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(Siebter Band)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Siebter Band)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN106678924X
Titel:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1821
Erscheinungsort:
Schleswig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5986344
Persistente ID:
PPN1066800936
Titel:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Signatur:
X 701-7
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Königl. Taubstummen-Institut
Erscheinungsjahr:
1827
Erscheinungsort:
Schleswig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Artikel

Titel:
XVIII. Miscellen.
Strukturtyp:
Artikel
Sprache:
Deutsch

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
  • (Siebter Band)
  • Einband
  • Titelseite
  • Inhalt des siebenten Bandes.
  • Siebenten Bandes erstes Heft.
  • Siebenten Bandes zweites Heft.
  • X. Antiquarische Kleinigkeiten. Von Chr. Kuß, Diak. in Kellinghusen.
  • XI. Einige Notizen über die Ausführung einer Steinschlag=Straßen=Anlage auf der Landstraße von Ploen nach Lübeck, angelegt auf allerhöchtsen Befehl im Jahre 1825/26 in einer Länge von 284 zwanzigfüßigen Ruthen oder 355 Ruthen. Von dem Ober-Wegeinspector im Herzogthum Holstein, Kammerherrn v. Warnstedt.
  • XII. Ueber den Gewerbszwang.
  • XIII. Versuch einer geschichtlichen Darstellung der Kirchenverfassung im Herzogthum Schleswig. von dem Candidatus Theologia Jensen in Flensburg. (Beschluß von Num. 1 des vorigen Heftes.)
  • XIV. Kleine Beiträge zur vaterländischen Staats- und Rechtsgeschichte aus ungedruckten Quellen. Von Dr. A. L. J. Michelsen in Kopenhagen. (Fortsetzung von Nr. IV. des vorigen Heftes.)
  • XV. Dahlmann's Neocorus. Von Dr. A. L. J. Michelsen in Kopenhagen.
  • XVI. Ueber eine Ditmarschen betreffende Urkunde des Erzbischofes Adelbert. Von J. M. Lappenberg, Dr. und Archivarius zu Hamburg.
  • XVIII. Miscellen.
  • 1) Ueber die Repartition der Brandschäden in den Landdistricten der Herzogthümer Schleswig und Holstein.
  • 2) Aus dem Versuche einer ausführlichen Darstellung des Rechtzustandes im Herzogthume Lauenburg, mit besonderer Rücksicht auf die Praxis
  • 3) Vorfrage, betreffend die beiden in der Wiesharde, Amts Flensburg, liegenden Güter Collund.
  • 4) Antwort eines Dithmarsers auf den im 4ten Quartalhefte der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen Provinzialberichte pro 1826 enthaltenen Aufsatz über die Marsch in Dithmarsen.
  • XVIII. Notizen.
  • XIX. Bericht über den Zustand des Taubstummen=Instituts zu Schleswig, im Jahre 1826. Aus der dänischen Collegialzeitung vom Jahre 1827 No. 45 S. 618.
  • [XX.] Nachträgliche Bemerkungen.
  • Siebenten Bandes drittes und viertes Heft.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

  
  
Beharrens der Dinge, nach S. 528: „„der: kann, wer vermag 
es zu berechnen, wenn:: die Umſtände so -fortwähren, wa s im 
Hintergrunde der Zeiten ſchlumm erte? 
. Schreiber dieses sieht hierin nichts als einen abermaligen 
Beiveis des kleinmüthigen Sinnes, dender Verfaſsſer überall 
an den Tag legt.. Schon in der Bibel iſt von 7 fetten und 
7 magern Jahren die Rede ~~ tin hiſtoriſcher Wink, der ihm 
hätte zur Warnung dienen können, daß fette und magere Jah- 
ren, oder: gute und schlechte: Zeiten wechſeln, so lange die. Welt 
ſteht. So lehrt es die Gesſchichsé allev' Jahrhunderte, wie die 
des: vorigen Jahres! ~~ . Hſt denn in letzterem der Hafer nicht 
 von.:2 bis: 6 und [8 Mk. ‘die Tonnezr irn Preise geſtiegen? 
' m Am Schluſſe bringt der Verfaſſer noch die Mittel -in 
tVorſchlag, „¿wie dem, im- Sturmſchritt? heranrückenden gänz- 
z, lichen' Ruin der’ Maksch vorzubauen ſey ? [" C vl 
"" "Man mögtretfeeilich fragen,; wozu . denn noch dieſe Fürsſor: 
gez: da. bie Ländereien Dithmafsens nichts'werth ſind, die Men- 
chen darin nichts. taugen, und das Ganze vom Meere ver- 
zi , und Boden deſſelben zu wérden, bedroht wird; it- 
deß mögen ſie der Vollſtändigkeit wegen nicht unberührt bleiben. 
2111 i Dek Veifaſſer will: . ; êt: 
uz erasrer ung. der großen, une rſchwinglichen 
WL uzzAbgabeni:! ' &: tac § K rs U tis 1; 
.Es ifi wohl nicht zu leugnen, daß bei der allgemeinen 
Bonitirung des Landes die Marschen, im Verhältniß zu der 
Geeſt, zu hoch in: Anschlag gebracht worden ſind, aber dies 
Schickſäl trifft Dithmarſen nicht allein, sondern es th eilt das- 
î elbe mit allen übrigen Mar ſchen. – In Zeiten, wie 
die des letzten Decenniums, wo der Erträg des Ackers kaum. die 
îHBewirthſchaftungskoſten deckte, iſt jede, auch die geringſte Ab- 
„gabe zu groß, wenn sie nur von dem jedesmaligen reinen Uer 
berſchuß. des jährlichen Ertrags zu verlangen wäre. In sol- 
<en Jahren erfolgt immer ein Deficit, das wiederum durch 
féühere, oder spätere beſſere Jahre, als gedeckt und ausgegli- - 
„chen,! anzusehen iſt, oder seyn wird- weil gute und böſe Zei- 
ken niemals für. sich allein betrachtet werden dürfen, vielmehr 
in dem Kreislauf der Dinge einander compenſiren, und. wie 
. heitére und krübe Tage im Leben ertragen werden müſſen. Der 
Verfaſſer kann ſich aber zu dieser allgemeinen Anſicht nie erheben, 
t ſetzt: überall den ſchlimmſten Fall als permanent vor- 
[aus, wodurch er ſich auch hier zu [Uebertreibungen verleiten 
läßt, die. dem unbefangenen Leser von sebſt einleuchten werden. 
P) ¿> € !upL neuer, bis her; nicht erzielter Pro- 
o, d U te.‘ “ 
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