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(Neueste Folge, Band 6 = 1837, No 17-No 24)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 6 = 1837, No 17-No 24)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7189202
Persistent identifier:
PPN1757950265
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-6
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1837
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 6 = 1837, No 17-No 24)
  • Binding
  • Title page
  • 1. September 1837. No 17.
  • 14. September 1837. No 18.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Neueste Bibliographie.
  • 1. October 1837. No 19.
  • 14. October 1837. No 20.
  • 1. November 1837. No 21.
  • 14. November 1837. No 22.
  • 1. December 1837. No 23.
  • 14. December 1837. No 24.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

108 IV. Gynäkologie und Pädiatrik, 
welche Form man auch dem auszuschneidenden Stücke geben 
mag, nie ganz verhütet werden; wieder erzengt wird freilich 
die Sclerotica mit der Chorividea nimmermehr, allein die an 
ihrer Stelle gebildete Haut verhält sich als Zellstoff, der sich 
allmählig verdichtet, wie jede andere Narbe. Die Conjunctiva, 
als so lockere Schleimhaut, die überdiess auch leicht zu Wuche- 
rungen hinneigt, kommt dabei gar nicht wesentlich in Betracht, 
denn die -neugebildete Membran besteht aus Zellstoff und somit 
ist es ganz gleichgültig, ob Conjunetiva: oder Hyalojidea zur 
Bildung dieses auf der niedersten Organisationsstufe stehenden 
Häutchen mithelfen oder nicht. Dieser Zellstoff wird aus allen 
Gebilden ausgeschieden, wo die Natur eine Narbe bilden muss, 
Wird auch die neugebildete Membran nicht gerade durchaus so 
dicht, wie die Sclerotica war, die an dieser Stelle ansgeschuit- 
ten wurde, so ist die Verdunkelung doch immer dieselbe, — 
Nach der Ueberzeugung des Verfs. dürfte also auf diesem Wege 
wohl schwerlich jemals etwas für die künstliche Pupillenbildung 
zu gewinnen seyn. Ja, wenn es in der Macht des Operatenrs 
stände, dem Narbenhäutchen Durchsichtigkeit zu geben, oder 
die übergepflanzte Cornea hell und klar zu erhalten; doch dar- 
in liegt es eben, dass man-diess nicht kanu und darum gehört 
die Kerato-Plastik und Sclerectomie zu den eitlen Bemühungen 
in der Augenheilkunst und man wird nie die Resultate der 
Kerato-Plastik neben jene schönen der Blepharo-Plastik stellen 
können. [Meidelberger medic. Annalı Bd. III #Hift, 2.) 
IV. GYNAEKOLOGIE und PAEDIATRIK. 
53. Ueber Einspritzungen in die Blutader des 
Nabelstanges; von Dr. ve: Benenes zu Meckenheim, Wäh- 
rend seiner Anwesenheit in München hatte der Verf. Gelegen- 
heit die seit Kurzem in der dortigen Gebäranstalt bei zögerndem 
Nachgeburtsgeschäfte angewendeten‘ Einspritzungen von kaliem 
Wasser in die Nabelvene zu beobachten und sich von deren 
Nutzen zu überzeugen. Seitdem hat er in seiner Praxis vier Mal 
Gelegenheit gehabt, jene Einspritzungen mit grossem Vortheil 
in Anwendung zu bringen und er hält diese Fälle einer öffent- 
lichen Bekanntmachung nicht unwerth. Alle vier Fälle kamen 
bei Frauen vor, welche das 40 Jahr erreicht hatten, alle wa- 
ren kräftig, obgleich ziemlich hager und bei allen waren die 
Brüste nur wenig entwickelt. Den ersten Versuch machte B. 
bei einer Frau, welche zum achten Male Mutter geworden und 
wo drei Stunden nach der Geburt des Kindes die Nachgeburt 
noch nicht erfolgt war. Von den Angehörigen erfuhr er, dass 
die Nachgeburt dieser Person jedes Mal sehr klein und dünn 
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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1837. Print.
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