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(9. Band = 1834, No 17-No 24)

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Bibliographic data

fullscreen: (9. Band = 1834, No 17-No 24)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7067290
Persistent identifier:
PPN1757942815
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte
Signature:
MX 4280 A-9
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1834
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (9. Band = 1834, No 17-No 24)
  • Binding
  • Title page
  • 1. September 1834. No 17.
  • 14. September 1834. No 18.
  • 1. October 1834. No 19.
  • 14. October 1834. No 20.
  • 1. November 1834. No 21.
  • 14. November 1834. No 22.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Thierarzneikunde.
  • 1. December 1834. No 23.
  • 14. December 1834. No 24.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

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VL. "Thierarzneikunde, 
ritonitis, vermeiden können. [Gazette medie, de Parts, Nr. 10, 
Mars 1534.] (Fr.) 
184. Fünflinge gebar, wie Dr. Leo-Woir von Newyork 
berichtet, eine Amerikanerin zu Schenectadi im vorigen August. 
Die Wöchnerin wurde bald wieder hergestellt und die Kinder 
waren den 4. Oct. noch gesund und munter. [Med., Zeitung v. 
d. Vereine f. Heilkunde in Preussen, 1834, Nr. 13.] (Fr.) 
VI. THIBRARZNEIKUNDE, 
185. Bemerkungen der medicinischen Facultät 
in Wien über den, während der Cholera-Epidemie 
beobachteten Einfluss der epidemischen Constitu- 
tion auf Thiere. Durch unzählige Thatsachen ist erwiesen, 
dass zur Zeit der epidemisch herrschenden Cholera auch der Ge- 
sundheitzustand der Thiere auf mannigfache Weise gelitten hat. 
Dieses Erkranken der Thiere war zu allgemein verbreitet, und mit 
dem epidemischen Auftreten der Cholera in zu enger Verbindung, 
als dass es aus andern zufälligen Ursachen hätte können hergeleitet 
werden; ja, es hatten in den meisten Fällen selbst die Krankheits- 
symptome und die in den Cadavern umgestandener Thiere vorge- 
Enndenen pathologischen Veränderungen auffallende Aechnlichkeit 
mit denen der Cholera der Menschen. Daraus darf man doch wohl 
schliessen, dass die asiatische Cholera eine rein epide- 
mische Krankheit ist, und lächerlich macht sich derjenige, 
der eine solche Weltgeissel, die nach einem bestimmten Zuge das 
ganze Erdenrund unaufhaltsam durchwandert, und vor welcher die 
gesamımte lebende Natur erzittert, aus einem Briefe oder aus einem 
Weilsacke entschlüpfen lässt. Wenn schon das eigentliche Agens 
noch problematisch ist; so scheint doch wenigstens 80 viel ausge- 
macht, dass es umsonst bloss in der Luft zu suchen ist, indem 
selbst Thiere, die nur im Wasser leben, als Fische, Krebse und 
Blutegel, zur Zeit der Cholera - Pandemie auffallend litten, erkrank- 
ten und zu Hunderten starben. — Von den Hausthieren wurden die- 
jenigen von der epidemischen Krankheitsconstitution am wenigsten 
getroffen, welche in Bezug auf innere Organisation, besonders der 
Verdauungswerkzeuge, vom Menschen am meisten abweichen. In 
30 fern bei den Wiederkäuern z. B. kein Erbrechen Statt finden 
kann, ist wohl auch kein, die Form der Cholera rein an sich tra- 
gendes Leiden denkbar. Häufiger erlagen Hunde und Katzen cho- 
leraähnlichen Erscheinungen; beim Wilde vorzüglich die Hasen. 
Am meisten aber erkrankte das Federvieh auf eine den Menschen 
ähnliche Weise; wie denn überhaupt das Aussenbleiben oder Sel- 
tenwerden der Sperlinge, Krähen und Singvögel auf eine feindse- 
lige Wirkung der epidemischen Constitution auf die Vögel schlies- 
sen lässt. Die Fische erkrankten vorzüglich dort, wo die Cholera
	        

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