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(9. Band = 1834, No 17-No 24)

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Bibliographic data

fullscreen: (9. Band = 1834, No 17-No 24)

Periodical

Persistent identifier:
PPN1757678239
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Document type:
Periodical
Year of publication:
1832
Place of publication:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Medicine

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7067290
Persistent identifier:
PPN1757942815
Title:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte
Signature:
MX 4280 A-9
Document type:
Volume
Publisher:
Leopold Voss
Year of publication:
1834
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Medicine
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (9. Band = 1834, No 17-No 24)
  • Binding
  • Title page
  • 1. September 1834. No 17.
  • 14. September 1834. No 18.
  • 1. October 1834. No 19.
  • 14. October 1834. No 20.
  • 1. November 1834. No 21.
  • 14. November 1834. No 22.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Thierarzneikunde.
  • 1. December 1834. No 23.
  • 14. December 1834. No 24.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Binding
  • Section

Full text

522 
I. Anatomie und Physiologie. 
flechtes ein. 3ärk-#es Zweigelchen zu dein nahen. ‚Drüsenkorne 
treten und dieses der Länge nach verfolgen. Von. diesem Mut- 
tergefässchen des Kornes entspringen “nach Art des Bartes einer 
Feder von den zwei Seiten Jauge geschlängelte, rebenzweigähn“ 
liche Äederchen, die das Korn umgreifen und sich an. der” ent+ 
gegengesetzten Seite mit eingnder verbinden. 4) Das sternartig 
vertheilte excentrische Arteriengeflecht findet sich in den : Kör- 
nern der Nieren. — Aus diesen. mühseligen, an feuchten und 
trockenen, todten und lebenden Körpern ‚von. Thieren und Men- 
schen angestellten Untersuchungen und ‘gemachten Erfahrungen 
zielt Vrf. folgende Resultate: 1) Das Blut ist allenthalben von 
organisirten Wandungen umgeben, wie sehr sich auch die Ge- 
fässe verjüngt und verfeinert der Substanz‘ des‘ Organes einver- 
leibt haben. Stets bleibt die Blutbahn ‚von dev innersten Haut 
der Gefässe noch bezeichnet und organisch geformt übrig; denn 
allenthalben stellen sich dem Auge strotzend gefüllte Canälchen 
dar, welche durch ihre Rundung im Allgemeinen und Runze- 
lung an den. Winkeln und ‚Baugestellen deutlich ihre Begrän- 
zungsgebilde, die Aderhaut, ‚und ihre strengere Geschiedenheit 
von den nahen Theilen bezeichnen und beurkunden. . Diese Ge 
fässe der verschiedenen Organe besitzen ‚eine, dem Charakter 
und der Function des Organs . entsprechende , eigenartige, netz«. 
Formige Verbindung, ‚selbst mit denen gleicher Theile in den 
unterstehenden Thierklassen eine Analogie,. und nie: findet man 
eine Versetzung der, einem Organe charakteristisch :zukommen- 
den peripherischen Gefässnetze in ein fremdes, zweites Gebilde, 
Also bewegt sich die Blutmasse in eigens geformten Canälchen, 
in einer bestimmten und organisirten Bahn fort. 2) Ausser die- 
ser Blutbahn erblickt man noch zarte Gefässe., die mit dem in- 
termediären Gefässnetze . nicht im. Zusammenhange zu ‚stehen 
scheinen, weisse Säfte, oder wohl auch an bestimmten , Orten: 
gefärbte Flüssigkeiten weiter fördern, in so grosser: Anzahl bei= 
sammen,, .dass ‚sie den ‚vorzüglichsien Theil der Substanz des 
Organs .bilden, Die von, diesen. erzeugten Netze lassen; Lücken 
übrig, welche von einer meist markigen Substanz, in welcher nach. 
der Meinung der Auatomen und Physiologen der ‘Blutsaft ‚entweder: 
vollkommen , so wie er ist, eindringt,- oder sammt den zuführenden; 
Gefässen (Arterien) allmählich .in der organischen. Metamorphose’ 
untergeht, anderer Seits aus derselben Metamorphose wieder eine 
neue venös- Iymphatische Saft- und Gefässschöpfung ‚erwachsen 
soll, gefüllt erscheinen. Rothes-.Blut findet man ausser der. Blut- 
bahn nicht in dieser Substanz, deren vorzüglichster Bestandtheil 
sich in Form verschiedener Bläschen darstellt, welche von dem 
Blutadernetze der Peripherie umgeben sind und mit jenen feinen 
Aederchen, welche weisse Säfte führen, im iunigsten Zusammen- 
hange und Verkehre stehen, Diese Bläschen und die davon forfe 
gesponnenen faserförmigen Gefässchen sind jene zwei organischen 
Gebilde, welche in der Gelbsucht.vorherrschend gelb gefärbt und.
	        

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Summarium Des Neuesten Aus Der In- Und Ausländischen Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte. Leipzig: Leopold Voss, 1834. Print.
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