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(Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757678239
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7232301
Persistente ID:
PPN1758272708
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin
Signatur:
MX 4280 A-1
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Leopold Voss
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)
  • Einband
  • 1. Januar 1832. No 1.
  • Titelseite
  • 14. Januar 1832. No 2.
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie
  • IV. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • V. Psychiatrie.
  • VI. Thierarzneikunde.
  • VI. Staatsarzneikunde.
  • 1. Februar 1832. No 3.
  • 14. Februar 1832. No 4.
  • 1. März 1832. No 5.
  • 14. März 1832. No 6.
  • 1. April 1832. No 7.
  • 14. April 1832. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

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IM. ‚Chirurgie, 
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(Sollte sich nicht gleich Anfangs gereicht der Brechweinstein vort- 
heilhaft bewiesen haben?) .‚[Rust’s Magazin , A. VI. y S. 
j— 41. ; ' EL — Re % 
6 En Kalter Brand an beiden Plattfüssen nach 
einem Nervenfieber... Der Kranke ist ein kräftiger Mann in 
den Dreissigen, der sich in ‚der,: von DierFENBACH dirigirten, 
chirurgischen Abtheilung. der Berliner Charite befindet...‘ Das 
Uebel ist plötzlich entstanden und hat: ganz das Ansehen einer Er- 
frierung.. Unter Anwendung des ‚Chlors und .der ‚aromatischen 
Umschläge hat sich das Brandige an den Zehen mit einem Theile 
des vordern Fusswurzelknochens abgestossen, ‚eine vollkommene 
Heilung und der. Gebrauch der Füsse möchte aber wohl nur durch 
eine Exarticulation an beiden Füssen zu erreichen seyn, [Berk 
medie. Zeitung, 1832, Nr. 3... $. 15.) - (K— e.) 
%2. Fall einer abnormen Eitersecretion in der 
Unterleibshöhle, in Folge einer vorhergegangenen 
Peritonitis, und Erhaltung des Lebens durch die 
Operation; von G.Branpnes in Soltau. Eine Frau, welche früher 
ein Gefühl von Brennen in der rechten Seite empfunden und Fie- 
ber gehabt hatte, bekam später unter den falschen Rippen dieser 
Seite eine harte und gespanute Geschwulst. B. fand sie mit lei- 
denden Gesichtszügen, über hartnäckige Obstructionen, unaus- 
löschlichen Durst, ‚unmässigen Appetit klagend; ‘und suchte die 
Ursache in Erkältung des Leibes während der Menstruation, die 
unordentlich geworden und endlich ganz ausgeblieben: war. Die 
Entzündung ging vom Bauchfelle aus, Auf die Geschwulst wur- 
den Blutegel und blutige Schröpfköpfe appliciet, als Einreibung 
Ung, mercur. mit Linim, volat. camph. und ein Blasenpflaster ver- 
ordnet. Da dies ohne grossen Erfolg geschah, wurden Breium- 
schläge aufgelegt, wornach sich Fluctuation zeigte. B. öffnete 
die fluctuirende Stelle, wobei ein Wassereimer voll Eiter ausfloss, 
und der wie hei der Bauchwassersucht aufgetriebene Leib zusam- 
mensank. In dem Eiter befanden sich gelbliche, den ‘Hydatiden 
ähnliche Körper, die sich wie ein Pfropf vor die gemachte Oeff- 
nung setzten und den Ausfluss des Eiters hinderten. Diese hyda- 
tidenartigen Gebilde schlossen ein Convolut einer gallertartigen 
Masse in sich, die mit den sie umgebenden Häuten aus der Wunde 
hervorgezogen wurde. Mit einer Sonde drang B. 7 Zoll tief nach 
der Wirbelsäule. Noch im späteren Verlaufe der Krankheit sol- 
len 2 Eimer voll Eiter ausgeschieden worden‘ seyn. Die Le- 
benskräfte der Kranken waren ‚dadurch sehr geschwächt und 
mussten durch China gehoben werden. Mit gutem Erfolge wur- 
den lauwarme Injectionen in die Bauchhöhle gemacht. Die Wunde 
musste im Verlaufe der Krankheit einmal dilatirt werden. Noch 
nach einem Jahre war ein Schwächezustand zurückgeblieben, das 
Allgemeinbefinden jedoch von der Art, dass die Kranke leichte 
Arbeiten verrichten konnte. (2. Siebold’s Journal, XI, 3. 8.531 — 
989.) F.L.MeıssnerR gedenkt eines ähnlichen Falles, wo durch die
	        

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