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(4. Band = 1833, No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (4. Band = 1833, No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7005162
Persistent identifier:
PPN1758274069
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch praktischer Aerzte
Signature:
MX 4280 A-4
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1833
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (4. Band = 1833, No 1-No 8)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Januar 1833. No 1.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • V. Psychologie.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. Januar 1833. No 2.
  • 1. Februar 1833. No 3.
  • 14. Februar 1833. No 4.
  • 1. März 1833. No 5.
  • 14. März 1833. No 6.
  • 1. April 1833. No 7.
  • 14. April 1833. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

14 U. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik. 
entzündet und vereitert; an einigen andern Stellen erbsengrosse, 
nach innen vorragende Knoten ohne schwarze Punkte, die. in der 
Tunicau submucosa festsassen und Tuberkelstoff enthielten z übri- 
gens die Schleimhaut, besonders im untern Fünftheil des Jleum, 
röthlichgrau, aufgelockert und erweicht, an mehreren Stellen im 
Umfange einer KErbse durchlöchert, mit scharf abgeschnittenen 
Rändern, welche Abschnitte hier bis zur Muskelhaut, dort bis 
zur serösen nach aussen durchdrangen, an 2 Stellen aber, un- 
mittelbar über der BAuHIN’schen. Klappe und im Coecum, mit 
Perforation und Ergiessung der Contenta in die Bauchhöhle ge- 
endet hatten. Im obern Theile des Darmkanales sahen die Con- 
tenta gelblich, im JlNeum röthlich grau, im Colon und Rectum 
chokolatenbraun, zum Theil blutig aus, und in der chokolatenbraunen 
Flüssigkeit in der Bauchhöhle fanden sich einige Birnenkerne. 
Die Reftexionen, zu denen dieser in vielfacher Beziehung merk- 
würdige Fall Veranlassung giebt, sollen später mitgetheilt wer- 
den. [Radius’s allgemeine Cholera- Zeitung, Nr. 112.) (K—e.) 
3. Ueber angeborene und ererbte Syphilis; vom 
Prof. Dr. Basııne in Landshut. Unter angeborener Syphilis 
versteht der Verf. mit Anderen die Affection, mit der Kinder 
schon beim Austritte aus dem Uterus behaftet sind, oder die 
erst kurz nachher zum Vorscheine kommt. Die erbliche oder 
ererbte Syphilis dagegen entsteht mehrere Jahre nach der Ge- 
burt, besonders in der Evolutions- oder Pubertätsperiode. — Was 
erstere anlangt, so verwerfen I. die meisten Aerzte eine 8Yy- 
philitische Ansteckung des Fötus, so lange er im Uterus weilt, 
und geben sie vorzüglich nur zu, wenn der Fötus beim Durch- 
gange durch die Scheide mit dem Giftstoffe in Berührung kommt, 
oder denselben auf anderem Wege durch Mutter, Amme u. 8. w. 
erhält. Doch kann nicht geläugnet werden, das syphilitische 
Mütter nicht selten Kinder, und oft frühzeitig, gebären, welche 
Spuren verschiedener Affectionen mit allen oder vielen Charak- 
teren der Syphilis an sich tragen. Beispiele der Art haben 
GRUNER, HEINEKEN, SweDrAuR, Maınon u. A. mitgetheilt, an 
die sich nachstehende Beobachtung reihen mag: Kin Mädchen 
von einigen 20 Jahren litt einige Monate vor ihrer Empfängniss 
an Chankern, die zum Theil getilgt waren, als sie schwanger 
wurde, In den ersten Monaten der Schwangerschaft zeigten 
sich Erscheinungen der allgemeinen Lues, die durch eine unre- 
gelmässige Merkurialcur zwar nicht getilgt wurden, aber doch 
langsame Fortschritte machten. Gegen Ende des 9. Monats ge- 
bar sie ein schlecht genährtes, kleines, über den ganzen Kör- 
per mit Pusteln bedecktes Kind. Die Pusteln hatten einen dun- 
kelblauen Rand und enthielten eine trübe Flüssigkeit, nach de- 
ven Entfernung man bei den grössten einen speckigen Grund 
sah, der die grösste Aehnlichkeit mit Chankern nicht verkennen 
liess. Einige Stunden nach der Geburt starb das Kind. Eihäute 
and Placenta konnte B. nicht untersuchen. — Da solche Kinder
	        

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Summarium Des Neuesten Aus Der In- Und Ausländischen Medicin Zum Gebrauch Praktischer Aerzte. Leipzig: Leopold Voss, 1833. Print.
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