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(Neunter Band)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Neunter Band)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN106678924X
Titel:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1821
Erscheinungsort:
Schleswig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5967066
Persistente ID:
PPN1066800987
Titel:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Signatur:
X 701-9
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Königl. Taubstummen-Institut
Erscheinungsjahr:
1829
Erscheinungsort:
Schleswig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel
Beschreibung:
Wiederholung der Seitenzählung um einen Zähler ab S. 597 (Buchseite)

Artikel

Titel:
XXVI. Miscellen.
Strukturtyp:
Artikel
Beschreibung:
[Kap. XXVIII]

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
  • (Neunter Band)
  • Einband
  • Titelseite
  • Inhalt des neunten Bandes.
  • Neunten Bandes erstes Heft.
  • Neunten Bandes zweites Heft.
  • Neunten Bandes drittes und viertes Heft.
  • XXII. Haben die sogenannten Segeberger Concordate noch jetzt einen praktischen Werth? und worauf gründet sich die zwischen Hamburg und Holstein bestehende Arrestfreiheit?
  • XXIII. Die vormaligen Klöster des Benediktinerordens in den Herzogthümern Schleswig und Holstein. Von Christ. Kuß, Diakonus in Kellinghusen.
  • XXIV. Johann Russe's, Achtundvierzigers aus Lunden, Sammlungen und Vorarbeiten zur Chronik des Landes Dithmarschen. Aus der Urschrift mitgetheilt von Dr. A. L. J. Michelsen. (Fortsetzung von No. XII. des vorigen Heftes.) Eiderstedische Chronik.
  • XXV. Erwiederung des Hofraths Thomsen zu Gravenstein auf einige Bemerkungen für und wider seine Schrift über die Schuld= und Pfand= Protocolle und das Protocollations=Wesen des Herzogthums Schleswig.
  • XXVI. Beiträge zur vaterländischen Geschichte; mitgetheilt v. Schröder in Schleswig. (Fortsetzung von Nr. 15 des vorigen Hefts.)
  • XXVII. Miscellen. Erste Lieferung. Von Chr. Kuß Diakonus in Kellinghusen.
  • XXVI. Miscellen.
  • 1) Zeugnisse aus der alten lüb. Stadtchronik zur Dithmarsischen Geschichte. Mitgetheilt von Dr. A. L. J. Michelsen.
  • 2) Documente, betreffend das Recht des Ripener Bischofs auf Mögeltondern und nahgelege Ortschaften, von 1241-1468, mitgetheilt von Dr. A. L. J. Michelsen.
  • 3) Dokumente zur Erklärung der Abweichungen in den Abdrücken der ersten Ausgabe von Eckenberger's Uebersetzung des Jütschen Low's, mitgetheilt von Dr. A. L. J. Michelsen.
  • 4) Verschreibung König Christian I. betreffend die Verpfändung des Schlosses und der Stadt Kiel an Hans Rantzau, Herrn Schackens Sohn 1465.
  • 5) Urkunden, betreffend die ehemalige Gerichtsbarkeit des schlesw. holsteinischen Landtags.
  • 6) Vorstellungen des Landtags wegen Ernennung eines neuen Statthalters nach Heinrich Ranzaus Entlassung. (Wahrscheinlich aus dem Jahre 1598.)
  • 7) Betreffend die Pflugzahl der Stadt Habersleben.
  • 8) Ueber das beste Regiment auf deutschen Universitäten.
  • 9) Aufforderungen zu einem Verein zur Fürsorge für entlassene Sträflinge und verwahrlosete Kinder.
  • 10) Die Deligence zwischen Kiel und Altona.
  • 11) Schreiben an den Herausgeber, das Lotto betreffend.
  • 12) Berichtigungen und Zusätze.
  • XXIX. Notizen.
  • XXX. Literaturbericht.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

  
. u I 
vnter denselbigen, Ob woll der Elteſte seines Herantretenden 
Alters halben ſich mit mehrer Bürde nicht gern wurdt bela- 
den laßen, dennoch wol einer unter denselbigen vorhanden, . 
der ſowol seiner Jahre, Alse ſonſten von Godt habenden Ver- 
ſtandes, langem gebrauch kfahrenheit vnd aller andern Vmb- 
ſteude halber alſo qualificiret iſt, das wir vis nicht vermüe-: 
ten, Ein ander frömbd dieſes Landes Stadthaltersſtande zu 
_ verwalten, Ihme worintne forgezogen werden könne, Vnd dero- 
wegen im Nahmen der ganßtzen Landtschaſft, Alß welcher daraw 
höchſt gelegenn , Auch vor vnſere: Perſohne Vderthenigſt 
bitten thuen, S. Kön. Maytt. Aus allerhandt gnedigſter die- 
er Sachen beschaffenheit erwehgung bei vorigen aller S. Kön. 
Maytt. Königlichen vorfahren und Bndenklichem Landesgebrauch, 
Vnd deroſelbigenn wolhergebrachtenn Privilegien es gnedigſt 
nochmals ferner bewenden vnd bleiben laſſen wollen. Solches 
ſein wir in aller Vnderthenigſten Trewe, ſchuldigem gehorſam, 
Mit darſtreckungß Leib, Guts vnd Bluets vnderthenigſt zu 
vordienen ganz Vnderchenigſt Bereidtwillig. f 
~ê 
N Vetteffend die Pflugzahl det Stadt Haderslteben. 
Die Handſchrife, aus welcher im vorigen Bande S. 741. 
Hr. Prof. Rosenvinge wichtige Varianten zum ZHadersle- 
bener Stadtrecht micgetheilt hat, enthält unter andern auch 
einige Notizen über die | 
welche hier zuſammengeſtellt werden ſollen, 
Aus den Berichten der zur Reviſion der Landesmatricul fr 
1643. u. 1652 ernannt gewesenen Comwiſſionen *) iſt es be-! . 
kannt, daß die Stade Hadersleben in der alten Landesmarricul 
zu 200 Pſlugen angesetzt war. Die in der erwähnten Hand-. 
ſchrift enthaltenen Actenſtücke ergeben Folgendes. Im Jahre 
1629 erhielt die Stadt von Chriſttan dem vierten tnit Rück. 
aiſi Kriegsüberzug und erlittene Feuers: 
brunſt Erlaß aller Contributionen auf 10 Jahr, welches doch 
Gleich nachher dahin beſchränkt wurde, daß die Stadt nur von 
! Pflügen contribuiren solle. Vom Jahr 1640 an erhielt 
die Stadt noch für 10 Jahr eine Herabſetzung auf 50 Pflûge, 
Welche Bewilligung im Jahre 1649 abermals auf 10 Jahr 
verlängert wurde. Mittlerweile, war nun die renovirce Lan- 
desmatrtcul, in welcher Hadersleben zu 100 Pflügen angeſetze : 
"J Fiete Vtitter tr. Bd. S. 285, und iu meinen. Sammlungen 
§ . . 4., . 
Staatsb. Mag. Bd. 1%. Heft 3 u. 4, f 53 
  
Pflugzahl der Stade Hadersleben, - 
  
 
	        

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Staatsbürgerliches Magazin Mit Besonderer Rücksicht Auf Die Herzogthümer Schleswig, Holstein Und Lauenburg. Schleswig: Königl. Taubstummen-Institut, 1829. Print.
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