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(Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
30druck1801.060med

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7232301
Persistent identifier:
PPN1758272708
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin
Signature:
MX 4280 A-1
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
30druck1801.060med
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (Bd. 1 (Jahrg. 1832) = No 1-No 8)
  • Binding
  • 1. Januar 1832. No 1.
  • Title page
  • 14. Januar 1832. No 2.
  • 1. Februar 1832. No 3.
  • 14. Februar 1832. No 4.
  • 1. März 1832. No 5.
  • Contents
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Augenheilkunde.
  • V. Staatsarzneikunde.
  • VI. Medicin im Allgemeinen.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. März 1832. No 6.
  • 1. April 1832. No 7.
  • 14. April 1832. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

310 IV. Chirurgie und Augenheilkunde. 
den Sitz des Schmerzes, oder andere Empfindungen, und durch 
die Geschichte des Falles das Vorhandenseyn des fremden Kör- 
pers in den Luftwegen erwiesen werden kann. 2) Dass die Ent- 
fernung der fremden Körper, noch che Entzündung und Ki- 
terung entstehen, zu bewirken ist. 3) Dass kleine, runde, in den 
Lufiwegen bewegliche Körper durch Oeffnung der Luftröhre am 
besten zu entfernen sink 4) Dass scharfe, eckige und fest- 
sitzende Körper durch Hülfe von Instrumenten nach künstlicher 
Oeffnung der Luftröhre auszuziehen sind. 5) Dass der günstige 
Ausgang von der möglichst schnell unternommenen Operation 
abhängt. 6) Dass die Fälle der Genesung nach freiwilliger 
Auswerfung des fremden Körpers sehr selten sind, und dass die 
meisten dieser Unglücklichen nach längerer oder kürzerer Zeit 
sterben. [Samml. auserles. Abhandl., B. XV, St.2.] (W—r.) 
288. Tracheotomie; von Namana. Einem 4jähr. Kna- 
ben war ein grosser Pflaumenkern in die Luftröhre gefallen. 
Es entstanden heftige, Erstickung drohende Anfälle von Husten. 
Man konnte deutlich wahrnehmen, dass der Knabe vollkommen 
einzuathmen, aber nicht auszuathmen im Stande war, dass ein 
mechanisches , durch das Aufsteigen eines fremden Körpers in 
der Luftröhre hervorgebrachtes Hinderniss den Austritt der Luft 
erschwerte. Mit dem Stethoskope entdeckte man, dass das 
Athmungsgeräusch auf beiden Seiten nicht gleich war, ja auf 
der rechten Seite fehlte es während einiger Minuten gänzlich, 
bis es nach einer heftigen Anstrengung zum Ausathmen mit gros- 
ser Kraft wieder erschien, auch konnte man deutlich das Ge- 
räusch wahrnehmen, das von dem in der Luftröhre sich bewe- 
genden Kerne erzeugt wurde, jedoch nicht immer vorhanden 
war, weil sich der Kern mitunter in einem Luftröhrenaste ein- 
klemmte. Nachdem einige Luftröhrenringe durchschnitten wor- 
den waren, ward der Kern bei einem heftigen Husten 2 bis 
3 Fuss hoch aus der Wunde herausgeworfen. Die Heilung 
ging glücklich von Statten. N. macht darauf aufmerksam, dass 
bei fremden Körpern in der Luftröhre das Einathmen leicht, 
das Ausathmen aber verhindert sey, und dass das Stethoskop 
die Diagnose sehr erleichtere. — In einer Anmerkung zu dieser 
Erzählung theilt Graves einen Fall mit, in welchem ein unre- 
gelmässiges Stückchen Holz, von der Grösse eines halben engl. 
Schillings, 35 Tage in der Luftröhre Jag und bei einem hefti- 
gen Hustenanfalle ausgeworfen wurde. [Aus the Dublin hospi- 
tal reports, Vol. V., in Gerson’s und Julius’s Mag., Nov. Dec. 
1831.) (H—L.) 
289. Ausziehung eines Mutterkranzes; von Anvs- 
sar. Ein gestielter Mutterkranz, dessen Platte 3 Zoll im Durch- 
messer hatte, war einer 72jährigen Frau vor 8 Jahren einge- 
legt aber nie herausgenommen wordem: Die Frau bekam weissen 
Fiuss und empfand in der letzten Zeit Schmerzen in der Scheide 
Au. entdeckte, dass sich der Mutterkranz einen: Weg aus der
	        

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