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(Neueste Folge, Band 5 = 1837, No 9-No 16)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 5 = 1837, No 9-No 16)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
30druck1801.060med

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7183852
Persistent identifier:
PPN1757949941
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-5
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1837
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
30druck1801.060med
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 5 = 1837, No 9-No 16)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Mai 1837. No 9.
  • 14. Mai 1837. No 10.
  • 1. Juni 1837. No 11.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. Juni 1837. No 12.
  • 1. Juli 1837. No 13.
  • 14. Juli 1837. No 14.
  • 1. August 1837. No 15.
  • 14. August 1837. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Binding
  • Section

Full text

]X. -Materia medica und Toxikologie. 11 
nach Meurer (Summar. Bd. XI. Hfi.: 3, No. 86.) wie folgt 
giebt: Rec. Ferr, sulph. ‚cryst. gr. 1j. (1j.) Sacch. alb, 
52. MM. FF. Pulv. Disp. tal. dos. Nr. xij. D. S. Nr. 3. — 
Rec. Natr. carb. acid. gr. 4. (1j.) Sacch. alb. Iß. m. 
f* Pulv. Disp. tal. dos, Nr. xij. D. SS. Nr. 2. Aus je- 
dem Päcktchen lässt man zu seiner Zeit ein Pulver für sich mit 
Wasser anrühren, dann beide zusammen giessen und so neh- 
men. Dadurch bildet sich kohlensaures Eisen und schwefelsau« 
res Natron. Die Wirkung des Iletztern neben der des Kisens 
ist, obgleich nicht stark, duch gewiss meist ganz erwünscht. 
Die Gabe des Eisens in dieser Form mag vielleicht etwas ge- 
ring scheinen, da man meist die Vorschrift findet, einen halben 
bis ganzen Scrupel p. d. und selbst mehr zu geben, Die Eng- 
länder gehen noch weiter und geben es des Tags 2—3 Mal 
ju mehreren Drachmen, Elliotson gab es selbst zu einer 
alben Unze alle 2 Stunden und Blackett liess 8 Unzen in 
einem Tage olıne Nachtheil nehmen. Indess spricht die Erfah- 
rung dafür, dass in obiger Form das Mittel weit kräftiger ist 
und eben so viel kohlensaures Eisen enthält, als eine vielfach 
verzrösserte Gabe des trocknen Präparats. Der Verf. sah sich 
noch nie gezwungen, die Gabe zu verstärken, um den er- 
wünschten Erfolg zu erhalten, wenn er es auch stets nur } — 
2 Mal, höchst selten 3 Mal des Tags nehmen liess. — Der 
Verf. wendet sich nun zu einigen Fällen, in denen er die gute 
Wirkung des kohlensauren Eisens besonders hervortreten sah. 
Gewisse amenorrhoische Zustände, bei denen alle krankhafıen 
Erscheinungen die tonisirenden Mittel fordern, passen vorzüglich 
für Gebrauch des kohlensauren KEisens. Ausgenommen müssen 
hier die Amenorrhöen werden, die durch organische Verbildun- 
gen der äussern und jnnern Genitalien, so wie durch beded- 
tende Destructionen der Abdominaleingeweide bedingt sind, 
eben so diejenigen, die zwar aus allgemeiner Constitution ent- 
springen, aber mehr den sthenischen Character haben end bei 
Subjecten vorkommen, bei denen sich überwiegende Thätigheit 
des arteriellen Systems zeigt. M. rechnet dagegen besonders 
die Fälle hierher, wo wirkliche Asthenie als Hinderniss der 
Menstruation auftritt. Man findet dies bei zarten, gracilen Sub- 
jecten mit blasser Farbe, bei denen sich der ganze Körper noch 
nicht vollständig ausgebildet hat, das Arteriensystem mehr in 
den Hintergrund tritt und das Nervensystem sich sehr reizbar 
zeigt. Daher erreichen hier krampfhafte Beschwerden den 
höchsten Grad und bewirken am Ende doch gar keinen oder 
nur geringen blass gefärbten schleimigen Ausfluss aus den Ge- 
nitalien, Es sind dies solche Zustände, die man überhaupt als 
Chlorosis bezeichnet. In diesen Fällen ist das Eisen ein ge- 
rühmtes allbekanntes Mittel. Es vermehrt den Cruor des Bluts 
und giebt dadurch dem ganzen Körper mehr Taunus. Die Blut-
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1837. Print.
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