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(Neueste Folge, Band 7 = 1838, No 1-No 8)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 7 = 1838, No 1-No 8)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7194531
Persistent identifier:
PPN175795113X
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-7
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1838
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 7 = 1838, No 1-No 8)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Januar 1838. No 1.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • V. Psychiatrie.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. Januar 1838. No 2.
  • 1. Februar 1838. No 3.
  • 14. Februar 1838. No 4.
  • 1. März 1838. No 5.
  • 14. März 1838. No 6.
  • 1. April 1838. No 7.
  • 14. April 1838. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

Il. Materia medien und Toxikologie, 25 
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täglich 
20 Tropfen bis steigend zu 200 Tropfen nehmen. Auch bei 
chronischen syphilitischen Uebeln wurde das Mittel mit gutem 
Krfolge gereicht, besonders bei syphilitischen Ausschlägen und 
Krätze. Die beste Form ist nach WernecKk die der ätheri- 
schen Lösung, Man lässt 1 Gran doppelt Bromquecksilber in 
1 Drachme. Schwefeläther lösen und giebt davon täglich nach 
dem Mittagsessen 10—15—20 Tropfen in etwas reinem Was- 
ser oder Gerstenschleim. — Nach dem Erwähnten wirkt also 
das einfache Bromquecksilber ganz wie das Calomel, nur treibt 
es stärker den Urin und ruft nicht so leicht Speichelfluss her« 
vor, das doppelte Bromquecksilber aber hat alle Eigenschaften 
des Aetzsublimats , nur dass es Magen und Brust nicht so an- 
greift, — Desorgues in Paris schlägt das Bromquecksilber 
nicht nur zur Heilung der Lues vor, sondern auch als Präser- 
vativ. Nach ihm dringt dieses Mittel, gleichviel, wie es bei- 
gebracht wird, ins Blut und neutralisirt so die Lues, Für die 
beste Art es anzuwenden hält er die Waschungen, denn in- 
nerlich gegeben habe es oft nachtheilige Folgen gehabt; es 
greife besonders die Schleimhaut des Magens an und könne 
auch so in Kinreibungen schaden, Einspritzungen in die Geni- 
talien erzeugten heftige Schmerzen, — Prieger empfiehlt das 
Bromquecksilber bei bösartigem Kopfgrinde. [Jahrb. d, in- a. 
ausl, ges. Medic. Bd. XVII Hft. 3. nach: Bullet, de the 
rap. T. XII. 1837.] 
16. Bemerkungen über die innere Auwen- 
dung des salpetersauren Silbers; von Dr. Kranmer 
in Halle, Den Griechen und Römern scheint das Silber als 
Arzneimittel, ganz unbekannt gewesen zu seyn und man ver- 
dankt wohl erst den Arabern die Einführung desselben in die 
Medizin, * Doch scheinen sie weniger besondere Präparate aus 
dem Silber dargestellt, als vielmehr Stückchen Blatisilber den 
verschiedensten Arzneien beigemischt zu haben, Ungleich häu- 
figer wurde das Silber im 16. und 17. Jahrhunderte gebraucht, 
im 18. dagegen kam es als Heilmittel fast ganz in Vergessen- 
heit und es, mag wohl nur in einzelnen Geheimmitteln gegen 
Epilepsie , Melancholie etc, noch eine Hauptrolle gespielt haben, 
50 dass es schien, als werde es allmählig ganz aus der Reihe 
der innern Heilmittel verschwinden, als auf einmal englische 
"und amerikanische Aerzte das salpetersaure Silber gegen Epi« 
lepsie anwendeten und die dabei erhaltenen glücklichen Resul- 
tate bekannt machten, wodurch auch bei den Deutschen die 
Aufmerksamkeit auf dieses Mittel gelenkt wurde, Seitdem hat 
sich der Gebrauch des Silbers und namentlich des salpetersauren 
als innerliches Heilmittel unter allen europäischen Aerzten mehr 
und mehr verbreitet und man hat die Wirkungen desselben als 
{ ausgezeichnet gerühmt, oder man hat gar keine anerkennen 
wollen, Vorzugsweise brauchte man neuerlich das salpetersaure
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1838. Print.
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