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(11. Band = 1835, No. 9-No. 16)

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Bibliographic data

fullscreen: (11. Band = 1835, No. 9-No. 16)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757674918
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6753178
Persistent identifier:
PPN1757946861
Title:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signature:
MX 4280 A-11
Document type:
Volume
Publisher:
Erdmann Ferdinand Steinacker
Year of publication:
1835
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (11. Band = 1835, No. 9-No. 16)
  • binding
  • title_page
  • 1. Mai 1835. No 9.
  • I. Pathologische Anatomie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Psychiatrie.
  • VII. Staatsarzneikunde.
  • 14. Mai 1835. No 10.
  • 1. Juni 1835. No 11.
  • 14. Juni 1835. No 12.
  • 1. Juli 1835. No 13.
  • 14. Juli 1835. No 14.
  • 1. August 1835. No 15.
  • 14. August 1835. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • binding
  • section

Full text

IV. Materia medica und Toxikologie. 
295 
bedingt ist. Noch sind aber die diagnostischen Merkmale dersel 
ben genau zu iixiren und von andern plötzlichen T.odesarten zu 
unterscheiden. [Casper’s Jfochenschr. f. d. ges. Heilk1835, 
Nr - 6-] 
IV. Materia medica und Toxikologie. 
158. Beobachtungen über den Indigo als Heil- 
juittel der Epilepsie und anderer Krampfkrankhei- 
en > von Dr. Roth in Mainz. Die Menge der s. g. antepilepti- 
Sc hen Mittel ist so gross, dass mau sich durch Anpreisung eines 
Heuen einem Tadel, oder wohl gar gänzlicher Nichtbeachtung 
nussetzen dürfte. Doch hält es R. für angemessen, die, ob 
gleich nur empirisch darstellbaren Erfahrungen über den Indigo 
nekannt zu machen, weil die Resultate so ausgefallen sind, dass 
nas Mittel der höchsten Beachtung und allgemeinerer Empfeldung, 
a s bisher, sehr werth ist. Nur dann wird man die therapeuti 
sche und pharmakodynamische Würdigung dieses Mittels bestiin- 
>nen und dem erwähnten Vorwurfe entgehen können. Bekannt 
geworden ist der Indigo als Heilmittel durch y. Lenhössek (Summ., 
“d. IV, Nr. 00), und bald darauf theilte Grossheim (Summar., 
VII, Nr. 235) einen Fall mit, in dem er durch Indigo eine 
epileptische Kranke, bei der schon sehr viel vergeblich ange- 
'verniet worden war, ganz geheilt hatte. Hierdurch veranlasst, 
entschloss sich Idelkr, die Wirkung und Heilkraft des Indigos 
be * den Krampfkranken auf der ihm untergebenen Abtheilung in 
‘ler Charitd zu erproben. Die Versuche begannen Anfangs Dec. 
1*533. Später wendete auch Wolfe den Indigo bei mehreren 
spastischen Kranken auf der Abtheilung für innerliche Kranke an. 
Auf der Krampfstation leitete die Versuche zunächst Stabsarzt 
Leinveber. Vom Febr. bis Ende Juli 1834 hat R. alle Patien 
ten, die den Indigo schon früher, vom Anfänge an, und auch 
während der angegebenen Zeit brauchten, genau beobachtet, und 
er kann sowohl über den Krankheitszustand der für Anwendung 
des Indigos bestimmten Kranken, wie über Wirkung und Erfolg 
dieses Mittels Auskunft ertheilen. — Auf die Bemerkung Len- 
Eössek’s, dass der Indigo nur bei denjenigen Epileptischen vor 
teilhafte, heilende Wirkungen gehabt habe, deren Uebel man 
a, *s Mangel erkannter anderer Symptome allein in abnormer Sen 
sibilität und Reaction des Nervensystems suchen könne, wurden 
a uch in der Charitd anfangs nur dahin zu zählende Epileptische 
tr den Indigo bestimmt. Es befanden sich aber zu der Zeit, 
als der Indigo in Gebrauch genommen wurde, in der Charite 
sehr wenige Epileptische, deren Uebel hinsichtlich der Entste- 
“ u *ig un d Unterhaltung auf bestimmt erkannte Ursachen ziiriick- 
zuführen war. Bei den meisten unterschied sich der Krank- 
“eitszustand nur durch die Grade der Intensität der Vitalitäts-
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesamten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1835. Print.
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