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(Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7232301
Persistent identifier:
PPN1758272708
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin
Signature:
MX 4280 A-1
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)
  • Binding
  • 1. Januar 1832. No 1.
  • Title page
  • 14. Januar 1832. No 2.
  • 1. Februar 1832. No 3.
  • 14. Februar 1832. No 4.
  • 1. März 1832. No 5.
  • 14. März 1832. No 6.
  • 1. April 1832. No 7.
  • 14. April 1832. No 8.
  • Contents
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Medicinische Physik und Chemie.
  • III. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • IV. Materia medica und Toxikologie.
  • V. Chirurgie und Augenheilkunde.
  • VI. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VII. Staatsarzneikunde.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

VL. Gynäkologie und Pädiatrik 495 
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mente die Nichtachtung, die sie bisher erfahren mussten, keines- 
wegs, sie haben sogar einige auch von den Meisten anerkannte 
Vorzüge, als die geringere Gefahr einer Verletzung der müt- 
terlichen Theile durch zurückbleibende Knochensplitter oder durch 
das Instrument selbst; die Brauchbarkeit derselben auch bei ver- 
knöcherten Näthen und zuletzt kommendem Kopfe; dass die 
durch sie gemachte Oeffnung durch Uebereinanderschieben der 
Kopfknochen nicht wieder geschlossen werden kann; dass end- 
lich in den leichteren Perforationsfällen, wo es bloss der Ent- 
leerung des Schädels bedarf, die kleine, runde, durch den 
Trepan bewirkte Oeffnung eine weniger abschreckende Ver- 
stümmelung gewährt. Ein anderer, bisher noch nicht beachteter 
Vortheil aber ist, dass man mit ihnen die Oeffnung stets an dem 
in der Mittellinie des Beckens befindlichen Theile des Kopfes 
machen kann, wodurch der Abfluss des Gehirnes und mithin die 
Verkleinerung des Kopfes besonders begünstigt wird. KEndlich 
ist wohl noch zu beachten, dass die Schalenknochen des Schä- 
dele, an denen man nach gemachter Perforation den Kopf an- 
gieht, nicht so leicht aus ihrer Verbindung weichen, wenn nur 
in einem derselben die Oeffnung gemacht ist, als wenn die 
Näthe derselben in weiter Ausdehnung getrennt sind. Diese ge- 
wiss erheblichen Vortheile werden durch die theils unerheblichen, 
theils unbegründeten Nachtheile, die man denselben zum Vor- 
wurfe macht, bei weitem nicht aufgewogen. So ist es nur ein 
scheinbarer Uebelstand, dass sie nicht nach der Mittellinie des 
Beckens gekrümmt werden können, was sich doch durch Senken 
des unteren Endes des Instrumentes gegen die hintere Commis- 
zur der Schaamlefzen ohne grosse Schwierigkeit ausgleichen 
lässt, indem dadurch sein oberes Ende an die Mitte der oberen 
Aperturen gelangt. Aber auch die besten scheerenförmigen Per- 
Foratorien von NÄGELE, DEenman, Savıcny haben keine der Mit- 
tellinie des Beckens entsprechende Krümmung, sondern nur die 
Spitzen sind nach der Fläche gekrümmt, und zwar aus dem 
Grunde, um mit denselben in die zwischen zwei, selbst über 
einander geschobenen Knochen befindliche Nath eindringen zü 
können; welcher Zweck indess mit dem SızsoLv’schen Instru- 
mente, dem einzigen, dessen Krümmung einigermaassen der Mit- 
tellinie des Beckens entspricht, eben wegen dieser Krümmung 
schwer erreicht werden dürfte. Unerheblich ist der Vorwurf, 
Jass die Operation mit trepanförmigen Instrumenten längere Zeit 
erfordere , weil nicht die Dauer, sondern die Sicherheit der 
Operation ihren Werth bestimmt; aber auch ungegründet ist er, 
weil, wenn nur in den dazu geeigneten Fällen zur Perforation 
geschritten wird, man auch mit den scheerenförmigen Instru- 
menten nicht so schnell operiren kann, als mancher sich vor- 
stellen mag; und ist vollends eine bedeutende Kopfgeschwulst 
vorhanden, so möchte die Operation mit dem trepanförmigen 
Instrumente wohl bereits beendigt seyn, ehe man die für das
	        

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