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(Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)

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Bibliographic data

fullscreen: (Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6728535
Persistent identifier:
PPN1757949194
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 B-2
Document type:
Volume
Publisher:
Erdamnn Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1836
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)
  • Binding
  • Title page
  • 1. Mai. 1836. No 9.
  • 14. Mai. 1836. No 10.
  • 1. Juni. 1836. No 11.
  • 14. Juni. 1836. No 12.
  • 1. Juli. 1836. No 13.
  • 14. Juli. 1836. No 14.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynaekologie und Paediatrik.
  • V. Psychiatrie.
  • VI. Staatsarzneikunde.
  • Neueste Bibliographie.
  • 1. August. 1836. No 15.
  • 14. August. 1836. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

382 
VI. Staatsarzneikunde. 
Herzbeutel plötzlich entstanden seyn, da das Herz mit allen 
seinen Umgebungen sonst ganz gesund war und die der Lungen- 
w.unde correspondirende Verletzung des Herzbeutels den Weg 
dahin zeigte. Auf diese Gründe fusst die Bejahung obiger Frage, 
und sie beweisen zugleich, dass die Verletzung in dem Alter 
des Vulnerat weder nach dessen individueller Beschaffenheit lur 
sich allein, noch aus Mangel eines zur Heilung erforderlichen 
Umstandes, oder durch Zutritt einer äussern Schädlichkeit den 
Tod zur Folge hatte, da der Tod viel zu schnell und weit eher 
eintreten musste, als ärztliche Hülfe angewendet werden und 
eine äussere Schädlichkeit dazu treten konnte. [Horn’s Archiv. 
1835. Nov, u. Dechr.] 
187. Gutachten über die angebliche Schäd 
lichkeit der Wasserflachsröste. Vom Prof. Dr. Jae- 
ger in Erlangen. In Folge mehrfacher aus einigen Bezirken 
des baier. Untermainkreises eingegangenen Beschwerden über 
die angebliche Schädlichkeit des Flachsröstens im Wasser, wo 
durch Luft und Wasser verunreinigt und verdorben, namentlich 
aber letzteres nicht nur zum Trinken für Menschen und Vieh 
so wie zum Bierbrauen uutauglich werde, sondern auch sogar 
für die darin lebenden Fische eine schädliche Beschaffenheit an- 
nelirne — forderte die K, Regierung ein Gutachten vom Medi- 
cinal-Ausschusse namentlich über folgende Punkte: 1) über die 
Schädlichkeit der Methode den Flachs im Wasser zu lösten; 
2) ob ein allgemeines Verbot dieses Verfahrens notlnvendig 
erscheine? oder ob 3) es genüge, die Wasserröste nur zu be 
schränken? oder 4) es bei der bisher üblichen Art der Wasser 
röste in sanitätspolizeilicher Beziehung zu belassen seyn möge? — 
Aus dem Gutachten geht hervor, dass jene vermeintlichen Nach 
theile entweder nur eingebildet oder doch sehr übertrieben dar 
gestellt seyen, dass die etwa vorhandenen aber theils durch 
den Einfluss der Luft selbst, theils durch die selbsteigne Rei 
nigung des Wassers in seinem Verlaufe beträchtlich gemindert 
würden, oder endlich durch einige anzuordnende Beschränkun 
gen leicht gänzlich beseitigt werden könnten. Luft und Wasser 
werden durch die Wasserflachsröste weder verunreinigt noch 
verdorben ; letzteres verliert seine Trinkbarkeit dadurch keines 
wegs, denn in seinem w eiteren Verlaufe setzt es sehr bald die 
ihm etwa beigemischten schädlichen Stoffe oder Unreinigkeiten 
wieder ab, was freilich bei stehenden oder sehr langsam, end 
lich besonders bei über einen mehr erdigen Boden fliessendem 
Wasser weniger der Fall ist, daher es in letzterer Beziehung 
räthlich erscheinen dürfte, das Flachsrösten in allen Fische ent 
haltenden oder zur Viehtränke bestimmten, stehenden Wässern, 
so wie endlich in fischreichen Bächen zu verbieten. — Ein 
vom Herrn Verf. vergleichsweise mitgetheiltes Gutachten über 
denselben Gegenstand, welches Robiguet als Berichterstatter
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdamnn Ferdinand Steinacker, 1836. Print.
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