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(6. Band = 1833, No 17-No 24)

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Bibliographic data

fullscreen: (6. Band = 1833, No 17-No 24)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7049106
Persistent identifier:
PPN1758274328
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch praktischer Aerzte
Signature:
MX 4280 A-6
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1833
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (6. Band = 1833, No 17-No 24)
  • Binding
  • Title page
  • 1. September 1833. No 17.
  • 14. September 1833. No 18.
  • 1. October 1833. No 19.
  • 14. October 1833. No 20.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Psychiatrie.
  • VII. Thierarzneikunde.
  • 1. November 1833. No 21.
  • 14. November 1833. No 22.
  • 1. December 1833. No 23.
  • 14. December 1833. No 24.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

‚V. Gynäkologie und Pädiatrik. 
253 
185. Hydrops abdominis des Foetus als Hinder- 
niss bei der Geburt; von Prtim-Mencın. P. wurde Mitter- 
nachts zu einer Frau gerufen, die seit 12 Stunden Wehen hatte; 
der Kindskopf stand am Ausgange des kleinen Beckens, wo er 
nach Aussage der Hebamme, lange fest gesessen. Mit Hülfe der 
Zange brachte P. ihn bis aus der Scheide, weiter aber liess sich 
der Körper nicht hervorziehen, obgleich die Arme gelöst waren, 
Alles war vergeblich; die Hand konnte man nicht ‚einbringen, 
das Kind war todt, die Mutter in Verzweiflung und schwach. 
P. zauderte nicht, schnitt den Kopf ab, um die Hand einbrin- 
gen zu können; als dies geschehen, konnte.er die Füsse nicht fin- 
den, da eine grosse Kugel den ganzen Uterus füllte, und er sah 
nun allein in- der Punction Hülfe, Da er aber keinen Trocar 
bei sich hatte, und sich fürchtete, ein Bistouri so hoch hinauf 
zu führen, so entschloss er sich, die Brust zu entleeren und 
Mit einer Schere durchs Diaphragma eine Oeffnung zu machen. 
Dies gelang; und 12 bis 15 Litres Flüssigkeit wurden ausgeleert. 
Nun ging die Entbindung schnell von Statten und die Mutter war 
nach 14 Tagen gesund. — P. untersuchte 80 schnell, als es 
die Umstände und Vorurtheile erlaubten, den Fötus’ und fand 
besonders eine abnorme Milz, welche das ganze linke Hypochon- 
drium einnahm, 14 Pfund wog und an den Unterleibswänden fest- 
Bass, [Gazette medie. .de ‚Paris, Nr. 50, 1833.) (Fr.) 
186. Ueber die Kopfschmerzen junger Frauen; 
von Dr Graves. Entstehen dieselben in blutreichen Subjecten, 
SO ist das gewöhnliche Verfahren genügend: Frühaufstehen, Diät, 
Viel Bewegung‘ und von Zeit zu Zeit ein starkes Abführmittel. 
Bei starker Congestion nach dem Kopfe setze man Blutegel hin- 
ter die Ohren, oder besser an die Füsse, die man dann des 
Nachblutens wegen in laues Wasser stellt. Selbst‘ der Aderlass 
ist bei robusten Frauen zulässig. Kine junge Dame litt seit meh- 
reren Jahren an Kopfschmerzen, die keinem Mittel weichen woll- 
ten. G. liess während eines sehr heftigen Anfalles zur Ader bis 
zur Ohnmacht, und sie war für immer geheilt, Verbinden sich 
Kopfschmerzen mit Leukorrhöe, so muss diese zuerst beseitigt 
werden, was dem Verf. stets durch Einspritzungen: mit salpeter- 
Saurem Silber gelang, neben welchen er innere Mittel gab, um 
die Constitution umzustimmen. Häufig erscheinen Kopfschmer- 
Zen bei zarten und sehr reizbaren Frauen, die man nerven- 
Schwach nennt, und bei denen alle Formen der Hysterie mit 
Kopfweh verbunden sind. Bei allen, mit oder ohne Congestio- 
nen, schaden Reizmittel, wie Wein u. 8. w. — Oft verbringen 
Solche Frauen mehrere Nächte schlaflos und vertragen Blutegel, 
Aderlässe, Abführungen, Vesicatorien schlecht. So hatte eine 
Dame 25 Jahre lang alle 3 bis 4 Monate einen epileptischen An- 
all; ein junger Arzt liess unvorsichtiger Weise zur Ader, und 
Jetzt kommen die Anfälle alle 8 bis 4 Wochen. In solchen Fäl- 
0 verordnet G. kühlende Umschläge auf den Kopf, giebt, La-
	        

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