Der Missionsherold:

Bibliografische Daten

Zeitschrift

Persistente ID:: PPN1026685842

Titel:: Der Missionsherold

Untertitel:: ein monatl. erscheinendes Missionsbl. für jung und alt

Dokumenttyp:: Zeitschrift

Erscheinungsjahr:: 1908

Erscheinungsort:: Breklum; Universitätsbibliothek Kiel

Sprache:: Deutsch

Sammlung:: Geisteswissenschaften; Slesvico-Holsatica

Band

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-6636874

Persistente ID:: PPN1758058447

Signatur:: X 2019-8

Dokumenttyp:: Band

Herausgeber:: Verlag der Missionsgesellschaft Breklum

Erscheinungsjahr:: 1908

Erscheinungsort:: Breklum

Sprache:: Deutsch

Sammlung:: Geisteswissenschaften; Slesvico-Holsatica

Physikalischer Standort:: Universitätsbibliothek Kiel

td De: die re, Huf Iar, enz Der ‘DC, at lei Dt md ur n! fir Br, 4. Ayfer Hahrgang. April 1908. Der Missionsherold, Inhalt: Zur Konfirmation. — m Unmetter auf der erften Difirittsreife. N Schlangen. — 8 brennt! — Sine feine Zurechtweifung. — a8 efjen wir? — Brieffaiten. — BZabhlenrätfel. ein monatlich erscheinendes Missionsblatt für jung und alt. 3 0 {ft Told ein Herr zu finden, der, was Fein8 tat, mir tut, Mich erfanft von Tod und Sünden mit dem eignen teuren Blut? Sollt id dem nicht angehören, der jein Leben für mich gab? Sollt id ihm nicht Trene jhwören, Treue bis in Tod und Grab? Zur Konfirmation. Ya, Serr def, bei dir bleib’ ich, fo in Freude wie in Leid; dei dir bleib’ ich, dir verfdhreib’ ih mid für Zeit und Ewigkeit, Deines Wintks bin iq gewärtig, auch des Rufs aus diefer Welt; denn der. ijt zum Sterben fertig, der {ich lebend zu dir Hält. Im Anwetter auf der erften Dijftriktsreife, (Bon Mill. Röffing.) „Könnten wir doch au einmal eine joldhe weite Reife Nacden wie die Mijiionare. Was würden wir da alles jehen! Öraune Leute, munderihöne Tempel und andre Herrlichkeit ten“ denkt mandjer. Das ijt gewiß mahr: Ein Miljfionar feht allerlei von der Welt. Aber das Heine Wort: „Keine Kofe Ohne Dornen“ iit cin wahres Wort. 11nd jo ift c8 and) bier. Wenn id nun etwas von unferem Leben erzählen werde, damit ünlere Freunde einen Fleinen Eriag dafıır Haben, daß fie nicht Tefbft diefes alles jehen fönnen, jo will ich nicht vergeffen, daß wenn au die Erinnerung die feinen Erlebnifje fonnig er= (Deinen läßt, c& doch, menn es da it, viel Schatten gibt. JO machte meine erfte Diftriktsreije. Milfionar Wohlen- derg Hatte ıurich eingeladen, ihn 3m Gegleiten. Da wir nur 3Wwel Tage unterwegs fein mürden, nahın ih mit Freuden die

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