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(Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6728535
Persistent identifier:
PPN1757949194
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-2
Document type:
Volume
Publisher:
Erdamnn Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1836
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)
  • binding
  • title_page
  • 1. Mai. 1836. No 9.
  • 14. Mai. 1836. No 10.
  • 1. Juni. 1836. No 11.
  • 14. Juni. 1836. No 12.
  • 1. Juli. 1836. No 13.
  • 14. Juli. 1836. No 14.
  • 1. August. 1836. No 15.
  • 14. August. 1836. No 16.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • binding
  • section

Full text

511 
IV. Gynäkologie und Pädiatrik. 
allein der kleine, kaum eine Hohlsonde zulassende Kanal der 
nicht ein Mal in gerader, sondern gewundener Richtung durch 
die Scheidewand ging, konnte den Saamen aufgenommen haben, 
Wer sollte da nicht an eine Aura seminalis denken? [Neue 
Zeitschr. f. Geburtsk. v. Busch, cTOutrepont u. Bit gen. Bei. 
IV. Hft. 1] 
244. Verwachsung der Mutterscheide bei einer 
Frau, die zwei Mal auf dem natürlichen Wege und 
leicht geboren; vom Berg- und Salinen-Medicus Dr. Hem 
mer zu Schmalkalden. Im October 1833 ersuchte Wundarzt 
Nolte den Verf. eine Frau zu sehen, deren Gesundheit auf 
räthselhafte Weise gestört sei. H. fand eine lange, ganz hagere, 
bis zum Scelet abgezehrte Frau auf dem Bette liegen, die, um 
sich aufzurichten, der Hülfe des Mannes bedurfte. Das Ge 
sicht war ganz blass, das Auge hohl, matt und der ganze 
Blick deutete auf ein tiefes, inneres Leiden. Pat. hatte schlei 
chendes Fieber, bald hartnäckige Verstopfung, bald Durchfall, 
Nachts ermattende Schweisse und völlige Appetitlosigkeit. Hef 
tiges Drängen und wehenartige Schmerzen, die periodisch ein 
getreten waren, hatten sie in dem Wahn bestärkt, dass das 
Ende der Schwangerschaft und somit der vielfachen .Beschwer 
den nahe sei. Sie hatte deshalb wiederholt die Hülfe einer 
Hebamme in Anspruch genommen. Der Leib hatte der äussern 
Untersuchung zu Folge ganz den Umfang, den er bei einer 
Hoclischwangern zeigt, doch fühlte er sich weicher am und war 
in der Gegend beider Weichen leer und von zugespi tzter Form. 
Diese Form schien jedoch nach verschieden angenommener Lage 
verschieden zu seyn. Kindestheile w aren nicht zu fühlen. Der 
Nabel war nicht hervor getreten, obgleich die Geschwulst des 
Leibes bis zur Herzgrube stieg. Gerade hier an der äusser- 
sten Grenze der Geschwulst nahm man Fluctuation wahr, die, 
was auffallen musste, an keiner andern Stelle des Leibes, so 
genau man auch untersuchte, aufgefunden wurde. Bei der 
Innern Untersuchung wies sich der Eingang in den Schenkel 
kanal, so wie dieser selbst, so eng und kurz aus, daiss sich kaum 
2 Finger einführen liessen. Hier stiess man auf einen wenig 
nachgiebigen Körper, der gleich der Herzsubstanz anzufühlen 
war und an dem man weder einen Ein- noch xiusgang endeckte. 
Die Form der Verwachsung liess sich am Besten mit einer 
Mütze vergleichen, deren Eingang enger, als der Deckel der 
selben war. So wenig man bei einer solchen, wemn man den 
Innern Rand des Deckels umgeht, eine Oelfnung iinc'et, so we 
nig war auch hier ein Ausgang zu ermitteln. Die Nachgiebig 
keit der vorliegenden Theile gegen Druck war sehr gering. 
Wie man auch über diesen Zustand dachte, so war es vor Al 
lem nöthig, die widernatürliche Verwachsung zu trennen, um 
zu wissen, wie es mit dem Uterus stehe. Diese Operation 
machte Wundarzt Nolte am 27. Oct. Die Richtung des Schnitts 
gmg quer von einem Seitenwandbein zum andern und der Rieh-
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdamnn Ferdinand Steinacker, 1836. Print.
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