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(Neueste Folge, Band 5 = 1837, No 9-No 16)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 5 = 1837, No 9-No 16)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7183852
Persistent identifier:
PPN1757949941
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-5
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1837
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 5 = 1837, No 9-No 16)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Mai 1837. No 9.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. Mai 1837. No 10.
  • 1. Juni 1837. No 11.
  • 14. Juni 1837. No 12.
  • 1. Juli 1837. No 13.
  • 14. Juli 1837. No 14.
  • 1. August 1837. No 15.
  • 14. August 1837. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

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IV. Gynäkologie und Pädiatrik, 
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gleichsam die Aussenfläche des Uterus selbst bildete; an anderen 
Stellen aber wurde sie nur durch lockeres,. dehnbares Zellge- 
webe bewirkt, war indess rund um die Wunde ohne Unterbre- 
chung vollständig. , Die Narben des Uterus von den vorigen 
Operationen konnte man an der innern Fläche des Uterus durchs 
Gefühl nicht erkennen, nur erschien die vordere Wand an ver- 
schiedenen Stellen ungleich dick, nach innen uneben, doch voll- 
ständig vernarbt. Dass die Placenta diese Stellen gerade be- 
deckt hatte, war wegen des dadurch veranlassten unebenen, 
aufgelockerten Zustandes desselben für die Untersuchung un- 
günstig. Es zeigten sich sogleich Nachwehen, die Blutung war 
nicht bedeutend und die äussere Wunde zog sich, da die Haut 
der Contraction des Uterus folgte, auf 34 Z. zusammen. Es 
wurden deshalb nur 3 Hefte von 4fachen Seidenfäden ange- 
legt,‘ die allein die dünnen Bauchdecken fassten. Heftpflaster 
nach Gräfe’s Angabe, die schon vorher unter den Rücken ge- 
legt und umgeschlagen waren, Charpie und eine Compresse 
nebst einfacher Bauchbinde machten den übrigen Verband aus, 
zu dem M. noch ein Leinwandstreifchen, in den untern Winkel 
der Wunde eingeschoben, hinzufügte. Seit der Geburt des 
Kindes waren 29 Minuten verflossen: ein Verzug, der die bis 
dahin sehr standhaft Operirte ungeduldig machte. Nachdem sie 
15 Tropfen Tinct, opit simpl. bekommen,‘ wurde sie ins Bett 
getragen, Der Puls schlug nach der Operation in 100 kräfti- 
gen Schlägen und das Befinden war gut. In den ersten Stun- 
den nach der Operation war der Puls kräftig, fast voll, stieg 
von 88 Schlägen in häufig wechselnder Frequenz an diesem 
ersten Tage bis zu 140 und war bald klein, bald stark umd 
gefüllt, Die Nachwehen traten gleich ein und waren im Gan- 
zen erträglich bis gegen Abend, wo sie sehr heftig wurden, 
weshalb Pat, 5 Tropfen Opiumtinctur bekam, die Ruhe bewirk- 
ten. © Von Ructus und Uebelkeit wurde die Operirte in den er- 
sten Stunden geplagt, doch kam esnicht zum Erbrechen, Schlimmer 
war der Husten, dersich gegen Mittag einfand, aber nach einigen 
Stunden schon wieder aufhörte, Die Haut war mässig feucht und 
warm und nur einige Male stellten sich gelinde Horripilationen 
ein. Der Durst war heftig, der Kopf schmerzte zuweilen und 
wurde heiss und das Gesicht roth. Doch erfolgte 2 Mal 
Schlaf von einigen Stunden. Der Harn wurde 3 Mal entleert 
und der Gemüthszustand war erwünscht, Mittags wurde das 
Kind an die Brust gelegt, da sich schon Milch eingefunden 
und ohne Beschwerde gesäugt. Zweiter Tag, d. 28. Juni. 
Früh am Morgen stellte sich kalter Schweiss auf der Stirn, bei 
sonst ungleicher Temperatur. des Körpers, ein, doch erfolgte 
bald Schlaf, der aber durch Nachwehen häufig unterbrochen 
wurde, diese nahmen an Heftigkeit zu und Morgens 3 Uhr war 
der Unterleib bei der leisesten Berührunz sehr schmerzhaft,
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1837. Print.
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