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(6. Band = 1833, No 17-No 24)

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Bibliographic data

fullscreen: (6. Band = 1833, No 17-No 24)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7049106
Persistent identifier:
PPN1758274328
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch praktischer Aerzte
Signature:
MX 4280 A-6
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1833
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (6. Band = 1833, No 17-No 24)
  • Binding
  • Title page
  • 1. September 1833. No 17.
  • 14. September 1833. No 18.
  • 1. October 1833. No 19.
  • 14. October 1833. No 20.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Psychiatrie.
  • VII. Thierarzneikunde.
  • 1. November 1833. No 21.
  • 14. November 1833. No 22.
  • 1. December 1833. No 23.
  • 14. December 1833. No 24.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

228 = JV. Chirurgie und Ophthalmologie, 
Horns ununterbrochen fortlaufen, sondern Abstufungen bilden, 
die sich auch durch weisse kreidenartige Färbung bemerklich 
machen, wie wenn ein Widderhorn von der Raspel angegriffen 
ist. Nach Klang und Gefühl ist das Horn ganz dicht. Um die 
Basis herum ist die übrigens in der Farbe unveränderte Haut 
an den Seiten des Horns in die Höhe gehoben, etwas rundlich 
aufgewulstet und legt sich ganz so an’s Horn an, wie die Haut 
der Finger an die Nägel zu beiden Seiten der Lunula. Ob die 
Einfügung eines solchen Hornes der Einfügung eines Fingern#“ 
gels ganz und in allen Punkten entspricht, lässt sich nicht be“ 
haupten. Dass übrigens das Horn bloss Product der Haut ist 
und mit den tieferen Theilen, namentlich mit den Knochen g#! 
nicht zusammenhängt, geht aus der Leichtigkeit hervor, mit de! 
sich das Horn schieben, ja sogar heben lässt, wobei die runz“ 
lige Haut des Gesichts angespannt wird, ‚ohne dass der minde- 
ste Schmerz entsteht, wie überhaupt während Entstehung de® 
Horns nie Schmerz zugegen war. Diese Afterhornbildung liess® 
sich leicht und sicher exstirpiren, aber bei dem hohen Alter der 
Frau könnte ein solcher sonst unbedeutender Eingriff doch leicht 
üble Folgen haben. Es ist daher wohl gerathener, davon abzu“ 
stehen, um so mehr, da die blinde. Frau so nicht mehr öffent“ 
lich sich zeigt und die Angehörigen an ihren nichts Ekelhaftes 
und Abstossendes habenden Anblick gewöhnt sind. [Casper’s Wo 
chenschrift f. d. ges. Heilk., 1833, Nr. 20.] (K— ee.) 
162, Bedeutende Geschwulst der rechten Wang® 
bei einem Kinde, deren Sitz der Sinus maxrillariß 
war; von J. GEnsouL. — Dieselbe beobachtete G. bei einem 
13jährigen Knaben im Hötel-Dieu zu Lyon, Die Hautbedeckur“ 
gen und Muskeln der Wange waren in die Höhe gehoben, abe 
weder in Hinsicht der Farbe noch der Consistenz verändert 
Das Gaumengewölbe war in den Mund herabgedrückt, die recht® 
Nasenhöhle verschlossen, die Nase nach links gedrängt, Keiß 
Druck ' vermochte die Geschwulst zu verändern; Schmerzen fehl“ 
ten sowohl jetzt, als früher. In der Hoffnung, dass die G® 
schwulst zum Stillstehen werde gebracht werden, entschloss sich 
G. mehrere Monate nicht zur Operation; dieselbe wurde abef 
unvermeidlich, indem die Geschwulst fortwährend wuchs und 
schon das rechte Auge in seinen Bewegungen beeinträchtigt® 
G. glaubte es mit einer Hyperostose zu thun zu haben. Durch 
einen geraden Schnitt vom innern Augenwinkel bis zur Ober“ 
lippe, durch einen zweiten vom untern Dritttheile des ersten 
Schnittes bie zum Ohrläppchen, und durch einen dritten vo? 
hier bis zum äussern. Ohrwinkel bildete er einen vierseitigeP 
Lappen, den-er nach oben zurückschlug. Ehe er zur Abtragup& 
des Knochens schritt, stiess er, um sich über die Natur der 
Geschwulst näher zu unterrichten, einen dünnen Meissel. unter 
der Augenhöhle schief ein und gelangte damit nach :einig®® 
Schwierigkeiten in die Highmor’s- Höhle. Als er. den Meissel
	        

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Summarium Des Neuesten Aus Der In- Und Ausländischen Medicin Zum Gebrauch Praktischer Aerzte. Leipzig: Leopold Voss, 1833. Print.
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