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(Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6696888
Persistent identifier:
PPN1757954201
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-13
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Friedemann Steinacker
Year of publication:
1840
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 13 = 1840, No 1-No 8)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Januar 1840. No. 1.
  • 14. Januar 1840. No. 2.
  • I. Pathologie, Therapie u. medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Neueste Bibliographie.
  • 1. Februar 1840. No. 3.
  • 14. Februar 1840. No. 4.
  • 1. März 1840. No. 5.
  • 14. März 1840. No. 6.
  • 1. April 1840. No. 7.
  • 14. April 1840. No. 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

. 119 
IV. Gynäkologie und Pädiatrik. 
-theils mit Bistouri, tlieils mit aufs Blatt gekrümmter Scheere 
hinweg und führte dann rasch das bis zum Weissglühen er 
hitzte Glüheisen in der Augenhöhle herum. Dann legte P. 
den Verband an, stillte die Blutung und verordnete Mor- 
phiumtränkchen und Lindenblüthenaufguss. Der 1. Tag ver 
floss ganz gut, das Fieber war massig und während der 
Nacht trat etwas Schlaf ein. Am 22. Mai, dem 5. Tage 
nach der Operation, wurde der erste Verband weggenommen, 
der aus einer in die Augenhöhle eingelegten und mit Charpie 
ausgeiüllten, gefensterten Compresse bestand. Es trat kein 
übler Zufall ein, die Vernarbung ging gehörig und rasch vor 
sich und war am 22. Juni, wo Pat. wieder in seine Hei- 
math ging, fast vollständig. Um diese Zeit war die hohle 
Augenhöhle mit einer regelmässigen Narbe ausgekleidet, die 
nach vorn unmerklich in die Haut überging. Am Schlüsse 
der Behandlung brachte P. noch ein permanentes Cauterium 
auf dem rechten Arme an, das Pat. noch trägt. Als der 
Verf. diese Mittheilung niederschrieb, war bald ein Jahr nach 
der Operation vergangen, ohne dass sich wieder eine Spur 
von dem frühem Uebel zeigte. Pat. erfreute sich vielmehr der 
besten Gesundheit und das Gesicht hatte die frühere gelbliche 
Farbe ganz verloren. \Jahrb. d. in- w. aml. gcs. Med. Bd. 
25. 11 ft. 2. nach: Revue med. u4cüt. 1839.] 
IV. Gynaekologie «nd Paediatrik. 
57. Ueber die weichen Polypen der Gebär 
mutter; vom Prof. Br. Osiander in Göttingen. Die wei 
chen Polypen der Gebärmutter haben nicht immer, wie die 
festen, bimförmige, sondern häufig ganz unregelmässige Ge 
stalt und bilden gleichsam mehrere Auswüchse von weicher 
Textur, so dass sie dem Blutschwamme verwandt zu seyn 
scheinen. O. beobachtete 2 solche weiche Polypen und theilt 
folgenden Fall mit. Eine 27jährige Dame, Mutter eines ge 
sunden Kindes, hatte 1827 und 29 zwei Fehlgeburten erlitten, 
worauf sie im folgenden Jahre wieder schwanger zu seyn 
glaubte. In der 7. Woche der Schwangerschaft stellte sich 
unter Angst und Herzklopfen Blutabgang ein, es wurde daher 
ein Aderlass gemacht, worauf zwar Erleichterung eii.trat, al 
lein nach 14 Tagen ging wieder etwas Blut und blutiger 
Schleim ab. 5 Monate darauf waren Leib und Brüste einge 
sunken und man konnte nicht mehr an Schwangerschaft den 
ken bis nach 2 Monaten unter wehenartigen Schmerzen eine
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Friedemann Steinacker, 1840. Print.
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