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(Neueste Folge, Band 8 = 1838, No 9-No 16)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 8 = 1838, No 9-No 16)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7111749
Persistent identifier:
PPN1757951709
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-8
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1838
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 8 = 1838, No 9-No 16)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Mai 1838. No 9.
  • 14. Mai 1838. No 10.
  • 1. Juni 1838. No 11.
  • 14. Juni 1838. No 12.
  • 1. Juli 1838. No 13.
  • 14. Juli 1838. No 14.
  • 1. August 1838. No 15.
  • 14. August 1838. No 16.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

II. Materia medica und Toxikologie, 477 
suchen, war auch von ihrer guten Beschaffenheit nicht über- 
zeugt, aber er fand sie nicht unwirksam, denn die Anfälle ka- 
men seltener und gemilderter. Auch in andern Nervenkrank- 
heiten, besonders im Veitstanze, schien sie nicht ohne Heilkraft. 
Da diese Krankheit meistens das kindliche Alter befällt, so 
darf man Wurmreiz nicht unberücksichtigt lassen; daher wurde 
die Wurzel von F, meistens in Verbindung mit Sem, Santon. 
in Latwergenform angewendet, [Med, Jahrb. d. k. k. österr. 
Staates. Bd, 25. 4. St.] 
202. Nutzen des Korkes in Wadenkrämpfen; 
vom Prof. Dr. Stein in Bonn, (Nach eiser briefl, Mittheil. 
des Dr. Bızn an Dr. Sacıs in Berlin). Im vorigen Jahre be- 
handelte St. eine Dame, welche.besonders Nachts an den hef- 
tigsten Wadenkrämpfen litt, wogegen alle Mittel vergebens 
versucht wurden. Ein junger Mediciner aus England hörte von 
diesem Leiden und versicherte St., dass man dagegen in Eng- 
Jand mit Nutzen folgendes Mittel, anwende: Man reihe Korke 
von Weinflaschen an einen Faden, lege diesen Kranz um die 
vom Krampfe ergriffene Wade, wodurch sich der peinliche, oft 
unerträgliche Zustand sogleich hebe. Pat, gebrauchte dieses 
Heilmittel mit glücklichem Erfolge; da aber die runden Korke 
im Liegen sehr hinderlich sind, so befestigte Pat, Scheiben von 
Korkstöpseln auf ein Band. Nach Beobachtung der Pat. wa- 
ren aber ganze Korke wirksamer, als Scheiben derselben und 
so wäre es am besten, der Bequemlichkeit wegen, dicke und 
flache Stücke Korkholz anzuwenden, Im Sommer 1837 machte 
die Dame eine Reise nach Holland; in Utrecht hatte sie den 
Korkkranz im Koffer gelassen, als der Wadenkrampf eintrat, 
Jetzt erinnerte sie sich dass eine Bouteille mit Kork auf dem 
Nachtiische stand, sie rieb die Wade mit dem Korke und der 
Krampf hörte auf. Dr. Stein in Amsterdam, Sohn des Prof. 
soll dieses einfache Mittel bereits mit Erfolg angewendet haben, 
und so wäre die Annahme des Prof. Stein richtig, dass der 
Kork gesteigerte Sensibilität der Nerven rasch entferne, Eben 
dieser Engländer versicherte auch, dass man Personen, welche 
an grosser Sensibilität des Gehirns leiden und dadurch verwirrt 
werden, einen eisernen, von innen rauhen, von aussen glatten 
Ring auf den Kopf setzte, worauf die Kranken bald zur Be- 
sinnung kommen, Beide Mittel sind unschädlich und verdienen 
daher nähere Prüfung. [Berl. Med, Central-Zeit, 3838. St. 15.) 
203. Vergiftung mit Daphne mezereum; von 
Dr, Grıeve, Drei 2- bis 3jährige Kinder verschluckıen im 
Garten einige rothe Beeren von Daphne mezereum, deren man 
auch mehrere io ihren Händen fand. Sehr bald trat heftiges Er- 
brechen and Purgiren einige Stunden lang ein, wodurch die zum 
Theil unverdauten Beeren entleert wurden, Dr, Brown ver-
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1838. Print.
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