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(7. Band = 1834, No 1-No 8)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (7. Band = 1834, No 1-No 8)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757678239
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7025850
Persistente ID:
PPN1758446234
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte
Signatur:
MX 4280 A-7
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Leopold Voss
Erscheinungsjahr:
1834
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (7. Band = 1834, No 1-No 8)
  • Einband
  • Titelseite
  • 1. Januar 1834. No 1.
  • 14. Januar 1834. No 2.
  • 1. Februar 1834. No 3.
  • 14. Februar 1834. No 4.
  • 1. März 1834. No 5.
  • 14. März 1834. No 6.
  • 1. April 1834. No 7.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • V. Staatsarzneikunde.
  • 14. April 1834. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

386 I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik. 
dem ersten Grade, ächten "natürlichen Menschenblattern, litten 
9 Nichtvaccinirte und 4 Vaccinhirte; zu welchen letztern ein, 4 
Tage vor .dem Ausbruche der Blattern geimpftes, Kind gehört, 
Die Eutwickelung der Kuhpocken fiel hier mit dem Ausbruch& 
der Variola zusammen, und im Verlaufe modificirten sie sich ge- 
genseitig;:; Die Vaoeinepusteln: hatten: eine mehr ovale: und flache 
Form und einen Durchmesser von 34‘, wogegen der von den 
Variolapusteln nur 24’ betrug. Den zweiten Grad, von wel- 
chem 24 Individuen‘ ergriffen wurden, beschreibt der Verf, wie 
folgt: Das Vorbotenstadium glich ziemlich dem der ächten Blat- 
tern. Hierauf erschienen rothe Stippchen, die sich zu Knötchen, 
Papeln;  Pusteln erhoben. und, wie ‘in dem ersten Grade, mit 
Eiter füllten; die Pusteln blieben aber kleiner, und es trat kein 
wirkliches Eiterungsfieber ein, Die Beborkung ging rasch‘ von 
Statten; bei Einigen blieben Narben, bei Andern bloss vertiefte, 
rothe. Flecke zurück.” Der specifische Blatterngeruch wurde bei 
Allen, wahrgenommen.‘ Im dritten Grade war zwar das Aus- 
bruchsfieber, dem der vorigen. gleich, die Stippchen erhoben 
sich 'aber nur zu Knötchen. und kleinen Papeln, füllten sich zum 
Theil mit einer hellen Flüssigkeit und. hatten das charakteristi- 
sche Nabelbläschen , zum "Theil entstand aber auch nur ein hel- 
ler, harter Punkt. auf dem Knötchen. Schon gegen den fünften; 
höchstens ‚den sicbenten‘ Tag bildeten sich gelbbraune Grinde,, 
die sich kleienartig abschilferten. Von diesem Grade waren 7 be- 
fallen. An dem vierten‘ Grade erkrankten 19. Hier füllte sich 
das Exanthem nicht mit‘ Flüssigkeit; man bemerkte aber in der 
Mitte. der, Pustel‘ die Vertiefung, in welcher "sich - ein ‚kleines 
Grindehen‘ zu wiederholten Malen erzeugte und abschilferte. Der 
Blatterngeruch’ war.’nicht bei, Allen bemerkbar.“ In dem fünften, 
gelindesten Grade, erschien je‘ zuweilen. gar kein Exanthem. 
Mehrere ‚diesem‘ Grade, algehörigen Fälle wurden verheimlicht-. 
In dem ‚vom Verf. aufgeführten Falle aber wurden am siebenten 
Tage, die Hände der Kranken ‚mit rothem Gestippe, das sich über 
den ganzen Körper verbreitete, bedeckt Den 9. Tag schon ver- 
schwand, der Ausschlag wieder. Der Modergerüch ‚ war deutlich 
wahrzunehmen‘ Aus dem “kurzen Abrisse. der verschiedenen 
Grade ‚ergiebt sich deutlich der allmähliche Uebergang der Va- 
riola und ‚Varioloiden. Für verschiedene Krankheiten kann män 
sie schon, deshalb nicht halten, {weil die Identität des Conta- 
giums erwiesen ist. : Wichtig, besonders wegen Verbreitung des 
Contagiums’'.ist die Diagnose der Varioloiden und Varicellen. Im 
Stadium invasionis giebt es kein bestimmtes Unterscheidungszei- 
chen, In der Ausbruchsperiode erscheinen die Varioloiden ip 
runden, ‚begränzten ,, rothen Stippen mit einem, in der Mitte 
dunklern,. knotigen, Punkte, ‚die Varicellen. hingegen in unglei- 
chen; nicht bestimmt begränzten, dunkler rothen Fiecken‘ ohne 
Punkt. Sie‘ kommen nicht So regelmässig wie jene, und trupp- 
weise, gewöhnlich zuerst am Unterleibe, am Rücken hervor. In
	        

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