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(Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6696888
Persistent identifier:
PPN1757954201
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-13
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Friedemann Steinacker
Year of publication:
1840
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Januar 1840. No. 1.
  • 14. Januar 1840. No. 2.
  • I. Pathologie, Therapie u. medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Neueste Bibliographie.
  • 1. Februar 1840. No. 3.
  • 14. Februar 1840. No. 4.
  • 1. März 1840. No. 5.
  • 14. März 1840. No. 6.
  • 1. April 1840. No. 7.
  • 14. April 1840. No. 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

76 I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik. 
immer fortgehen wollen um Soldaten, die ihn verfolgten, zu 
entrinnen, ja er sei ihnen einmal, triefend von Schweis»» 
entlaufen und barfuss im Schnee herumgegangen. Alle Au 
genblicke hatte sich übrigens die Scene verändert: bald wa 
ren viele schwarze kleine Thierchen in Menge um ihn herum 
gelaufen, bald sah er aus den verschiedenen Winkeln kleine 
Figuren in ungeheurer Menge herauskriechen, bald sah er 
bewaffnete Soldaten um sich etc. und war dadurch in steter 
Angst und wie im Schweiss gebadet. Er hatte in der Nacht 
nur eine Stunde von 2—3 Uhr geschlafen, aber beim Erwa 
chen sein Wesen fortgetrieben. Als man dem Verf. dies er 
zählte, erkannte ihn der Kranke und klagte, dass seine Kin 
der ihm sagten, dass nichts von dem Allem in der Stube sei 
und ob er denn nichts sehe? Oer Puls war sehr beschleunigt, 
die Haut nass, die rechte Seite ganz schmerzlos. S. ver 
schrieb eine halbe Unze Laud. liq. S. und liess mit 4 Tro 
pfen anfangen und alle 2 Stunden um das Doppelte jeder Gabe 
steigen, also 8, 16, 32 Tropfen nehmen, dann aber, wenn 
kein Schlaf erfolgte, 40 Tropfen nehmen und diese Gabe alle 
2 Stunden bis zum eintretenden Schlafe fortsetzen. Am 13. 
besuchte der Verf. den Kranken und fand ihn ganz bei Ver 
stände. Pat. hatte von früh 8 Uhr des vorhergehenden Ta 
ges mit 4 Tropfen angefangen, war dann nach Vorschrift um 
das Doppelte gestiegen und so bis zu 40 Tropfen gekommen, 
ohne dass er eiuschlief. Der Verf. hiess ihn daher alle 
2 Stunden 40 Tropfen fortnehmen. Die erste Portion (eine 
halbe Unze Laud. liq. <S.) war verbraucht worden, ohne 
dass Pat. einschlief, erst auf die vierte Gabe von 40 Tro 
pfen , also als fast 5 Drachmen Laud. verbraucht waren, ver 
fiel Pat. in 3stündigen ruhigen Schlaf, aus dem er durch 
heftigen Durchfall erweckt wurde; darauf verfiel er wieder in 
Schlaf, aus dem ihn nur der Durchfall erweckte; um 7 Uhr, 
nach 11 Uhr war er zuerst eingeschlafen, erwachte er, ganz 
bei Verstände und klagte über heftigen Durst. Man war mit 
den Tropfen zu 40, aber nur alle 3 Stunden gegeben, fort 
gefahren. S. fand den Kranken ganz ruhig; er wollte sich 
recht gut befinden, ausgenommen den Durchfall, der seit dein 
12. eingetreten und mit starkem Stuhlzwang verbunden wäre 
und ihn schwäche und den bedeutenden Durst; im Kopf® 
fühle er sich ganz frei. Auf Befragen: ob er sich dessen er 
innere, was die letzten 36 Stunden mit ihm vorgegangeu sei, 
bejahte er es und sagte, dass er wohl wüsste, dass es nur sein® 
Gedanken gewesen, die ihn die verschiedenen Gegenständ® 
vorspiegelten, dass er sich aber derselben auf keine Weis® 
entschlagen konnte. Einmal sei es ihm gelungen, durch be-
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Friedemann Steinacker, 1840. Print.
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