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(11. Band = 1835, No. 9-No. 16)

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Bibliographic data

fullscreen: (11. Band = 1835, No. 9-No. 16)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6753178
Persistent identifier:
PPN1757946861
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 A-11
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (11. Band = 1835, No. 9-No. 16)
  • binding
  • title_page
  • 1. Mai 1835. No 9.
  • 14. Mai 1835. No 10.
  • 1. Juni 1835. No 11.
  • 14. Juni 1835. No 12.
  • 1. Juli 1835. No 13.
  • 14. Juli 1835. No 14.
  • 1. August 1835. No 15.
  • 14. August 1835. No 16.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Staatsarzneikunde.
  • Neueste Bibliographie.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • binding
  • section

Full text

SUMMARIUM 
des Neuesten und Wissenswürdigsten 
aus der 
gesammten Medicin 
zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte. 
14. August 1835. J\[s 16. 
I. Anatomie und Physiologie. 
285. Das Bild der Gegenstände zeichnet sich auf* 
•■echt stehend auf die NI etzhaut; Bemerkungen von Dr. 
Angelo Vittadini zu Pavia. Die Thatsachen, welche man alä 
Grund des aus der verkehrten Zeichnung der Gegenstände im Auge 
entspringenden Sehens aufgestellt hat, nennt Vf. durchaus wahr, 
®ber die daraus abgeleitete Schlussfolgerung theils unpassend, 
theils falsch. Wir dürfen an jeue Thatsachen flüchtig erinnern 
nnd das Vrfs. Widerlegung jedes Mal folgen lassen. — 1) „Die 
Gand, welche das Kiud in dem ersten Zeiträume seines Lebens 
nnch einem Gegenstände ausstreckt, fasst unsicher die untern 
t heile des Körpers, den sie an sich ziehen will, und dies eben 
deshalb, weil der Gegenstand in seinem Auge umgekehrt er 
scheint.“ — Das Erstere ist wahr, aber das Letztere gewiss 
n >cht. Das Kind ist jedes Begriffes von Entfernung, Grösse, Ge 
richt, Schwere und von den übrigen physischen Eigenschaften 
der Körper beraubt; es ist ein passives Wesen ohne Willen und 
ohne Urtheil, durch grosse Schwäche unfähig, seine Extremitä 
ten und sich selbst aufrecht zu erhalten; es zeigt bloss unwill- 
kührliche Bewegungen und muss nur durch widerholte Uebung und 
rit Mühe dahin gebracht werden, materielle Begriffe zu erlan 
gen und freiwillige Bewegungen zu machen. Daher ist die Schluss 
folgerung von dieser Thatsache auf die Art, wie die Gegenstände 
]> u Auge sich abspiegeln, willkührlich, unlogisch und von keinem 
Gewichte. — 2) „Stellt man eine kleine angezündete Kerze vor 
einen Pappendeckel, dessen Mitte ein Loch hat, so wird sich 
Bild der Flamme auf der Wand einer weissen Mauer, auf 
^ie man es aus einiger Entfernung fallen lässt, verkehrt zeigen. 
Sollte nicht dasselbe durch ein Loch im Auge vor sich gehen*!“ 
' ■ Allein man bedenke vor allem die Ursache dieser Erschei 
nung. Die in Kegeln ausfahrenden Lichtstrahlen erleiden, wenn 
*ie an die durchlöcherte Pappe kommen, zum Theil keine Ver 
orderung, wie jene, welche in das Loch selbst fallen und in ihrer 
Urs priinglichen Richtung fortschreiten; die Seitenstrahlen aber, 
Sununariura d, Medicin. 1835. XI. 21)
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesamten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1835. Print.
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