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(9. Band = 1834, No 17-No 24)

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Bibliographic data

fullscreen: (9. Band = 1834, No 17-No 24)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7067290
Persistent identifier:
PPN1757942815
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte
Signature:
MX 4280 A-9
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1834
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (9. Band = 1834, No 17-No 24)
  • Binding
  • Title page
  • 1. September 1834. No 17.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • V. Psychiatrie.
  • VI. Staatsarzneikunde.
  • VII. Thierarzneikunde.
  • 14. September 1834. No 18.
  • 1. October 1834. No 19.
  • 14. October 1834. No 20.
  • 1. November 1834. No 21.
  • 14. November 1834. No 22.
  • 1. December 1834. No 23.
  • 14. December 1834. No 24.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

1V. Gynäkologie und Pädiatrik. 
culation des ersten mit dem zweiten Phalangen eingeführt, so 
dass die Pulpa desselben nach der Symphys. 0ss. pub. sieht, und 
nun zurückgeleitet, dass er den Harncanal drückt. So kaum man 
aus demselben einen Tropfen Kiter oder eiterigen Schleims tre- 
ten lassen,, wenn man nämlich lange Zeit nach Entleerung des 
Urins untersucht und überhaupt die Urctihra leidet. Bei Vebung 
soll man den aus den Nachbargebilden kommenden Kiter nicht 
mit Secretionen das Harucanals verwechseln können. Während 
man so diesen Canal untersucht, indem die Fingerspitze gegen ihu 
drückt, ist die Dorsalfläche der Wurzel des Fingers auf den hintern 
Theil des Annulus Vulvae gestützt, den sie niederhält, so dass 
dann die Vaginalsecretion frei nach aussen fliesst, Oft bleibt 
indess copiöse Secrelion wie eingekerkert im Grunde dieses 
Scheidencanals, aus dessen tieferer Partie sie ihren Ursprung 
nimmt, weil sie Engigkeit oder Constriction des Annulus Vulvue 
daselbst zurückhält, oder bei Einigen wegen Umstülpung des un- 
tern, eine Art von Pfropf in der Vulva bildenden 'Cheils der 
Scheide, oler wegen Dispositionen zur Anhäufung von Koth im 
untern Theile des Rectums oder des Urins in der Blase... So hat 
R. viele Frauen gesehen, die nur, wenn sie zu Stuhle gingen 
oder Ilarn liessen, Ausfluss hatten. Die Ausflüsse aus dem Ute- 
rus können meistens mittelst des Speculums erkannt werden. 
Dasselbe gilt auch von denen, die aus den tiefern "heilen der 
Scheide und besonders aus der den Mutterhals umgebenden Par- 
tie derselben kommen: 2 Arten von Blennorrhagien, bei denen 
der Hals des Uterus oder das blinde Ende der Scheide einen 
der Balanitis beim _Manne ähnlichem Anblick darbieten. Das Spe- 
culum, das R. jetzt anwendet, ist ein gebrochenes, dessen von 
innen nach aussen gebogene, bauchige Schalen im Ausgangs- 
puncte der Biegung mit einander articuliren. Dieser Puuct 
entspricht aber dem Annulus vulvae, so dass beiden Enden des 
Instruments wechselnd geöffnet und geschlossen werden können, 
ohne dass jener Ring erweitert oder schmerzhaft gegen den Scham- 
bogen gedrückt würde. — Aus jeder Schale des Speeulum tritt 
unter rechtem Winkel ein Griff vor, mitteist dessen man das In- 
stument handhabt, ohne die zu untersuchenden Theile zu maski- 
ren, oder die Action des einzuführenden Instruments zu beein- 
trächtigen. Ein graduirter Schraubengang mit 2 Köpfen gieht 
überdiess die Entfernung der beiden Schalen und also das Vo- 
lumen des Mutterhalses an, das zu kennen bei Hypertrophie 
und Auflockerung des Organs wichtig ist. Bei Einführung‘ des 
Speculums liegt die Kranke am Rande des Bettes, unter Kopf 
and Schultern hat sie ein Kissen, die Schultern sind halb gegen 
das Becken geneigt und die Füsse ruhen auf zu beiden Seiten 
stehenden Stühlen. Der Operateur stellt sich zwischen die un- 
tern Extremitäten. und hat keine Gehülfen nöthig. Das bei kal- 
ter Witterung ein wenig zu erwärmende Speculum muss mit etwas 
Fettem überzogen werden. Bei enzen Genitalien wählt Rıcorp
	        

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Summarium Des Neuesten Aus Der In- Und Ausländischen Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte. Leipzig: Leopold Voss, 1834. Print.
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