Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

(Zehnter Band)

Bibliographic data

Periodical

Persistent identifier:: PPN106678924X

Title:: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

Document type:: Periodical

Year of publication:: 1821

Place of publication:: Schleswig; Universitätsbibliothek Kiel

Language:: German

Collection:: History; prints

Volume

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-6490260

Persistent identifier:: PPN1066801010

Title:: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

Signature:: X 701-10

Document type:: Volume

Publisher:: Königl. Taubstummen-Institut

Year of publication:: 1831

Place of publication:: Schleswig

Language:: German

Collection:: History; prints

Physical location:: Universitätsbibliothek Kiel

Description:: Paginierung springt: auf Seite 852 folgt Seite 857, auf Seite 867 folgt Seite 864, auf Seite 1012 folgt Seite 1113.

Article

Title:: XVIII. Miscellen.

Structure type:: Article

Language:: German

ÂÄ 611 À lich gilt dies. von den frühesten Perioden des. menschlichen Le- tr.: dahingegen bei den späteren ein ganz kleiner Rückschritt ich zeigt, welcher indeß jene Zunahme bei weitem nicht auf- wiegt. Es ist alsso klar, daß die Sorge, welche wir auf das kindliche Alter wenden, die Existenz desselben verbessert.. Die Wahrsscheinlichkeit des längeren Lebens der, Weiber. ist größer, als die Lebenswahrscheinlichkeit der Männer, und nach den Sterberegistern, vie Dr. Odier von 1801-1813 verglich, haben verheirathete Frauen und Wittwen noch einen Vortheil über die andern (ungeachtet des Nachtheils durch Kindbetten), der sich verhält wie 41275 zu 100. . Durch das Wochenbett soll, nach ihm, unter 18 Frauen nur eine sterben. Jenes Wachsthum berechtigt uns aber auch zu der Annahme, daß in der Lebensweise überhaupt eine merkliche Verbesserung ein- gelreten sey; und unter den Ursachen dieser Verbesserung müssen wir hauptsächlich die Vervollkommnung der physsischen und moralischen Erziehung anführen, welche die Laster und Ausschweifungen, zu welchen ein unwissendes Volk immer geneigt ist, größtentheils verbannt hat. Hiezu kommt die größere Ruhe und Sicherheit, welche eine geregeltere Lebens- weise begünstigt, so wie die Fortschritte der Heilkunde, welche insbesondere durch die Einführung der Blatternimpfung ohne gryeife: zur Verlängerung des Lebens mächtig beigetragen ... . O Nathrichten von dem Eidora-Legat. Der Justizrath und Zollverwalter H. Gardthausen in Cappeln, gab bekanntlich in den Jahren 1823, 1824, 1825 und 1826 ein Taschenbuch, unter dem Namen: Ei-. dora, heraus. Der Debit dieses Taschenbuchs war jedes Jahr. zu gemeinnützigen Zwecken, und der Ertrag des letzten Jah- res namentlich zur Stiftung eines Legäts zum Besten der Waisen auf den Halligen an der Westküste des Herzogthums Schleswig bestimnmit. Solcher hat, nach Abzug der Unkosten, 483 Rthir. 26 ßl. v.. S. H. C. betragen. Diese Summe, von dem Herausgeber bis auf 500 Rthlr. v. S. H. Cour. oder 800 Rbthlr. Silber completirt, ist bereits am 1. Juli 1826,/ bei der Stadt Husum zinsbar belegt worden. ~ . dDie von Sr. Majestät dem Könige unterm 29. Juli 1829, allergnädigst confirmirte Stiftung s -Urk unde ist in der chronol. Sammlung für 1829 abgedruckt,

Access restriction

Copyright

fullscreen: (Zehnter Band)

Periodical

Volume

Article

Table of contents

Cite and reuse

Volume

Chapter

Image

Image fragment

Citation links

Citation recommendation