einen 
sehr energisch und elegant ausgeführten 
Staatsstreich des jungen Königs von sich 
reden gemacht, der unter Leitung seines 
Lehrers Dokitsch die Regentschaft fort 
jagte und sich für mündig erklärte. Dokitsch, 
der zum Premier gemacht wurde, über 
lebte den Staatsstreich nicht lange, und 
augenblicklich sitzt man in Serbien zu Ge 
richt über ein ganzes Ministerium, das 
zwar keinen großen aber allerlei kleine 
landesübliche Staatsstreiche gemacht hat. 
In Bulgarien hat der Fürst eine Ge 
mahlin in's Land gebracht, das war das 
einzige Ereigniß, an das sich eine an 
scheinend ernstere Spannung zwischen dem 
Fürsten und seinem — Bismarck, dem 
Fürstenmacher Stambulow anschloß, das 
andere, streng genommen, Bulgarien nicht 
mehr angehende Ereigniß, das aber doch 
die ganze Bevölkerung tief ergriffen hat, 
ist der plötzliche Tod des ersten bulgarischen 
Fürsten, des Battenberger's, der in Bul- 
garten seine letzte Ruhestätte gefunden hat. 
In Rumänien war das Ereigniß des 
Jahres die Geburt eines Thronerben, dessen 
Confessions - Angehörigkeit viel Tinte und 
Druckerschwärze gekostet hat. 
Das Ereiguiß des Jahres in Griechen 
land ist der Staatsbankerott, der betrü 
gerische Staatsbankerott. Die Grieche n sind 
in der Geschuflswelt sehr verrufen, si, 
haben die bisher privatim betriebe.- 
Gaunerei verstaatlicht. 
In Schweden-Norwegen war die Unions-, 
in Dänemark die Befestigungs-, in Holland 
die Heeres-, in Belgien die Verfassungs 
frage fast das ganze Jahr hindurch an der 
Tagesordnung. Spanien hatte mit den 
Anarchisten, die freilich auch in Frankreich 
und underen Ländern Schandthaten ver 
übten, zu thun und liegt seit mehreren 
Wochen in Streit mit dem Fürsten von 
Marokko wegen der Riff-Kabylen. 
Die Neue Welt hat im vorigen Jahre 
wiederholt recht lebhaft unsere Aufmerk 
samkeit in Anspruch genommen, richtiger 
vielleicht andauernd, durch den Präsident 
schaftsantritt Cleveland's, die Aufhebung 
der Shermanacte, eine nothwendige Folge 
der in Indien beschlossenen Entwerthung 
des Silbers, die Vorbereitung der Tarif 
reform und endlich die Chicagoer Welt- 
Ausstellung. Durch alles dies wurden 
auch die Interessen Deutschlands auf das 
Innigste berührt. 
In Südamerika, namentlich in Brasilien, 
Argentinien, aber auch in verschiedenen 
anderen Republiken gab es fortwährend 
Bürgerkrieg. Der ernsteste ist der in 
Brasilien. 
Ausland. 
Außereuropäische Gebiete. 
Chicago, 29. Decbr. Der Mörder des 
Bürgermeisters Carter Harrison, Patrick 
Prendergast wurde heute zum Tode 
durch den Strang verurtheilt. Der 
Angeklagte wurde heute aus dem Gefängniß 
fast gelähmt vor Furcht in den Gerichts 
saal gebracht und als er sein Todesurtheil 
vernahm, sank er völlig betäubt in seinen 
Stuhl zurück; er mußte durch zwei Ge 
fängnißwärter in seine Zelle zurückgeführt 
werden. Und sein solch' feiges Subject 
erhebt kaltblütig die Hand zuni Morde! 
Frankreich. 
Paris, 31. Dez. Bei den Bagger- 
Arbeiten in der Nähe der großen Mühlen 
von Corbeil förderten Arbeiter 40 geladene 
Granaten aus der Seine. Man nimmt 
an, daß dieselben aus dem 70er Kriege 
stammen und von den Deutschen, die damals 
jene Mühlen besetzt hatten, in den Fluß 
geworfen worden sind. 
England. 
Eine Londoner Zusammenstellung ergiebt, 
daß in diesem Jahre den englischen Wohl- 
thätigkeitsanstaltcn 1400 000 Pfd. Sterling 
in der Form von Legaten zugewandt worden 
sind. Zu dieser Summe haben vier Per 
sonen, Lady Forester, der Pastor James 
Spurrell, James Spicer und John Horni- 
man, allein 750000 Pfd. Sterling beitragen. 
Das britische Schlachtschiff „Resolution", 
welches am 18. d. M. von Plymouth ab 
segelte, um zu dem Kanalgeschwader zu 
stoßen, hat nach Queenstown zurückfahren 
müssen, nachdem es in der Bai von Bis 
caya einen furchtbaren Sturm, der drei 
Tage dauerte, zu bestehen gehabt hatte. 
Die „Resolution" schwankte entsetzlich von 
einer Seite auf die andere. Ungeheure 
Wellen ergossen sich über das Schiff und 
große Waffermassen geriethen in die unteren 
Decks. Die Mannschaft sagt, daß es an 
ein Wunder grenze, daß sie nicht zer 
schmettert wurde und das Schiff mit Mann 
und Maus unterging. Die „Resolution" 
ist jedoch nicht unbeschädigt aus dem Sturm 
hervorgegangen. Die Platten des Rumpfes 
haben eine solche Spannung zu ertragen 
gehabt, daß das Schiff in das Dock muß. 
Am Dienstag hatte der Orkan seine größte 
Stärke erlangt. Die „Resolution" befand 
sich auf der Höhe von Brest. Da beschloß 
Kapitän Hall, die Reise nicht fortzusetzen. 
Das Schiff wurde vom Sturm mehrere 
Tage in dem atlantischen Ozean herum 
getrieben. Ein 30 Fuß über der Lade 
linie hängendes Rettungsboot wurde von 
den Wellen fortgerissen. Alles Bewegliche 
auf Deck wurde fortgespült. Der Entschluß 
des Kapitän Hall, nach Queenstown zurück 
zusegeln, wurde zur Nothwendigkeit, als 
der Kapitän meldete, daß das Wasser in 
Tonnen in die Kohlenräume dringe und 
die Feuer auszulöschen drohe. 
Oesterreich. 
Prag, 31. Decbr. Vor dem Gericht 
standen heute drei Lehrlinge im Alter 
von 16 bis 19 Jahren wegen Vergehens 
gegen das Dy na mit ge setz, begangen da 
durch, daß sie am Allerseelentage auf Grä 
ber sogenannte nationale Visitkarten legten, 
mit der Inschrift: „Huß känipfte mit 
Worten, Zizka mit der Keule, wir werden 
mit Pulver und Blei kämpfen." Die An 
geklagten behaupteten, mit letzteren Worten 
den Kampf als Soldaten gemeint zu haben; 
sie wurden wegen des Vergehens der Gut 
heißung ungesetzlicher Handlungen zu sechs 
wöchentlichem Arrest verurtheilt. 
Budapest, 31. Dec. Baron Bela Atzel, 
ein gefürchteter Pistolenschütze und Graf 
Stephan Karolyi, der reichste Magnat, 
wollen diejenigen Abgeordneten der libera 
len Partei, welche sich durch Revers gegen 
die Civilehe verpflichtet hatten und sich 
dennoch zu Gunsten der Vorlagen haben 
umstimmen lassen, „auf gesellschaftlichem 
Wege" zwingen, gegen die Civilehe zu 
stimmen. Darob herrscht große Erregung 
in der liberalen Partei, da ungefähr 40 
Mitglieder vor die Wahl gestellt sind, aus 
der Partei auszutreten oder sich mit Atzel 
zu duelliren. 
Inland. 
Berlin, 1. Jan. Der Kaiser ist, nach 
dem es ihm gelungen, den Prinzen Hein 
rich und die anderen fürstlichen Herrschaften 
in Kiel zu überraschen, nach Potsdam zu 
rückgekehrt und hat das Neujahrsfest in 
üblicher Weise zugebracht. 
Magelone. 
Roman von B. von der Lancken. 
Herr von Preuß, um doch wenigstens in 
Magelone's Nähe sein zu dürfen, hatte- sich 
willig gezeigt, als „Lazzaroni" inmitten eines 
Volkshausens bei einer italienischen Straßen 
scene auf den Stufen einer Kapelle zu lagern, 
-Jetzt ^ stand er, einen rothbraunen Mantel 
malerisch um die Schultern geworfen, einen 
à'àandigen Banditenhut verwegen 
auş Haupt gedrückt, an einer Koulisse und 
ließ seme Blicke prüfend über die Gruppen 
der mrtwrrkendcn Frauen- und Mädchengc- 
ftalten glecken ; auf einen, Ballen znsammen- 
gerollter Tepp'ckst saß Frau von Gallach, 
eme entzückende Desdemona, an deren hohe, 
anmuthvolle Gestalt sich m weichem, schweren 
Faltenwurf das kirschrotste Atlaskleid schmiegte 
sie plauderte mit der Baronin Merzan die 
das Kostüm der Welserin trug; ' das 
Schnebbenhäubchen, vielleicht nicht ' streng 
historisch, und die breite Halskrause bildeten 
die richtige Folie für das feine, edelgeschnit- 
sene Gesicht mit dem lieblichen Lächeln; 
seitwärts von Beiden hatte sich ein Kranz 
jugendsiischer Mädchen zusammengefunden. 
Die hübscheste von Allen, Komtesse Dina 
Bornhold, als Mohnblume. Herr von Preuß 
lateste den Kopf, denn sie, die seine Blicke 
!?* 'r'j ļ^şŞd sich nicht unter denselben, und 
-yr Pich doch keine; keine besaß jenen unde- 
fimrbaren Reiz der persönlichen Erscheinung, 
auszeichnetm Bewegungen, die Magelone 
-in lustiges Lachen sein Ohr, 
ück, " m M enb gewahrte er die, mit der 
SSL Ü''"^kdankkn soeben beschäftigt - 
ge one Dyrfurt. Sie war als Schmetter 
ling gekleidet; auf dm duftigen, weißen 
Kreppwolken des kurzen Rockes, auf den 
Schultern, in den hochgcncstelten goldblonden 
Locken wiegten sich schillernde Faltern; be 
wegliche Schwingen waren auf dem Rücken 
befestigt, in den Händen trug sie an blumen 
umwundenem Stabe ein Schmetterlingsnetz 
von Silbcrfäden, um den reizenden, entblöß 
ten Hals schlang sich eine Schnur Perlen, 
schmale Goldreifen zierten die zarten, feinge 
formten Arme. 
Gaston's Augen leuchteten. 
„Ah, Nackeinoisells le postilion!" rief er, 
sie mitunverhohlenerBewunderung betrachtend, 
„wie viel Herzen werden Sic heute Abend 
in diesen, Silbcrnetz einsangen? Eins ist 
schon darin", setzte er etwas leiser hinzu. 
Magelone erröthete und wußte nicht recht, 
was sie antworten sollte. In diesem Mo 
ment trat Rolf zu den Beiden. Wie er 
löst athmete das junge Mädchen bei seinem 
Anblick auf, ging ihm entgegen und streckte 
die Hand nach ihm aus. 
„Da bist Du ja, Rolf" — und „bitte, 
bleibe bei mir", setzte sie leiser hinzu. 
,Seine Augen suchten unwillkürlich Gaston, 
während er Magelone's kleine Hand auf 
semen Arni legte. 
Der Baron lehnte ruhig wie bisher an 
der Kouliffe und zog spielend die Enden des 
langen, schwarzen Schnurrbarts durch die 
feinen, weißen Finger. Ohne ihn anzureden, 
führte Herr von Velten, sie in ein Gespräch 
ziehend seine Kousine weiter. 
Die Ausführungen »erliefen in allen Ein 
zelheiten glänzend; viele« mußte wiederholt 
werden; eine Gruppe der „Flenrs anirmies“, 
in der Magelone als „Schmetterling figurirte, 
trug den Sieg über alle anderen Bilder davon. 
Nach dem Souper begann der Ball. 
Der erste Ball für Lona! Wie ihr das 
Herz klopfte! Sie wollte vor den anderen 
Mädchen möglichst ruhig und unbefangen er 
scheinen, aber es gelang ihr doch nicht recht, 
und sie zog sich unwillkürlich etwas hinter 
Dina Bornfeld zurück, die mit dem ruhigen 
Bewußtsein eines hübschen, reichen und viel 
umworbenen Mädchens die „Sache an sich 
herankommen ließ", mit ihrem Fächer spielte 
und mit ihren Freundinnen plauderte. Lona 
war außer der Prcdigcrstochtcr die einzige 
Bürgerliche unter den jungen Mädchen, außer 
dem vcrhältnißmäßig fremd, denn die übrigen 
hatten schon die Kinderjahre zusammen verlebt; 
sie war zu stolz, um sich vorzudrängen, wo man 
sie nicht zu vermissen oder zu suchen schien. 
So trat sic durch die offen stehende Thür in 
das Nebenzimmer undffetzte sich hier abwartend 
auf einen Stuhl hinter den Thürflügel. Die 
ersten Klänge der Polonaise ertönten, Rolf 
trat heran und verbeugte sich vor Dina, die 
übrigen jungen Herren folgten seinem Beispiel, 
und nach wenigen Minuten zog der bunte 
Schwarm fröhlicher Menschen nach den 
Klängen der Regimentsmusik an Lona vorüber 
— ihr Auge suchte, ihr selbst unbewußt, nach 
Eiņem, er befand sich nicht unter den Tänzern. 
Weshalb tanzte er nicht und wo war er? 
„DaS ist aber doch unerhört, Gnädigste," 
flüsterte^ plötzlich eine Stimme neben ihr, 
„hier sitzen Sie sozusagen zwischen Thür und 
Anzel und verurtheilen mich dadurch zu 
müsfiger Zuschauerschaft? Warum kamen 
Sie denn nicht rechtzeitig in den Saal?" 
„Ich kam rechtzeitig," antwortete sie, ohne 
ihn anzusehen. 
„Das ist nicht möglich. Rolf und ich 
haben Sie mit Schmerzen gesucht." 
„Ich stand hinter Gräfin Dina, und dann 
ging ich hier hinein!" 
„Ja, du großer Schöpfer!" rief Herr von 
Preuß, in komischer Verzweiflung die Hände 
faltend, „darauf soll auch ein Mensch kommen. 
Erst verstecken Sic sich — petit papillon — 
hinter der längsten Dame der Gesellschaft, 
und als dies Bollwerk fällt, beziehungsweise 
von einem Tänzer entführt wird, verschanzen 
Sie sich in dieser Ecke. Warum denn das?" 
Sic schwieg und strich einem Schmetterling 
auf ihrem Kleide leise über die Flügel. Wie 
entzückend sie in diesem Moment war! 
Gaston zog einen Stuhl heran, setzte sich 
und fuhr dringender fort: 
„Sagen Sic einmal ehrlich, Gnädigste, 
wer sollte Sie hier wohl finden?" 
„Wer mich ehrlich gesucht hätte," antwortete 
sie rasch und 'eine lebhafte Röthe färbte ihre 
Wangen; es überkam sie eine innere Be 
klommenheit, die sie nicht zu deuten wußte; 
mit einer plötzlichen Bewegung sprang sie auf 
und trat in den Saal. Der Baron sah ihr 
einen Moment frappirt nach. 
„Seltsames kleines Ding!" murmelte er; 
„mit der Harmlosigkeit eines Kindes verbin 
det sie sine Schlagfertigkeit, die mich in Er 
staunen setzt, und einen gewissen Stolz, der 
genau weiß, was er zu verlangen hat. Ich 
glaube bei Gott, eS ist die höchste Zeit, daß 
ich fortkomme. Muß doch heute noch mal 
mit Rolf sprechen " 
Als er dann seinem schöne» Flüchtling 
folgte, sah er ihn schon in Rolf's Armen 
durch den Saal fliegen; ein i» der Gesell 
schaft fremder junger Offizier trat an ihn 
heran. 
„Wer, lieber Baron, ist diese kleine Elfen 
gestalt — ein Bischen sehr miniature — 
aber ganz reizend?" 
„Fräulein Dyrfurt, des Herrn von Velten 
Nichte. Sie sind nicht vorgestellt?" 
„Gewiß, gewiß — aber wenn man ganz 
ftcmd ist, — man hört so viele Namen ünd 
hat blos Masseneindruck von dem Damen 
flor. Dyrfurt, Dyrfurt klingt _ so nach 
holländischem Patrizier — gewiß kolossal 
reich." 
„Möglich." 
Magelone kehrte auf ihren Platz zurück; 
ihre Wangen waren geröthet, ihre Augen 
strahlten. Rolf stand hinter ihrem Stuhl. 
„Charmant!" dachte der Sohn des Mars 
und passirte in dem Vollgefühl seiner Persön 
lichen Vorzüge leicht und elegant auf Beide 
u. — 
„Darf ich bitten um eine Extratour, gnä 
diges Fräulein?" fragte er und fügte mit 
einer Verbeugung gegen Rolf hinzu: „Herr 
von Velten gestatten?" Dann ein energisches 
Aneinanderklappen der Sporen — nochma 
lige Verbeugung und das junge Mädchen 
war wieder mitten im Strudel des Tanzes. 
In der nun folgenden Pause, in der Ma 
gelone mit Rolf und Gästen plaudernd in 
der Fensternische stand, strebte ihr militärischer 
Tänzer zwei Offiziere zu erreichen, die den 
Weg nach dem im Nebenzimmer aufgestellten 
Buffet einschlugen. 
„Beulwitz! Tießenhof!" 
Die Gerufenen wandten sich um und 
machten Halt. 
„Ich sei, gewährt mir die Bitte —", 
rief der Hereinkommende. 
„Bei einem Glase Sekt der Dritte!" 
parodirte Lieutenant von Benlwitz; „Minkart, 
Sie sind erkannt!" 
„Ich mache aus meinem Herzen keine
	        

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