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(Bd. 2 (Jahrg. 1832) = No 9-No 16)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Bd. 2 (Jahrg. 1832) = No 9-No 16)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757678239
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7243963
Persistente ID:
PPN1758273100
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin
Signatur:
MX 4280 A-2
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Leopold Voss
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (Bd. 2 (Jahrg. 1832) = No 9-No 16)
  • Einband
  • 1. Mai 1832. No 9.
  • Titelseite
  • 14. Mai 1832. No 10.
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Medicinische Physik und Chemie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Staatsarzneikunde.
  • V. Thierarzneikunde.
  • VI. Medicin im Allgemeinen.
  • 1. Juni 1832. No 11.
  • 14. Juni 1832. No 12.
  • 1. Juli 1832. No 13.
  • 14. Juli 1832. No 14.
  • 1. August 1832. No 15.
  • 14. August 1832. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

[1I. Materia medica und Toxikologie, UA 
II. MATERIA MEDICA und ToxIKOLOGIE. 
76, Fortgesetzte Erörterungen indischer Volks- 
arzneimittel gegen die Cholera; von Dr. A. W. Hen- 
ScHEL, Prof. in Breslau: Wenn der Verf. früher (Rusrt’s Maga- 
zin, Bd. 33, S. 464.) ursprünglich mehr vom Zufalle angeregt 
wurde, wie er selbst sagt, seine Bemerkungen über die Medi- 
camina anticholerica indica aufzuzeichnen, so ward seine Ach- 
tung für die indische Mediein durch .die Werke von RHEEDE, 
Rumpem und ArnsiIeE gesteigert, und er unter gegenwärtigen Um- 
ständen vorzüglich zur Fortsetzung seiner früheren KErörterun- 
gen in diesem Felde, die mindestens einen sehr interessan- 
ten Beitrag zur Geschichie der Medicin abgeben, später 
aber auch eine Vervollkommnung unserer praktischen Medicin 
wahrscheinlich machen, angeregt. Die indischen Arzneipflanzen 
werden, nach ihren sinnlichen Qualitäten, in folgende 7 Classen 
von H. getheilt: I. Indifferentia, Wiewohl die stärkemehlartigen, 
schleimigen und albuminösen Arzneimittel zu Erfüllung der Ra- 
dicalindicationen in der Cholera nicht hinreichend sind, so wer- 
den sie doch bei Nebenindicationen unentbehrlich. 1) Kleusine 
Coracana Gärtn, Semen, Diese Getreideart wächst vorzüglich 
auf Coromandel. Man bereitet aus dem Samen ein Decoct, von 
dem der Verf. aber nicht bestimmen kann, ob es äusserlich oder 
innerlich benutzt wird. 2) Kchites pubescens Hamilt. Semen, 
Der Same dieses Gewächses, welches die gegen die Ruhr ge- 
rühmte Conessirinde liefert, wird im Infusum als Demulcens an- 
gewendet. Doch wird er‘ von Aınsııe auch als ein gelindes An- 
haltemittel angeführt, und RukgEDE sagt, dass er in hepatischen 
und Brenn-Fiebern im Gebrauche sey. Hieraus ergiebt sich seine 
Anwendung in der Cholera leicht. 3) Mlibiscus Rosa sinensis 
L. Kadir. Die Wurzel wird mit Wasser abgerieben und getrum- 
ken, oder auch als Kaumittel benutzt und scheint einen Vorzug 
vor den übrigen Mucilaginosis zu verdienen. 4) Desmochueta 
atropurpurea R. Br. Folia. Je röther die Blätter, um so wirk- 
samer sind sie. Sie werden gebraucht gegen Diarrhöen und 
Dysenterieen, ferner gegen Brennen im Magen und gegen Fieber, 
besonders, wenn sie mit solchem Brennen verbunden sind. 3) 
Ficus religiosa L. Radir. Es ist wahrscheinlich, dass in neuerer 
Zeit meist Ficus glomerata Roxb. benutzt wird. Aus den der 
Cholera verwandten Zuständen, in denen dieser Feigenbaum ge- 
braucht wird, lässt sich auf die ihm gebührende Stelle in der 
Pharmacopoea anticholerica schliessen. Man wendet ihn gegen 
Leberkrankheiten und zu Reinigung des Blutes an. Gewöhnlich 
reicht man das Decoct. 6) Scaevola Königü Vahl. Die Nach- 
richten über die sinnlichen Eigenschaften dieses strauch - oder 
niedrigbaumartigen Gewächses sind noch mangelhaft, doch glaubt 
der Verf., dass es zu dieser ersten Classe zu rechnen sey. Man 
benutzt das Mark, welches trocken und schwammig und in dem 
wa
	        

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