Der kleine Missionsherold:

Bibliographic data

Periodical

Persistent identifier:: PPN175398548X

Title:: Der kleine Missionsherold

Document type:: Periodical

Year of publication:: 1901

Place of publication:: Breklum; Universitätsbibliothek Kiel

Language:: German

Collection:: Religious studies. Theology; prints

Volume

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-6629090

Persistent identifier:: PPN175805672X

Signature:: X 2019-1

Document type:: Volume

Publisher:: Verlag der Missionsgesellschaft Breklum

Year of publication:: 1901

Place of publication:: Breklum

Language:: German

Collection:: Religious studies. Theology; prints

Physical location:: Universitätsbibliothek Kiel

Description:: Heft Nr. 2 und Nr. 11 fehlen

den Heidniidhen Schulen Sitte; idön laffen fi die Buchftaben aber nicht in den Sand malen, wie ihr jelbft leicht merfen fönnt; verjucht’S nur einmal! Darum verftehen wir, daß Br. Wohlen: berg ichreibt: „Hätte ih nur 100 Schiefertafeln ftatt der 10 aus Deutjcdhland mit: gebracht!“ Da habe ich doch Jofort denken müffen: Halt! das it ja etwas ir die Lejer des Kleinen Mijfions- herolds! Br. Wohlenberg hat innen jhon fo viel Schönes aus Indien erzählt: vun der Tiger: Höhle und wie er bald fein Kalb totgefchoffen hätte, von feiner feinen Magd Sarah und von der Odiya- und Telugujpradhe — da werden ihm gewiß viele Heine Zejfer gern wieder eine Freude bereiten und ihm eine Tafel für die Heinen braunen Kinder in Xndien {Ohenfen. Wer wil’s? Xch meine, ih fehe viele Hünde und viele Kinderftimmen rufen j0 iröhlich: Ich! ich! ih auch! und ich! Danke ichön, Liebe Kinder, für zure DBereitwilligfeit. Veider ‚vohnen die meiften von euch $inag weit von SXndien: fonft würe e3 das Befte, ihr machtet euch felbfit auf den Weg und liefertet die Tafeln eigenhändig ab. Glüclicherweije leben wir nun aber im Beitalter der deut: ichen Reichspoft. Darum Könntet ihr die Tafel auch mit der Poft an mich in Breklum hidden, wenn fie nur nicht unterwegs zerbricht; etwas teuer wird das freilich auch, denn e3 Kfoftet doch 25 vder gar 50 Pig. Porto. Billiger it es jedenfalls, wenn ihr vier Zehn: pfennigfreimarfen nehmet, in einen Briefumfchlag ftedt und an mich Ichicft, dann faufe ich für 20 oder 30 Pf. eine jhöne Tafel und für 10 Pf. Schieferftifte und ihr braucht nur 10 ig. für Porto Hinzufügen. Auch fönnen fich mehrere Lejer vder KVejerinnen. zujammenthun und das Geld gemeinfam fenden durch Poftanweijung; euer lieber Vater oder Lehrer zeigt euch wohl, wie ihr es machen müßt. So, nun bin id aber neu: gierig, ob ihr mir wohl die 400 Tafeln jenden werdet. Wer Ichickt die erfte? € grüßt euch herzlich euer Valtor Dittmer. NS STTOC auf den Meinen Mijlionsherold find an Miffions- Beßellungen injpeftor Bajtor YBahnjen in Breklum zu richten. Der Heine MijfionsSherofd erjheint monatlich und wird poftfrei verfandt. Der Preis beträgt im ganzen Yahr für 1 Exemplar 75 A, für 4 oder mehr Exemplare je 50 3. Brobeezemplare zur Gewinnung neuer Lefjer werden gerne foftenlo8 geliefert. Herausgegeben von Paftor Dittmer in Breklum, unter Mitwirkung von Mijfions:Injpektor Paftor Bahnfen In Breklum. eos Berlag der MijfionzZ-Gefelljchaft in. Breklum, Gpoo Druc des „Sonntagsblatt für Haus“ in Breflum,

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