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(Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7232301
Persistent identifier:
PPN1758272708
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin
Signature:
MX 4280 A-1
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)
  • Binding
  • 1. Januar 1832. No 1.
  • Title page
  • 14. Januar 1832. No 2.
  • 1. Februar 1832. No 3.
  • 14. Februar 1832. No 4.
  • 1. März 1832. No 5.
  • 14. März 1832. No 6.
  • 1. April 1832. No 7.
  • Contents
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Medicin im Allgemeinen.
  • Intelligenz-Blatt.
  • 14. April 1832. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

I. Anatomie und Physiologie, 
als es bei dem nach andern Ursachen erfolgenden Erbrechen 
der Fall ist. [Kınn Heinrich DzonDI, die Functionen des 
weichen Gaumens beim Athmen, Sprechen, Singen, Schlingen, 
Erbrechen u. 8. w.. Halle, bei Schwetschke «. S$., 1831. X4 
und 14 S. in 4. Nebst 11 von Dzoxp1 gezeichneten und .Li- 
thographirten . Abbildungen.) (H—.) 0 
853. Der Orbiculus capsulo-lenticularis, eine 
Verbindung, welche im menschlichen Auge zWir 
schen der hinteren Fläche der Ciliarfortsätze und 
der verderen Linsencapselwand besteht; von Dr. von 
Anmnon. Nach Angabe des Geschichtkichen über diesen Gegenstand 
sagt v. A., dass ihn Untersuchungen vieler Menschenaugen oft 
ganz deutliche Verbindungen zwischen der nach innen gekehr- 
ten Seite der Ciliarfortsätze und der vordern Linsencapselwand 
wahrnehmen liessen. Schon mit blossen Augen, besser ‚nach 
mit der Lupe, nimmt man nach Entfernung der Cornea und der 
Sclerotica bis an den Orbiculus -cil. und der Iris deine Fäden 
von der Dicke der Spinnewebenfäden wahr, welche von der 
hintern Fläche der Ciliarfortsätze zur Capsel gehen, häufig nur 
zum Rande derselben ,: öfters jedoch bis. auf den dritten Theil 
vom ‚Rande gerechnet... Unter dem Mikroskope. zeigen sich die 
Fäden nach der Linsencapsel zu breiter, als nach ‚den .Ciliar- 
fortsätzen..zu,. und zwar ebdigen sie an letzteren so, dass vor 
der inneren. Seite eines Ciliarfortsatzes, 1—2 von seiner vori 
derem Endigung ‚entfernt, die Verbindungsfäden gerade zu dem 
gegenüber liegenden "Theile der Linsencapsel gehen; es: haben 
sonach diese Verbindungen. eine mehr konische Form. Manch 
mal liessen sich diese. Fäden nur an einzelnen Stellen, ‚nicht 
am ganzen Umkreise :der Linse, hemerken,. und v. A. hält dies 
für normal und für-die Ursache, warum ‚die Fäden oft ganz 
übersehen. worden sind. ‚Nebst dem Herrn Prosecter FrRÄänzeL 
hält sie v. A. für nichts anderes, ale die Fortsetzung eines 
sehr. feinen, die nach innen gekehrte Fläche der Chorioidea 
überziehenden Häutchens, welches vom Hintergrunde des Auges 
ausgehend sich naeh vorn erstreckt, die Falten des Ciliarkörpers 
überzieht sich bis fast zu den Spitzen der Ciliarfortsätze , je- 
doch ohne diese Spitzen gu überziehen, anf die hintere Fläche 
derselben begiebt,. und von da aus zur vorderen Linsencapsel- 
Bäche in der angegebenen. Weise sich fortsetzt. . Die. Haut 
wird «für. eine seröse ‚gehalten. Zwei Figuren, erläutern daß 
Angegebene. [v. Ammon’s Zeitschr. f. Ophthalmologie, Band a, 
Heft 1.1: .. (Rds.) 
. 854. Die drei Häute des menschlichen Auges 
Scherotica, Chorioidea und Retinaz von: FRÄNZzEL. F. 
iet der Meinung, dass ‚die Laumina selerolicae fusca existire, 
ungeachtet sie sich beim Erwachsenen ‚nicht, ‚und beim Fötus 
nur stückweise trennen. lässt. Er glaubt gesehen zu haben, 
dass sie sich unmittelbar ja. die hintere Haut der Cornea fort 
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