UB Kiel digital Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

(Neueste Folge, Band 16 = 1841, No 1-No 8)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

The copyright and related rights status of this record has not been evaluated or is not clear. Please refer to the organization that has made the Item available for more information.

Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 16 = 1841, No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6654696
Persistent identifier:
PPN1758111828
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche für practische Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-16
Document type:
Volume
Publisher:
Otto Wiegand
Year of publication:
1841
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 16 = 1841, No 1-No 8)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Januar 1841. No. 1.
  • 14. Januar 1841. No. 2.
  • 1. Februar 1841. No. 3.
  • 14. Februar 1841. No. 4.
  • 1. März 1841. No. 5.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • 14. März 1841. No. 6.
  • 1. April 1841. No. 7.
  • 14. April 1841. No. 8.
  • Namenregister
  • Sachregister
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

Gynäkologie mul Pädiatrik. 305 
etwa einen Zoll oberhalb desselben zeigte sich die Stichwunde 
in der Blase, ganz der Dicke der Canüle entsprechend mit et 
was aufgelockerten, gerötheten Rändern. Die entleerte und 
aufgeschnittene Urinblase war auf ihrer Innern Fläche stark 
entzündet, von Desorganisation aber völlig frei. — So wurde 
also die Vermuthnng des Verf., dass die Canüle nicht in der 
Blase liege, durch die Section leider bestätigt und der Beach 
tung werth bleibt es immer, dass dieselbe, ungeachtet sie stark 
2'/ 2 " tief eingedrungeu war, bei den so sehr dünnen Bauch 
wandungen, während l’at. bei der Operation nicht die gering 
ste Bewegung machte und H. sie fest zwischen den Fingern 
hielt, ausweichen konnte. Richter, Boyer, Chelius, 
Kr ahn und A. erwähnen dieses sehr iiblen Ereignisses wäh 
rend, oder unmittelbar nach der Operation nicht, sondern 
sprechen von demselben nur, in sofern es später eintreten 
kann und in dieser Beziehung als Grund gegen die Operation 
über dem Schaambogen berührt wird. Auch erklären diese 
Schriftsteller die Operation für schmerzlos, während sie H., 
wenigstens nach dem gewaltigen Schreien seiner Kranken, wäh 
rend des Einstechens, für sehr schmerzhaft halten muss. Eben 
so wird nirgends davon gesprochen, dass znin Einstich eine 
bedeutende Gewalt vom Operateur aufgewendet werden muss, 
um in die Blase zu dringen, die den, der die Operation zuerst 
macht, sehr überrascht. H. fand diess auch im vorstehenden 
Falle, ungeachtet die Bauchwandungen des Kranken sehr dünn, 
die Blasenwandungen nicht verdickt waren und er einen ganz 
neuen und sehr scharfen Fleurant’schen Troikar auwendete. 
Sollte der Verf. die Operation wieder einmal machen müssen, 
so wird er, um das fragliche Unglück zu verhüten, entweder, 
sobald er fühlt, dass er in der Blase ist, das Instrument so 
gleich, ehe er den Troikar auszieht, noch etwas tiefer ein 
senken, weil diess, wie er jetzt schon zweimal erfahren hat, 
mit der Canüle allein, wenn sie auch in der Blase liegt, zu 
weilen nicht nach dem Einstiche gelingt, oder er wird, um 
das hier von ihm vermuthete Zurückziehen der Blase unschäd 
lich zu machen, die Canüle, nach Ausziehung des Troikars 
um ihre Achse drehen, so dass die concave Seite nach oben 
sieht und sie gleichsam hakenähnlich die Blase festhält. [Hei 
delberg. med. Annalen. Bd. VI. Hft. 4.J 
IV. Gynaekologie und Paediatrik. 
117. Ueber den Gebrauch der Hysteroplasmen; 
vom Stadt-Physicns Dr. Panck in Dorpat. Erkenntniss der 
•Summarium d. Medicin. 1841. I. 20
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer Catalogue record
TOC

Section

PDF RIS

Image

ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Volume

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Section

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

URN:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Für Practische Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Otto Wiegand, 1841. Print.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment