UB Kiel digital Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

(Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: (Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757674918
Titel:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1835
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6696888
Persistente ID:
PPN1757954201
Titel:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signatur:
MX 4280 B-13
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Erdmann Friedemann Steinacker
Erscheinungsjahr:
1840
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)
  • Einband
  • Titelseite
  • 1. Januar 1840. No. 1.
  • 14. Januar 1840. No. 2.
  • 1. Februar 1840. No. 3.
  • 14. Februar 1840. No. 4.
  • I. Pathologie, Therapie u. medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Neueste Bibliographie.
  • 1. März 1840. No. 5.
  • 14. März 1840. No. 6.
  • 1. April 1840. No. 7.
  • 14. April 1840. No. 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

232 III. Chirurgie und Ophthalmologie. 
ken in der Charite erfolgte dieses nur noch ein Mal. Nach 
der erwähnten Arznei trat Verstopfung ein, daher wurde statt 
dieser Ol. Ricini nebst Klystieren verordnet. Der Erfolg 
war ungünstig, daher wurde 1 Tropfen Crotonöl gegeben, 
wonach Erbrechen erfolgte. Nach 12 Stunden wurde eine 
gleiche Dosis Crotonöl gegeben, doch ebenfalls ohne Erfolg, 
bis ein Klystier aus gleichen Theilen Milch und Honig gehö 
rige Stuhlausleerung bewirkte. Seitdem trat Besserung ein, 
denn die Kranke, früher ruhig darliegend und unfähig, sich 
selbst zu bewegen, fing an zu sprechen, machte freiwillig 
kräftigere Bewegungen, sah munterer aus und nahm an dem, 
was um sie vorging, lebhafteren Antheil. Seit 2 Tagen war 
kein Erbrechen mehr erfolgt, als die Kranke von ihrer Mut 
ter, welche raschere Heilung erwartet hatte, aus der Anstalt 
genommen und so der Cur entzogen wurde. [Rttsl’s Maga 
zin f. d. ges. Heilk. Bd. 55. Hft. 3.j 
III. Chirurgie und Ophthalmologie. 
108. Balggesch wulst am Halse, die ihren 
Sitz in dem Triangulum omo-liy oideum unter 
dem Kopfnicker hatte; vom Assistenten der chirurgi 
schen Klinik zu Lemberg Felix Hryniewicz. Die Balg- 
und Sackgeschwülste am Halse sind unstreitig fiir den Ope 
rateur oft die wichtigsten des Körpers und wie die Operation ‘ 
derselben manchmal eine der leichtesten seyn kann, so ist sie 
unter gewissen Umständen eine der schwierigsten und gefahr 
vollsten, weil man zur richtigen Ausführung im Voraus keine 
bestimmten, auf die Oertlichkeit sich gründende Regeln geben 
kann und fast jede von ihnen ein anderes Verfahren fordert. 
Tiefe Lage der Geschwulst, beträchtliche Blutgefässe, unver 
meidliche Gefahr, dieselben zu verletzen, Unmöglichkeit des 
Blutstillens durch Unterbindung oder Tamponade und unzer- 
störliche Beschaffenheit des Sackes verlangen bei der Exstir 
pation an solchen gefährlichen Stellen die genaueste topogra 
phische und pathologische Kenntniss und grosse Fertigkeit im 
Gebrauche des Messers und jeder Wundarzt muss eine solche 
Operation mehr als eine wahre anatomische Präparation be 
trachten, weil kaum je die Rücksicht auf die Theile, die ent 
weder über, oder unter und neben der Geschwulst liegen, 
nöthiger ist, als hier — ein Fehlschnitt kann sogleich das 
Leben rauben. Der Verf. hofft, dass nachstehende Fälle, die 
dabei gemachteu Beobachtungen und die befolgten Operations-
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Band

METS METS (Gesamtwerk) MARC XML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer Eintrag im UB-Katalog
TOC

Abschnitt

PDF RIS

Bild

ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Band

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Abschnitt

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

URN:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Friedemann Steinacker, 1840. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment