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(Achter Band)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Achter Band)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN106678924X
Titel:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1821
Erscheinungsort:
Schleswig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6408927
Persistente ID:
PPN1066800960
Titel:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Signatur:
X 1498-8
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Königl. Taubstummen-Institut
Erscheinungsjahr:
1828
Erscheinungsort:
Schleswig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Artikel

Titel:
II. Antiquarische Kleinigkeiten. Zweite Fortsetzung. Von Christian Kuß, Diakonus in Kellinghusen.
Autor:
Kuß, Christian
Strukturtyp:
Artikel
Sprache:
Deutsch

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
  • (Achter Band)
  • Einband
  • Titelseite
  • Inhalt des achten Bandes.
  • Achten Bandes erstes Heft.
  • I. Krempe im 17ten Jahrhundert. Mittheilung von Chr. Kuß, Diak. in Kellinghusen.
  • II. Antiquarische Kleinigkeiten. Zweite Fortsetzung. Von Christian Kuß, Diakonus in Kellinghusen.
  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • III. Ein Wort über die Anfertigung einer neuen Landesmatrikul.
  • IV. Versuch eines Beweises, daß die Reallasten nach den im Herzogthum Schleswig geltenden Gesetzen über das Hypothekenwesen, gleich den Forderungen und Pfandrechten zu ihrer Sicherheit in Concursfällen der Protocollation in den öffentlichen Hypothekenbüchern allerdings bedürfen. Von dem Obergerichts- und Canzleysecretair Feddersen in Schleswig.
  • V. Die Belagerung Schleswigs im Jahre 1417. Von dem Capitain v. Jahn, in Copenhagen.
  • VI. Urkundlichkeiten, die erste Dithmarsche Landestheilung und ihre Vollziehung, insonderheit auch die Theilung der Tielerhemmen betreffend (1562-1571). Mitgetheilt von Dr. A. L. J. Michelsen.
  • VII. Das Billwarder Recht vom Jahr 1498. Zum ersten Male gedruckt mit Anmerkungen von J. M. Lappenberg, Dr. zu Hamburg.
  • VIII. Geschichte der Verpfändung des Fleckens Bramstedt in den Jahren v. 1665 bis 1691. Mittheilung von Christian Kuß, Diak. in Kellinghusen.
  • IX. Pro Memoria betreffend das Verfahren bei den Verkoppelungen im Herzogthum Lauenburg. Von dem verstorbenen Amtmann Compe in Schwarzenbeck. Als Beilage: Entwurf zu einem Einkoppelungsrezeß.
  • X. Drei Gesänge, von Pastor Harms.
  • XI. Miscellen.
  • XII. Notizen.
  • Achten Bandes zweites Heft.
  • Achten Bandes drittes und viertes Heft.
  • Druckfehler im Billwarder Rechte.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

Â~ 26 LL 
der Schutz vor ben scharfen Westwinden, oder, um. sie zur 
Reife zu bringen, alle mögliche Sonnenwärme verschaffen zu 
müssen. 
Verbindet man nun mit allem Obigen noch den Um- 
stand, daß weder der gelehrte Ranzau in seiner Desc. chers, 
cimhr. bei WV. I. (1594., W. I. prack. p. 8.) noch Neo- 
korus (1598. Bolt. Dithm. Gesch. I. p. 49.) vom Rapsaat- 
bau etwas wissen: (' ®) so glaube ich, es als historische That- 
sache aufstellen zu dürfen, daß der Schlesw. Holst. Rapsaat- 
bau-seit 1623 aus der Steinburg ausgegangen sey, und daß 
die Herzogthümer ihn einem Ranzau zu verdanken haben, 
Diesem Faktum gebührt übrigens in der Geschichte der Her- 
zogthümer eine Stelle! 
Das Kirchspiel Breitenberg gehörte bekanntlich seit 1439, 
oder einige Jahre früher, dem Neumünsterschen oder Bordes- 
holmer Kloster; dieses zog nicht nur von den einzelnen Höx 
fen und Kathen im dortigen Kirchspiele beträchtkiche Reves 
nüen, und hatte daselbst einen eigenthümlichen Hof; (curiam 
Bredenberg) sondern es verwaltete auch durch einen Vogt 
die Civiljustizz, im Kirchspiele und war Patron der Kirche, 
Nicht unverdient war dieses Kirchspiel ans Kloster gekom- 
men, Noch 1100 wax diese Gegend größtentheils eine wüste 
und unbewohnte Sumpfstrecke gewesen, und in solchem Zu- 
stande hatte der Hamburgische Erzbischof Adalbero sie einige 
Zeit vor 1139 dem Vizelin geschenkt. Dieser hatte nach dem 
Beispiele seines Gönnés Adalbero Niederländische Kolonisten 
kommen lassen, die im Deichbau und in der Kunst, Sumpf-. 
gegenden zu entwässern, geübt waren, und durch ihre Arbeit 
und auf. Vizelins oder des Neumünsterschen Klosters Kosten 
(18) Triticum, hordenm, siliginem, avenam, vanicum, et varia Iegu- 
mina producit - Holsatia. (VW. I. p. 1.) 
.
	        

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