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(Neueste Folge, Band 6 = 1837, No 17-No 24)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 6 = 1837, No 17-No 24)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7189202
Persistent identifier:
PPN1757950265
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-6
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1837
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 6 = 1837, No 17-No 24)
  • Binding
  • Title page
  • 1. September 1837. No 17.
  • 14. September 1837. No 18.
  • 1. October 1837. No 19.
  • 14. October 1837. No 20.
  • 1. November 1837. No 21.
  • 14. November 1837. No 22.
  • 1. December 1837. No 23.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • V. Psychiatrie.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. December 1837. No 24.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

300 1% Pathologie, Therapie und medicinische Klinik. 
ausbildendem Hydrocephalus acutus YKitten, sich im äussern Ver- 
halten glichen und dass bei Allen eigenthümliches Seufzen oder 
Stöhnen, das häufig mit kurz anstossendem Husten verbunden 
war, wahrgenommen wurde... Ausser dem erwähnten Falle mit 
Diarrhöe ging in einem andern bedeutendes scrophulöses Leiden 
und in noch 2 Fällen Scharlach vorher, in allen übrigen, die 
Kranken waren sämmtlich im Alter zwischen 2 Monaten und 
2 Jahren, blos mürrisches Wesen und gelindes Fieber. Was 
nun das Eigenthümliche im äussern Verhalten, den Habitus 
hydrocephalicus anlangt, den M. durchgängig vor Ausbruche des 
Vebels beobachtete, so fiel am meisten die eigenthümliche Lage 
und der Gesichtsausdruck der Kranken auf, wovon M. in Fol- 
gendem eine möglichst deutliche Beschreibung zu geben sucht: 
die Kleinen verlassen sehr ungern ihr Lager; werden sie auf- 
gerichtet, so blicken sie ängstlich und verdriesslich umher und 
suchen so bald als möglich den Kopf irgendwo aufzustützen 3 
schlagen sie die Augen auf, 80 ist der Blick theilnahmlos. 
Hebt man den Kopf etwas in die Höhe, so werden sie ‚sehr 
verdriesslich und geben bald auf aile Weise zu verstehen , dass 
sie sich auf ihr Lager zurückwünschen. Auf diesem suchen 
sie den Kopf möglichst niedrig zu legen, scheuern deshalb 
wohl anfangs mit dem Hinterkopfe, allein sobald sie eine be- 
queme Lage für ihn gefunden haben, rühren sie ihn nicht wei- 
ter, Dabei sehen sie sehr blass und welk aus, selbst die robu- 
stesten, so dass dieser schnelle Wechsel immer sehr auffallend 
ists die Blässe des Gesichts bleibt selbst unter zuweilen über- 
fliegender Röthe bemerkbar. Eigenthümlich war es, dass nach 
Blutegeln an die Stelle der Blässe immer auf kurze Zeit die 
Frühere Gesichtsfarbe trat, Die in die Höhlen zurückgezogenen 
und oft von einem dunklen Streife umgebenen Augen haben etwas 
Stieres und Aengstliches und die Pupille ist verengt. Im Schlafe, 
in dem die Kranken oft zusammenfahren und aufschrecken , sind 
die Lider nicht ganz geschlossen und unter ihnen der Bulbus 
in steter Bewegung; bisweilen ist die Bindehaut etwas injicirt. 
Die Nase ist stets trocken, die Zunge weisslicht belegt und 
zuweilen hinten auf dem Rücken mit einem brandigen Flecke 
versehen, der sich mit zunehmendem Uebel vergrössert und vor 
Hebung des Uebels sich nicht verliert. Der Stuhl ist gewöhn- 
lich verhalten und wenn Oeffnung erfolgt, sind die Fäces bräun- 
licht grün, oder von öligem Aussehen, oder glasig-dunkelgrün, 
Der Harn ist sparsam, molkig, der Puls beschleuuigt , gespannt, 
doch nicht voll, sehr veränderlich, und zu Intermissionen ge- 
neigt. Ehe der Puls nicht etwas Beständiges bekommt, ist an 
wahre Besserung nicht zu denken. Das ganze Muskelsystem 
ist höchst erschlafft, so dass die Kinder im Bette selbst nicht ohne 
Unterstützung aufsitzen können. Höchst characteristisch ist das 
erwähnte, unter gelinden Fieberbewegungen, oder auch wenn
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1837. Print.
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