UB Kiel digital Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

(Fünfter Band)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliografische Daten

fullscreen: (Fünfter Band)

Mehrbändiges Werk

Persistente ID:
PPN1750113996
Titel:
Schleswig-Holsteinisches Wörterbuch
Untertitel:
(Volksausgabe)
Herausgeber:
Mensing, Otto
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Erscheinungsjahr:
1927
Erscheinungsort:
Neumünster
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6590323
Persistente ID:
PPN1750118807
Titel:
T bis Z. Nachträge
Signatur:
Q 4185-5
Herausgeber:
Mensing, Otto
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Wachholtz
Erscheinungsjahr:
1935
Erscheinungsort:
Neumünster
Sprache:
Niederdeutsch
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica
Umfang:
906 Spalten
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Schleswig-Holsteinisches Wörterbuch
  • (Fünfter Band)
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Vorwort.
  • T
  • U.
  • V
  • W
  • X
  • Z
  • Nachträge und Berichtigungen
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

Vorwort* 
Mit dem vorliegenden 5ten Bande findet die Volksausgabe des Schleswig-Hol 
steinischen Wörterbuchs ihren Abschluß. Die Arbeit daran hat mich länger als ein 
Menschenalter beschäftigt, und oft habe ich gezweifelt, ob es mir vergönnt sein 
würde, das Werk zu Ende zu führen. An Hemmungen aller Art hat es nicht ge 
fehlt. Von den Hindernissen, die bei der vorbereitenden Sammeltätigkeit, nament 
lich durch den Weltkrieg, uns entgegentraten, ist bereits im Vorwort zum ersten 
Bande berichtet. Aber damit waren die Schwierigkeiten keineswegs zu Ende. Als 
sich durch die Entschlossenheit und die Tatkraft des Herrn Verlegers wider Er 
warten schnell die Möglichkeit der Veröffentlichung bot, galt es, dem Versprechen 
gemäß zu jedem Vierteljahrsersten eine Lieferung in dem in Aussicht gestellten 
Umfang herauszubringen. Wenn das 10 Jahre lang pünktlich auf den Tag gelang, 
so war es oft nur bei äußerster geistiger und körperlicher Anstrengung möglich, 
und die immer wieder drängende Frage, ob die Arbeit zur rechten Zeit fertig 
werde, bereitete manche sorgenvolle Stunde. Was mich immer wieder vorwärts 
trieb, auch wenn die Kraft einmal zu erlahmen drohte, das war die freudige Zu 
stimmung, die mir aus allen Kreisen meiner Landsleute während der langen Jahre 
ununterbrochen entgegengebracht wurde. Zahlreiche Zuschriften bewiesen mir immer 
wieder, daß die Arbeit nicht umsonst getan wurde. Ein fast Achtzigjähriger 
schrieb mir einmal, daß er das Erscheinen jeder Lieferung kaum erwarten könne 
und daß es die größte Freude seines Alters sei, sich in den volkstümlichen Stoff, 
der hier in reicher Fülle dar geboten wurde, zu versenken. 
Es war wohl die letzte Stunde, in der ein Werk, wie es mir vorschwebte, in An 
griff genommen werden konnte. Schon während der 30 Jahre, die seit dem Be 
ginn der Arbeit verflossen sind, ist ein erheblicher Teil volkstümlichen Gutes ret 
tungslos zu Grunde gegangen. Bei Nachfragen zeigte sich immer wieder, daß 
viele Wörter und Bräuche dem jüngeren Geschlecht schon völlig unbekannt waren. 
So war es ein Glück, daß ich in den ersten Jahren der Sammeltätigkeit noch 
Achtzig- und Neunzigjährige eingehend befragen konnte. Wenn man bedenkt, daß 
diese Alten ihre Kenntnis zum großen Teil nicht bloß aus ihrer eigenen Jugend 
und von ihren Eltern hatten, sondern auch manche Äußerungen und Erzählun 
gen ihrer Großeltern in treuem Gedächtnis bewahrten, so kann man sich aus 
rechnen, daß die unmittelbare mündliche Überlieferung um mehr als anderthalb 
Jahrhunderte zurückreicht, also jedenfalls vor die Zeit, wo Schütze sein Holsteini 
sches Idiotikon verfaßte, das in den Jahren 1800—1804 erschien. Da Schützes 
Werk überdies, wie sich immer mehr herausstellte, nur einen sehr kleinen, oft zu 
fällig zusammengeraf ften Teil des damals lebenden Sprachschatzes erfaßte, so konnte 
im Wörterbuch vieles gebracht werden, was sich bei Schütze nicht findet. Diese
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Band

METS METS (Gesamtwerk) MARC XML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer Eintrag im UB-Katalog
TOC

Vorwort

PDF RIS

Bild

ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Band

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Vorwort

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

URN:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Mensing, Otto. T Bis Z. Nachträge. Neumünster: Wachholtz, 1935. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment