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(8. Band = 1834, No 9-No 16)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (8. Band = 1834, No 9-No 16)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757678239
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7145100
Persistente ID:
PPN1758447737
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte
Signatur:
MX 4280 A-8
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Leopold Voss
Erscheinungsjahr:
1834
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (8. Band = 1834, No 9-No 16)
  • Einband
  • Titelseite
  • 1. Mai 1834. No 9.
  • 14. Mai 1834. No 10.
  • 1. Juni 1834. No 11.
  • 14. Juni 1834. No 12.
  • 1. Juli 1834. No 13.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Psychiatrie.
  • VII. Staatsarzneikunde.
  • 14. Juli 1834. No 14.
  • 1. August 1834. No 15.
  • 14. August 1834. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

IV. ‘Chirurgie und Ophthalmologie. 297 
159. Ueber Fussgeschwüre; von Dr, VeErer in Cann- 
stadt, Veraltete Fussgeschwüre, wie sie: so häufig bei ausge- 
dienten Soldaten, bei. scrophulösen Mädchen, bei alten Frauen 
U, 8, w. vorkommen; ‚sind, wie bekannt, sehr hartnäckig und 
trotzen: oft jeder. Behandlung, - besonders wenn sie sehr unrein 
aussehen, tief gehen und mit callösen Rändern, erysipelatöser 
Entzündung der Umgebung und Oedem der Füsse verbunden 
Sind, Der denselben fast durchgängig zukommende atonische 
Charakter bewog. den Verf. die berühmte Behandlung mit Bla- 
Senpflastern zu versuchen. und der Erfolg war ein solcher, dass 
er mit Ueberzeugung dies Verfahren empfehlen kann. Mochten 
diese Geschwüre in den miüttlern Jahren, oder im höhern Alter 
Vorkommen, erysipelatöser, herpetischer, psorischer, oder leprö- 
Ser Natur seyn, aus innerer Ursache oder in Folge falscher Be- 
handlung zufälliger Wunden entstehen, ihre Lieblingsstelle ober- 
halb des innern Knöchels des linken Beines einnehmen, oder zu den 
Seiten des Schienbeins erscheinen — immer erzielte diese Behand- 
Jung. wesentliche. Besserung und in der Mehrzahl der Fälle völ- 
lige Heilung. Der Kranke legt sich dabei zu Bette und bringt 
ein dickgestrichenes, den Geschwürsrand etwa 1 Zoll überschrei- 
tendes und überhaupt die missfarbigen Hautstelien noch, bede- 
Ckendes Blasenpflaster auf die geschwürige Fläche und lässt es 
24 Stunden liegen. Die nächste Wirkung desselben sind erheb- 
liche- brennende, sich fortwährend steigernde Schmerzen, ver- 
mehrter Urinabgang und erhöhte Wärme des Fusses, Bei Entfer- 
nung des Pflasters ist der unreine Geschwürsgrund’ gereinigt, frisch 
geröthet, feucht, der Rand theils excorlirt, theils mit Blasen 
bedeckt und statt hlauroth hochroth. Hierauf wird das Geschwür 
mit einer lauen Auflösung von Vitriol. alb. in Ag. Menth. piper. 
(gr. : 3j) alle halbe Stunden. angefeuchtet und so 4 Tage fort- 
gefahren, dann nochmals ein Vesicator 24 Stunden aufgelegt und 
die Sol. Vitr. bis zur Heilung, die dem Verf. manchmal sehon 
in 8, 10, 16, 20 Tagen gelang, wie früher angewendet, Da- 
neben ist einfache Kost; Ruhe, Bettlage nöthig und ein Trank 
von Sarsapar. (3vj) mit Senn. und Anis. zu $ Schoppen täg- 
lich, bis die Cur vollendet ist, zu gebrauchen. [Med. Correspon- 
denzblatt d. württemb. ärztl. Vereins, 1834, Nr. 20.] (K-—e.) 
160. Schnell eingetretene Amblyopie auf die An- 
wendung von Schnee; vom O0, M. Assessor Dr. PLIENINGER 
in Stuttgart. Ein junger 14jähriger, kurzsichtiger und an Au- 
genschwäche leidender. Mensch rieb sich 1825, um sich abzu- 
härten, Morgens und im Freien das ganze Gesicht mit Schnee. 
Nach 4 Stunde bemerkte er, dass sich vor Seinen Augen runde 
Nebelbilder mit leuchtendem Rande bewegten und ‚dass sich: al- 
les immer mehr und mehr in solche dichte Nebelgestalten ein- 
hüllte, bis ‚er endlich fast gar nichts mehr deutlich erkannte, 
Bestürzt eilte er nach Hause und legte sich zu Bette. . Schlug 
cr die Augen auf, so 8ah er in dem etwas verdunkelten Zimmer
	        

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