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(4. Band = 1833, No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (4. Band = 1833, No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
30druck1801.060med

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7005162
Persistent identifier:
PPN1758274069
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch praktischer Aerzte
Signature:
MX 4280 A-4
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1833
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
30druck1801.060med
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (4. Band = 1833, No 1-No 8)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Januar 1833. No 1.
  • 14. Januar 1833. No 2.
  • 1. Februar 1833. No 3.
  • 14. Februar 1833. No 4.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Augenheilkunde.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Staatsarzneikunde.
  • VII. Thierarzneikunde.
  • Neueste Bibliographie.
  • 1. März 1833. No 5.
  • 14. März 1833. No 6.
  • 1. April 1833. No 7.
  • 14. April 1833. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

IM. Materia medica und Toxikologie. 215 
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gert, und so ohne nachtheilige Wirkung bis zum 12, Dec. fort- 
gefahren; dabei liess man nur noch die ganze Wirbelsäule 20 Mi- 
nuten lang mit einem groben Flanell reiben. Am 27, Nov. stellte 
sich ein Widerwille gegen die Kartoffeln und Appetit] zu Fleisch- 
speisen ein, worauf auch andere Speisen und Geträuke vertragen 
wurden. ‚Den 4. Dec. fühlte Pat, mehr Kraft im Nacken und 
konnte den Kopf rückwärts und vorwärts bewegen; am 11. Dec. 
sagte er Abends um % Uhr zu seiner Mutter, er glaube stehen 
zu können, und ein Versuch gelang theilweise; den andern Tag 
Morgens konnte er aufrecht, fest und allein in das Zimmer sei- 
ner Mutter gehen; vor Freuden setzte er diese jahrelang un- 
terbrochene Bewegung den Tag über fort und fühlte sich nur 
darauf ermattet. Vom 13. Dec. au nahm er bloss + Gr. 
und setzte am 16, Dec. das Mittel ganz aus. In 42 Tagen war 
die jahrelange Krankheit vollkommen geboben. Später schwol- 
Jen die Kunöchel der Füsse etwas an; allein auch dies verlor 
sich, und die Gesundheit blieb ungestört. — Eine Hauptregel 
beim Gebrauche jenes kräftigen Mittels ist, höchst allmählich die 
Gabe zu steigern und bei der Gabe stehen zu bleiben, welche 
irgend eine allgemeine Wirkung auf den Organismus äussert, 
{London med. güz., Vol. X.] (Br.) 
149. Die Häringsmilch gegen Luftröhren- 
schwindsucht; von Dr. Brosıvs zu Steinfurt. — Der Verf. 
wendete dieses Mittel in zwei Fällen dieser Kraykheit an, allein 
eben so ohne Erfolg, als der Reg. Rath Neumann in den von 
ihm in Hufel. Journ, 1822, Jul., erzählten drei Fällen, Dagegen 
rettete er ein junges Mädchen auf rationellem Wege durch die 
bewährtesten Mittel, Salmiak, Goldschwefel mit Quecksilber, 
Aderlass am Fusse, Blasenpflaster, Einreibungen der flüchtigen 
Kamphersalbe, nebst einem  Decoct. Polygal. amar. wit Kutr, 
hyoscyam. und Liq. ammon, anis., vorzüglich aber durch ein 
Haarseil über den Kehlkopf, welches er alle Tage mit einer 
kräftigen Seidelbastsalbe bestrich und in starker Eiterung erhielt, 
Die äussere Entzündung wurde sehr heftig, mit derselben aber 
wurden die Schmerzen im Kehlkopfe und die durchfahrenden, 
mitunter sehr lebhaften Stiche beschwichtigt, und nach einem 
Vierteljahre die völlige Genesung herbeigeführt. — Bei dieser 
Gelegenheit erwähnt der Verf. ein Zeichen der Kehlkopfsschwind- 
sucht, welches er beobachtet zu haben glaubt, das aber nicht 
sowohl der schon gebildeten Krankheit, als vielmehr ihren Vor- 
läufern angehört. Es besteht in einem eigenthümlichen, nicht 
anwillkührlich, sondern eigenwillig forcirten Räuspern, wobei 
durchaus ein hinten im Rachen gefühlter Schleimklumpen her- 
aus soll, der aber die ‚allermeiste Zeit hinter dem Vel. palat. 
hängen bleibt und dann bei fortgesetztem Gekrächze und bei 
vielen zu Hülfe genommenen Hinterzügen durch die Nase leicht 
Erbrechen, zum öftern aber einen momentanen Conatus vomendi 
erregt, womit dann der ärgerlich Geplagtie, ‚bei rothem Gesicht
	        

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