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Zeitungsband (1867)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1867)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9226114
Persistente ID:
PPN1831865742
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1867
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1867-03-13_21
Titel:
Ausgabe vom Mittwoch, den 13. März 1867
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1867-03-13
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1867)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Januar 1867 (1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Januar 1867 (2)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Januar 1867 (3)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Januar 1867 (4)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Januar 1867 (5)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Januar 1867 (6)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Januar 1867 (7)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Januar 1867 (8)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Januar 1867 (9)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Februar 1867 (10)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Februar 1867 (11)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Februar 1867 (12)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Februar 1867 (13)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Februar 1867 (14)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Februar 1867 (15)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Februar 1867 (16)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Februar 1867 (17)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. März 1867 (18)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. März 1867 (19)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. März 1867 (20)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. März 1867 (21)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. März 1867 (22)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. März 1867 (23)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. März 1867 (24)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. März 1867 (25)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. März 1867 (26)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. April 1867 (27)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. April 1867 (28)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. April 1867 (29)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. April 1867 (30)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. April 1867 (31)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. April 1867 (32)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. April 1867 (33)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. April 1867 (34)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 01. Mai 1867 (35)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. Mai 1867 (36)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 08. Mai 1867 (37)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. Mai 1867 (38)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 15. Mai 1867 (39)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. Mai 1867 (40)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 22. Mai 1867 (41)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. Mai 1867 (42)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 29. Mai 1867 (43)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Juni 1867 (44)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 05. Juni 1867 (45)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Juni 1867 (46)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 12. Juni 1867 (47)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Juni 1867 (48)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Juni 1867 (49)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Juni 1867 (50)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 26. Juni 1867 (51)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Juni 1867 (52)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Juli 1867 (53)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Juli 1867 (54)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Juli 1867 (55)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Juli 1867 (56)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Juli 1867 (57)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Juli 1867 (58)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Juli 1867 (59)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Juli 1867 (60)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. Juli 1867 (61)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. August 1867 (62)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. August 1867 (63)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. August 1867 (64)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. August 1867 (65)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. August 1867 (66)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. August 1867 (67)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. August 1867 (68)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. August 1867 (69)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. August 1867 (70)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. September 1867 (71)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. September 1867 (72)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. September 1867 (73)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. September 1867 (74)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. September 1867 (75)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. September 1867 (76)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. September 1867 (77)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. September 1867 (78)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Oktober 1867 (79)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Oktober 1867 (80)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Oktober 1867 (81)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Oktober 1867 (82)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Oktober 1867 (83)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Oktober 1867 (84)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Oktober 1867 (85)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Oktober 1867 (86)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Oktober 1867 (87)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. November 1867 (88)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. November 1867 (89)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. November 1867 (90)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. November 1867 (91)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. November 1867 (92)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. November 1867 (93)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. November 1867 (94)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. November 1867 (95)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. November 1867 (96)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. Dezember 1867 (97)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. Dezember 1867 (98)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. Dezember 1867 (99)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. Dezember 1867 (100)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. Dezember 1867 (101)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. Dezember 1867 (102)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. Dezember 1867 (103)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. Dezember 1867 (104)

Volltext

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- * . - ^ 
Wh 4; " r-—-—-—- : -Ş,.-,şşŞ,.WM« a 
SL 
. . 
im Sinne des vorallegirten Paragraphen den bei 
den ältesten Jahrgängen des Isten Aufgebots ange 
hören, find gleich zu achten diejenigen Mannschaf- 
schaften, welche früher in der königlich dänischen 
Armee gedient haben und nunmehr nach Eintritt 
in die Königlich Preußische Armee der Ilten und 
12ten Dienstaltersclasse angehören. Die Dienstzeit 
wird bei ihnen vom Tage des Eintritts in die 
Königlich Dänische Armee angerechnet. 
ad § 10. Die Mannschaften des Beurlaubten 
standes (cfr. Art. II. und III. der Bekanntmachun- 
vom 8/10. Decbr.), welche auf Berücksichtigung 
Anspruch machen, haben ihre desfallsigen Gesuche 
schriftlich bei der erstmaligen Controlversamm 
lung dem Compagnieführer abzugeben. In diesen 
Gesuchen müssen die Gründe angegeben sein, auf 
welche der Anspruch auf Zurückstellung gegründet 
wird. Gesuche, welche bei der Kontrolversamm- 
lung nicht angemeldet werden, sondern später 
eingehen, bleiben unberücksichtigt. Die 
Landwehr-Compagnien haben diese Gesuche in einer 
Nachweisung zusammenzustellen. Dieselben sind 
durch die Bezirks-Kommandos den betreffenden Kreis- 
Ersatz-Kommissionen .zuzusenden. Letztere lassen die 
einzelnen Anträge prüfen und bringen sie bei dem 
nächsten Kreis-Ersatz-Geschäft zur Entscheidung. 
Von Beendigung des nächsten Kreis-Ersatz-Geschäf- 
tes ab werden die Gesuche um Zurückstellung bis 
aus Weiteres den lagesührenden Beamten einge 
reicht, welche dieselben prüfen und die im 8 10 
vorgeschriebene Nachweisung an den Civilvorsitzen- 
den der Kreis-Ersatz-Kommission einzusenden haben. 
ad § 11. Im Geschäfs-Plan für das nächste 
Kreis-Ersatz-Geschäft ist anzugeben, an welchem 
Tage in jeder Musterungsstation die Entscheidung 
der Gesuche der Mannschaften des Beurlaubten 
standes stattfinden soll. Die Termine zur Prüfung 
dieser Gesuche finden nur einmal jährlich statt. 
all 14. Die Entscheidungen behalten ihre Gül 
tigkeit nur auf ein Jahr, das ist bis zum Prü 
fungs-Termine des nächsten Jahres. Demnächst 
sind die Gesuche erneuert zur Sprache zu bringen 
und unterliegen abermaliger Prüfung und Ent 
scheidung. 
ad 8 15. Die Bekanntmachung der Namen der 
jenigen Mannschaften, welche auf ein Jahr berück 
sichtigt worden sind, werden in Ermangelung von 
Kreisblätteru durch die Local-Zeitungen bekannt 
gemacht. 
Schlußsatz. Alle Anträge, welche in vorstehen 
der Beziehung eingereicht werden, sind stcmpelfrei, 
aber portopstichtig. 
Schleswig, den 19. Februar 1867. 
General-Kommando des 9ten Armee-Korps, 
v. Mannstein. 
Kiel, den 2. März 1867. 
Oberprästdium für Schleswig-Holstein. 
C. Scheel-Plessen. 
Zur Tagesgeschichte. 
Berlin, 9. März. In heutiger Reichstags- 
Sitzung fand die General-Discnssion über den 
Verfassungs-Entwurf statt. 29 Redner haben sich 
für, 16 gegen denselben gemeldet. Ttvesten sprach 
für die Vorlage, aber nur wenn sie Betreffs der 
Heercsfrage und der Budget-Angelegenheiten mo- 
dificirt werde, sonst für die Verwerfung. Redner 
hofft ein Compromiß mit der Regierung, wünscht 
die jährliche Feststellung des Budgets, daneben 
Bewilligung eines Quantums bis zur Durchfüh 
rung einer Heercsreform. Waldeck: Der Entwurf 
schaffe ein Zollparlament, keinen constitntionellen 
Bundesstaat, keine Centralgewalt und werde 
Deutschland nicht heranziehen. Miqnäl ist für 
den Eniwnrf, der im Ganzen den Bedürfnissen 
entspreche, der Redner ist entschlossen für den Bun 
desstaat jedes Opfer, selbst das der Freiheit zu 
bringe». Auch Gerber ist für den Entwurf, wel 
cher einen festen Rechtsboden schaffe. Ree: Keine 
Einheit sei ohne Freiheit denkbar. Die Freiheit 
sei die einzige Schntzwchc gegen jedes Anlipreu- 
ßenthum Dcntschlaiids. Der Entwurf bedrohe die 
Existenz aller Constitntionen Deutschlands nament 
lich Preußens, dagegen sei anznkämpseii. Cr hoffe, 
daß durch freies Anssprechen eine Verständigung 
erzielt werde. Wagener wünscht nnveränderle An 
nahme. Der Cnlwnrf gebe materielle Vortheile, 
die bester seien als Erörterungen der Grundrechte. 
Rohde hebt hervor, daß in dem Entwnrs zu wenig 
Rücksicht ans Oesterreich genommen sei, auch dort 
sei das deutsche Element zu schützen, damit >es 
nicht den Czechen und Magyaren anheimfalle. 
Unter den Rednern, die sich gemeldet haben, 
gegen den Verfassnngs-Entwnrf zu sprechen, be 
findet sich auch der schleswig-holsteinische Abgeord 
nete Dr. Schleiden. 
Wien, 4. März. Der Befestigungsplan für 
Wien ist jetzt festgestellt. Da int Norden der 
Donanstrom bereits eine gewaltige natürliche Schutz- 
wehr bildcr, ist das Gros der Befestignngen ans 
das linke Slromufer verlegt. In einen weiten 
Halbkreis, der, von dem Anfang des Donau- 
Kanals ausgehend, mit der Einmündung dessel 
ben in den Haiiplstrom abschließt und eine Strecke 
von 6 Meilen umfaßt, werden nicht weniger als 
30 permanente, sturmfreie und sich gegenseitig de 
ckende, außerdem durch eine belagerniigsmäßig 
constrnirte Hanptlinic znsammenhängende Werke 
errichtet. Auf dem rechten User dagegen ist, au 
ßer einigen vorgeschobenen Werken, nur ein De- 
fensio-Brückenkopf, zur Deckung des Rückzugs einer 
jenseits der Donau operirendcn Armee, sowie ein ans 
sechs größer» Werken bestehender Offensiv-Brü- 
ckcnkops vorwärts der historischen Lobau-Jnsel in 
Aussicht genommen. 
Eutin. Nach den neuesten amtlichen Anga 
ben beträgt die Schuld des Fürstenthinns Lübeck 
214,199 während dieselbe im Jahre 1849 
ca. 91—92,000 betrug. 
Ploen, 7. März. Der Bau des für misern 
großen Sec bestimmten Dampfschiffes ist jetzt in 
der Carlshütte so weit vorgeschritten, daß dasselbe 
wahrscheinlich noch im Lause dieses Monats hier 
her kommen wird, und somit die Fahrten, wie 
vom Anfang au beabsichtigt worden, im nächsten 
Monat beginnen werd.«. Der Hertransport wird 
wohl pr. Cifinbmhn geschehe» müssen. 
Kiel, 10. März. Die bisherigen Einrich- 
tnngen an der Kieler Universität in Beziehung 
auf die an ihr ja dem Examen rnrtcrliegenden 
Candidaten des höheren Schnlamts, ans die Pro 
motionen und das Privat-Doceiiteiithunl werden 
durch die getroffenen Maßregeln im Sinne der 
Gleichstellung mit den altprcußischcn Einrichtungen, 
soweit wir unsererseits nach der noch unvollstän 
digen Keiintiiiß darüber urtheilen können, tief ein 
greifend nicht berührt. Mvn ersieht jedoch schon 
ans ihnen, daß diesem Zweig: deS Cultus von 
ministerieller Seite Aufmerksamkeit geschenkt wird 
und dürfen hoffe», daß die Universität mit der 
Zeit verschiedener Verbefferungen theilhaft werde, 
deren sie benölhigt ist und bedarf, um mit den 
übrigen höchsten Lehranstalten ans gleichen Fuß 
zu kommen. Dafür scheint die Besetzung des 
Cnratorinms, das jetzt vacant ist, wichtig und 
nützlich und ihm gebührte wohl billig eine Per 
sönlichkeit, welche mit dein Interesse für die Ci- 
gcnthümlichkeiten des Besonderen Landes-Kenntniß 
des großen Ganze» verbindet, zu dem jenes ge 
hört, und welche wissenschaftlichen Umblick und 
kritisches Urtheil mit Freiheit von collegialischer 
Cameraderie vereint. Unter dänischer Herrschaft 
zeichnete sich zeitweilig das Curalorinm durch 
nichts so sehr, als durch möglichste Geichgültigkeit 
Almosen durch den Dominikaner aus, als eine 
von der Religio» gebotene Pflicht, nahm aber an 
deren Vcrtheilung kein Interesse, noch fragte sie 
nach der Verwendung. 
Anfangs hatte die Familie vielfache Schritte 
gethan, mit ihr in Verbindung zu kommen, allein 
sie ignorirte so völlig jede Annäherung, daß man 
der guten Worte müde wurde, sie sich selbst über 
ließ und ans ihren Tod hin hoffte und sündigte. 
Kinder und eigene Verwandle hatte sie nicht, also 
mußte ja das große Vermögen der Familie an 
heim fallen. 
Diese Hoffnung zog sich indeß sehr in die Länge. 
Des alten Aaron Weib, welches sie bediente, war 
todt, des Sohnes Frau gleichfalls, und jetzt lei 
stete ihr in Blünicheu Aaron bereits die dritte 
Generation Dienste. 
Jinmer stiller, immer unheimlicher ward das 
Hans den Nachbarn. Die Kinder gingen scheu 
an ihm vorüber und spielten nie vor seiner Thür. 
Allmälig verbreitete sich das Gerücht, es spuke 
darin : eine Nonne gehe seufzend und weinend um 
her und obgleich mau durch den Vicrtcls-Com- 
inissär erfuhr, es sei die arme, verwittwete Ba 
ronin selbst, so blieb man doch lieber bei dem 
Glauben an Gespenster stehen, da jene Stätte, an 
an welcher einst ein Mord geschehen, eine unheim 
liche bleibt, der erregten Phantasie freien Spiel 
raum lassend. 
So waren vierzig Jahre vergangen. Breslau 
hatte seinen Herrscher gewechselt, war unter Pren- 
ßens Scepter gekommen, hatte 1806 die Belage 
rung durchgemacht und sandte jetzt 1813 kampfes- 
mnthig seine Jünglinge gegen den Feind des Va 
terlandes. 
Da hieß es plötzlich in der Stadt, die Ba 
ronin, deren Reichthum durch Volkcsmnnd ins 
Unmögliche gestiegen, sei todt. — Blümchen Aa 
ron hatte sie am Tage nach einer ihrer Wande 
rungen todt im Belte gefunden. Neben demsel 
ben lag noch ans einem Sessel der Nonnen-Anzug. 
Die stille Herrengasse füllte sich mit Menschen; 
man hätte denken können, cs handele sich um 
Gott weiß was, und nicht um den Tod einer ur 
alten Fra». Spät am Abend erst verlief sich die 
Menge, enttäuscht und beleidigt, als sie sah, daß 
die Beamten das große Gerichtssiegel an die Thür 
legten, welche verschlossen blieb, wie zuvor. 
Man hoffte ans ein großartiges Leichcnbcgäng- 
»iß, allein, ihrem Wunsche gemäß, ward die Ba 
ronin in aller Stille beigesetzt und war begraben, 
als man noch über das .wie" des Begräbnisses 
stritt. Um so mehr concentrirle sich nun die Neu 
gier der Menge ans die Eröffnung des Testaments, 
welche in Gegenwart der Verwandten vorgenom 
men werden sollte. Doch auch diese Hoffnung 
wurde getäuscht, man fand kein Testanient und 
was noch schlimmer, kein Vermögen. (Schluß f.) 
Vermischte Notizen. 
— (Wer kommt ihm gleich?) Ein englisches 
Blatt, der „Erpreß", hat herausgebracht, daß 
Mexico seit 1821 23 Präsidenten, 7 Dictatoren, 
2 Kaiser, einen Vicepräsidenten und 1 Generalissi 
mus auszuweisen hat. Es kommen dabei in mitt 
lerer Zahl 16 Monate ans jeden Herrscher. Kai 
ser Maximilian ist derjenige unter ihnen, welcher 
noch die längste Regierung gehabt hat. 
— M annheim, 25. Febr. Heute brauste 
zum ersten Male die Locomotive über die stehende 
gegen die Interesse» der Anstalt ans. Inwieweit 
zur Hebung der Anstalt die Beibehaltung oder 
die Abschaffung des von den Dänen bekanntlich 
ihrer Zeit wenig respectirtcn, diesseitig aber mit 
einem gewissen Eifer vertheidigten sogenannten 
Bienniums gehört, ist zur Zeit noch nicht klar und 
durchsichtig. 
In commnnaler Beziehung einigermaßen von 
Wichtigkeit ist die zuii, 25. d. M. bevorstehende 
Depntirtenwahl, welche durch die Ausscheidung 
der bisherigen Mitglieder, der Herren Kaufmann 
Kruse, Schweffel und Haack nöthig wird. 
Unsere hiesigen städtischen Lehrer haben sich mit 
wenigen Ansnahmen, wie die „Kieler Zeitung' 
von heute meldet, mit den in einer Schrift von 
der Commission eines Lehrervereins ausgesprochenen 
und motivirten Behauptungen einverstanden erklärt 
und dieselben dem SchnlioUeginm mit der Bitte 
um Abhülfe eingesendet. Diese Behanptnngen 
sind: „daß die Inhaber der kündbaren Stellen 
an den Stadtschulen in Folge der bei dem nor- 
mirte» Gehalt von 750 Ķ nothwendigen Ein 
schränkungen in der Regel »ach kurzer Zeit ihr 
Amt niederlegen und daß Ersatz schwierig sei, daß 
ferner auch nur der kleinere Theil der fest'angestell- 
ten Lehrer mit dem fixirteii Gehalte ausreiche, 
der größere nicht.' Das in corpora Vorstellnn- 
gen machen und bitten giebt bekanntlich Muth 
und der Sache den Anstrich; wir unsererseits wün 
schen Erfolg. Aber eS sind ans dem Publicum 
Stimmen laut geworden, welche meinten, die 
Herren Lehrer hätten wohl an dem, was sie be° 
kämen genug. In der That hat die Commüne 
für das Schulwesen, wenn eine im Lande, im 
Laufe der letzten Jahre Großes geleistet. 
Es beginnt heule der Fastenmarkt. 
Ans dem westliche» Schleswig, 3. März. 
Unterm 28. v. M. ist der Besitz der Wittwe 
Todsc» in Fahretoft öffentlich meistbietend ver 
knust. Nachdem ca. 61 bis 62 Dcmat Land 
zum Preise von 14 bis 1500 Ķ pr. Demat se 
parat verkauft waren, wurden die Wirthschastsge- 
bände nebst 2 Fenne» (ca. 8 Denial) von einem 
Manne ans Ladelnnd für die Snmiiie von 
12,000 Ķ käuflich erstanden. Die Einlösung für 
den ganzen Besitz soll sich ans 72,000 Ķ belaufen. 
— Der Protest der Bürger Tönnings gegen 
den Contract mit den Herrn Rover und Horst 
wegen Errichtung einer Gasanstalt hat den Er 
folg gehabt, daß das dazu erforderliche Capital 
von Seiten der Bürgerschaft zum großen Theil 
aufgebracht worden ist, so daß die Stadt in der 
Lage sein wird, mit der Errichtung einer Gasan 
stalt selbstständig vorzugehen. 
Hadersleben, 8. März. Gestern wurden 
durch den Oberförster v. Binzer in der Hegerei- 
terwohnnng zu Ulfshuus die Forstbcamten im 1. 
Harderslebcner Forstdistrict vereidigt. Heute ist 
der Oberförster nach dem Westen gereist, um auch 
dort die Vereidigung vorzunehmen. — Von den 
Coninttmalbeainten der Gramharde, welche heute 
auf daS Amthans beschieden waren, um den Eid 
abzulegen, haben 5 sich geweigert zu schwören, 
nenilich die Kirchspielvögle Skau in Sommerstedt 
(ein Bruder des verstorbcnen LanrrdS Stau), 
Brandoipf in Hoirup, Bramser in Hörlyk, Jnhl 
in Kjcstrnp und Sandman» Hansen in Grönnebeck. 
Hattstedter Marsch und lUngegend 4. 
März. In Folge der Nasse vieler Weiden im 
Nachsommer und ivähreild des Winters sind unter 
den Schafheerden der Westküste, die hier eine gute 
Erwerbsquelle bilden, stellenweise manche Lücken 
durch das Krepiren vieler Schafe einstanden. Bei 
dieser Gelegenheit wollen wir cs aiich nicht un 
erwähnt lassen, daß wrr neulich ans einer Reise 
in Eiderstedt in Erfahrung brachten, daß dort aus 
einer Fenne drei Füllen, jeder Witterung des in 
Rheinbrücke und cs hat mit dem gestrigen Tage 
die Arbeit der Traject-Anstalt ihr Ende erreicht. 
Die Züge beschränken sich vorerst ans Güterzüge 
und gehen theils von Bahnhof zu Bahnhof 
Lndwigshasen, theils von und »ach entfernteren 
Stationen. 
— Ein äußerst rafsinirter Betrug wurde kürz 
lich in Wien im Gninprndorfer Schwitzbade ver 
übt. In die genannte Baücaiistalt kamen nämlich 
zwei bisher »»bekannte, ziemlich dürftig gekleidete 
Herren und ließen sich Anweisung ans ei» Dampf 
bad gebe». Sie mochten kaum zwei Mmnten im 
Bade gewesen sein, als sie in den Ankleidesaal 
zurückkamen und das Oeffnen zweier fremder Ca 
binen unter dem Vorgeben, es seien die ihrigen, 
verlangten; dort kleideten sie sich vollständig an 
und verließen sodann die Badeanstalt. Man kann 
sich nun die Ueberraschnng der beiden rechtlichen 
Besitzer dieser Cabinen vorstellen, als sie nach 
dem Bade sich ankleiden wollten, und statt der 
eigenen Kleider nnd Effecte» im Werthe von je 
hliiidert Gulden, alte Kleidnngsstücke, die auch 
nicht einmal mehr für den Trödelmarkt als sa 
lonfähig gelten nnd höchstens zwei Gulden werth 
sein konnten, vorfanden. 
— Das „R. T." theilt vor einigen Tagen fol 
genden Unfall mit. Ans der Bahn zwischen 
Oertzcnhof und NcnbrandenbUrg befand sich am 
4. d. M. zur Revidirnng der Bahnwärter ein 
Extrazug, der nicht signalisirt war. Die Bahn- 
wärier hatten daher die Barrieren auch nicht ge 
schlossen, und als ein mit 4 Pferden bespannter 
Wagen die Bahn passire» wollte, ergriff der her- 
anbransende Cxtrazng die beiden Vorderpferde 
und tödtete sie. Eni Wagen kam dabei ans veil 
allen Chancen eines bösartigen Charakters sich 
gestaltenden Winters zum Trotz, stets haben im 
Freien, ohne jeglichen Schutz, kampiren, nnd Re 
gen, Sturm, Eis nnd Schnee ungeachtet, ihre 
spärliche Nahrung sich haben suchen müssen. Der 
Eigenthümer derselben, in oder bei Friedrichstadt 
wohnend, dürfte wohl kanin de» Spruch: „Der 
Gereckte erbarmt sich seines Viehes', keniien oder 
überhaupt eine Ahnung von Thierqnälerci haben, 
sonst würde er wohl nicht gegen unvernünftige Thiere, 
zumal in Jahren, wo das Futter doch so reichlich 
ist, wo man z. B. für sog. volljährige Ochsen 
an Winterfntrergeld mittelst Stroh pr. Stück nur 
3—5 Thlr. zahlt, solch; Barbarei üben. 
Tondern, 8. März. J„ der Propstci Ton- 
dern habe» 35 Prediger den Eid der Treue ge- 
leistet, 7 wurden genügend entschuldigt; in der 
Propstei Mögeltondern schworen 2, während 6 
prokestirteii. 
Altona, 9. März. Ueber die sieben hier 
noch zurückgebliebenen inhaftirten Wehrpflichtigen 
von der „Hammonia' ist heute höheren Ortes 
Verfügung getroffen. Zwei derselben wurden den: 
85. Infanterie-Regiment in Rendsburg zur In 
dienststellung, einer dem dortigen Landwehrbataillon 
behufs weiterer Erörterung über seine Mllitair- 
psticht nnd die übrigen vier, da sie noch nicht 21 
Jahre alt und daher nicht als unsicher zu betrach 
te» sind, mittelst Zwangspasses ihren Heimaths- 
behörden überwiesen. Wie man hört, geschah es 
anf^bcsonderen Befehl Sr. Excellenz des Generals 
v. Manstein, bei dessen vorgestriger Anwesenheit 
Hierselbst, daß von enter anfänglich beabsichtigten 
Abfindung der Betreffenden nach Berlin abgesehen 
wurde. 
Apenrade, 6. März. Wegen Eidesvcrwei- 
gerniig sind von ihren Aemtern verabschiedet wor 
den: Kirchspielvogt Reuter in Loit, Kuchspielvogt 
Jürgenseil in Fogsbüll, Kirchspielvogt Hansen in 
Bornp, Bogt Grail ans Barsö, die Sandmänner 
Jverscn in Feldstcdt, Festersen ans Feldstedtinark, 
Aising in Svernp, Rossen in Sttibbeck, Boyseil 
ili Nyböl bei Tolstedt uiiö noch mehrere Andere. 
Neumünster, 6. März. Der Anschluß an 
den Zollverein ist die uns Fabrikanten sich ant 
öftersten anfdrängende Erwägung dieser Zeit. 
Aber wie ein Aufsatz im Local-Wochenblalt es 
neulich darlegte, die vollendete Thatsache wird sich 
leichter überwinden lassen als die Folgen der an- 
dauernden Unsicherheit Über den Zeitpunkt, in 
welchen der Anschluß zur Ansführnng gelange» 
wird, l?) Kein Händler wagt jetzt auf Vorrath zN 
kaufen nnd die Production liuiß ans ein Mini' 
»ln»! eingeschränkt werden, da der Absatz nach 
Dänemark sich immer mehr einschränkt und neuere 
Absatzwege noch nicht eröffnet sind. 
Altona, 8. März. Das Rainvillesche Ge' 
wese ist für die Snnttne von 300,000 1Ļ an ein 
Consortium verkauft worden. 
Kiel, 11. März. So eben wird uns dis 
Kunde, daß Ihre Hochfürstliche Durchlaucht 
die Frau Prinzessin Louise Sophie von Schlei 
wig-Holstein-Augustenburg am 10. März mor 
gens auf Primkenau das Zeitliche gesegnet hat. 
* Rendsburg, 12. März. In den Tagen 
vvln 25. März vis 4. April finden die Cost- 
irolversammlungen für die Reserven und Land- 
wehr-Mannschafien im Bezirk des Landwehr 
Bataillons Rendsburg statt. Bezüglich des 
Näheren, sowie hinsichtlich der gesetzlichen Be 
stimmungen verweisen wir auf die im heutigen 
Blatte enthaltene Bekanntmachung so wie aus 
die unserm Blatte beigegebene Beilage. 
— Die hier in gutem Andenken stehende 
Opern-Gesellschaft, unter Direction des Hrn- 
W itt, wird in der zweiten Hälfte des Monats 
März hier eintreffen, um einige Oper-VoE 
Schienen. Hoffentlich werden die Herren Rcvi' 
form daraus entnehmen, daß es bester, solche 
Touren per Landstraße zu machen. 
— (Answandernng nach den Vereinigten Staa' 
ten.) Der schweizerische Generalkonsul in Was' 
hington, Hr.Hitz, hat dein Bnndesrath einen im 
teressanten Bericht über die im Jahre 1866 i» 
Newyvrk staktgcfnndene Einwanderung eingesendet- 
Laut diesem Berichte belief sich ihr Totale wäh' 
rend dieses Zeitraumes alts 233,717 Personc» 
gegen 200.000 im Jahre 1865 itnb 185,208 n» 
3ahre 1864. Darunter waren im Jahre i860 
108,840, im Jahre 1865 82,894 nnd im Jahre 
1864 53,929 Deutsche. 
— Ans Zanzibar wird der Tod des be' 
rühmten Afcikareisenden Dr. Livingstone geiiieldct- 
3» der londoner geographischen Gesellschaft wurde 
über dieses traurige Ereigniß ein Brief I. Kirck^ 
vom 26. December mitgetheilt, worin es heißt- 
„Am 5. Decbr. kanten nenn Eingeborne, weilst 
Livingstone begleitet hatten, nach Zanzibar tt»& 
berichteten, daß sie zwischen Juli und Şeptenib^ 
im Westen des Nyassa-Sees von einer Va»^ 
Mazitcn überfallen . morden seien; mehrere if) tc( 
Gefährten nnd Livingstone wurden ermordet. 
UebecfaU war ein plötzlicher; doch schlug Liv>"ll' 
stone seine von vorn ihn angreifenden Gegner 
bis ihn vont Rücken ein Schlag mit einer R 
niederstreckte. Jene nenn Begleiter entgingen ^ 
Gefahr dadurch, daß sie eine Strecke zurückgebt^ 
ben waren; doch wollen sie am Abend die Tod^ 
begraben haben. Obwohl ihre Einzelangabs'' 
untereinander abweichen, so stimmen sie doch da^ 
überein, daß sie den Leichnam mit einer 
wunde im Nacken gesehen hätten. 
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